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PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
ChoosenOne schrieb:
Hmm, finde der Vergleich hinkt ein wenig. Sowohl Fallen Order als auch LoU PC sind hervorragende Spiele, sofern die Bugs gefixed sind, was ja nur ne Frage der Zeit ist.

R3dfall soll aber neben den Bugs, mieser Technik auch noch ein mieses Spiel sein. Okay ... für Fans
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Selbst bei der allgemeinen Qualität fällt der Game Pass nicht negativ auf im Vergleich zu nicht Game Pass Releases. Selbst wenn Redfall schwach werden sollte.
 
Valcyrion schrieb:
Erlösung naht ja bald, dazu hab ich mal Kumpel Glaskugel befragt, dieser äusserte sich wie folgt:
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meine glaskugel sagt leider etwas komplett anderes :shakehead:

Als begeisterter Fan der Zelda-Reihe war ich voller Vorfreude auf das neueste Kapitel der Serie, "Zelda: Tears of the Kingdom". Doch leider muss ich sagen, dass ich von diesem Spiel mehr als enttäuscht bin. Es scheint, als hätten die Entwickler versucht, zwei erfolgreiche Spiele zu kombinieren, aber das Ergebnis ist eine verwirrende und uninteressante Erfahrung.

Der erste Eindruck ist schockierend - das Spiel sieht aus wie eine billige Kopie von Banjo-Kazooie: Nuts & Bolts. Die farbenfrohe, cartoonartige Grafik, die unbeholfenen Animationen und das seltsame Design der Charaktere erinnern stark an den Stil des Banjo-Kazooie-Franchise. Anstatt jedoch den Charme und die Innovation von Banjo-Kazooie einzufangen, fühlt sich "Zelda: Tears of the Kingdom" wie eine schlechte Parodie an.

Aber das ist nicht das einzige Problem. Das Gameplay ist ebenso frustrierend wie die Grafik. Statt eines tiefgründigen, actionreichen Abenteuers wie in früheren Zelda-Spielen, fühlt sich "Tears of the Kingdom" wie ein müder Versuch an, "Breath of the Wild" zu kopieren. Die offene Welt und das Erkundungselement mögen verlockend klingen, aber sie wirken hier erzwungen und uninspiriert. Es fühlt sich an, als hätten die Entwickler einfach Elemente aus "Breath of the Wild" genommen und sie in eine völlig andere Umgebung geworfen, ohne Rücksicht auf das Gameplay oder den Zusammenhang.

Die Quests sind langweilig und repetitiv. Statt spannender Rätsel und herausfordernder Dungeons bekommen wir einfallslose Aufgaben wie das Sammeln von zehn Pilzen oder das Wiederherstellen von zehn verlorenen Gegenständen. Es gibt kaum interessante Charaktere oder eine packende Handlung, die einen dazu motivieren würden, weiterzuspielen.

Die Steuerung ist ebenfalls ein Alptraum. Die Bewegungen der Charaktere sind schwerfällig und ungenau, was zu frustrierenden Momenten führt. Die Kämpfe sind repetitiv und bieten keine wirkliche Herausforderung. Selbst die Waffen und Werkzeuge, die wir finden, fühlen sich wie lästige Beigaben an, anstatt sinnvoll in das Gameplay integriert zu sein.

Insgesamt hinterlässt "Zelda: Tears of the Kingdom" den Eindruck eines lieblosen Cashgrabs. Es ist schwer zu glauben, dass ein Spiel mit dem Namen "Zelda" so wenig Liebe zum Detail und zur Qualität zeigen kann. Statt die Tradition der Zelda-Reihe fortzuführen und neue Höhen zu erreichen, fühlt sich dieses Spiel wie ein missglückter Versuch an, auf der Welle des Erfolgs von "Breath of the Wild" mitzureiten.

Für echte Zelda-Fans ist "Zelda: Tears of the Kingdom" eine enttäuschende Erfahrung. Es bietet keine Innovation
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KiteeX schrieb:
Selbst bei der allgemeinen Qualität fällt der Game Pass nicht negativ auf im Vergleich zu nicht Game Pass Releases. Selbst wenn Redfall schwach werden sollte.
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War auch nicht auf den GP bezogen, dort wurden schon hervorragende Spiele Release.
Nur die MS Releases schwächeln ein wenig, von FH und AoR4 abgesehen. Und FluSim, wen man das hinzuzählen will.
 
LuckyJack schrieb:
Diese "Glaskugel" klingt ausgesprochen "salzig". Würde sagen eindeutig kaputt, schau mal nach ob Du die Quittung noch hast - sofort umtauschen.
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hmm ich werde die glaskugel nochmal testen

Titel: Forespoken - Das achte Weltwunder der Videospielindustrie

Bewertung:

Forespoken ist ein triumphales Meisterwerk der Videospielkunst, das ich ohne Zögern als das achte Weltwunder der Branche bezeichne. Es ist ein Spiel, das meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen hat und mich in eine Welt entführt hat, die mit ihrer Schönheit und Tiefe atemberaubend ist. Ähnlich wie die Sixtinische Kapelle von Michelangelo, die die Kunstgeschichte revolutionierte, hat Forespoken die Grenzen des Möglichen im Videospielsektor verschoben und eine neue Ära eingeläutet.

Die visuelle Pracht von Forespoken ist beispiellos. Jeder Blick in diese virtuelle Welt gleicht einem Schritt in eine reale Fantasie. Die detailreichen Umgebungen, von majestätischen Berggipfeln bis hin zu lebendigen Wäldern, fesseln den Spieler von Anfang bis Ende. Die Grafik ist so atemberaubend, dass ich mich dabei ertappte, einfach nur stillzustehen und die Szenerie zu bewundern, als wäre ich in einem Museum für digitale Kunst gefangen.

Doch Forespoken ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein Meisterwerk in Sachen Storytelling. Die Protagonistin, Frey, ist eine bemerkenswerte Figur, die mit ihrer Tapferkeit und ihrem unerschütterlichen Willen zur Freiheit den Spieler in den Bann zieht. Die Dialoge sind brillant geschrieben und von hochkarätigen Schauspielern zum Leben erweckt. Die Emotionen, die während der epischen Erzählung aufkommen, sind mitreißend und lassen einen nicht mehr los. Es ist wie das Betreten des Vatikans und die Erfahrung der erhabenen Schönheit der Sixtinischen Kapelle, die einen sprachlos zurücklässt.

Die Gameplay-Mechaniken von Forespoken sind fließend und intuitiv. Das Zusammenspiel von Bewegung, Kampf und magischen Fähigkeiten ist nahtlos und verleiht dem Spieler ein unglaublich immersives Erlebnis. Jeder Sprung, jeder Schritt, jeder Zauberspruch fühlt sich so real an, dass man die Grenzen zwischen virtueller und realer Welt verschwimmen sieht.

Die Musik von Forespoken ist ein weiteres Juwel in der Krone dieses außergewöhnlichen Spiels. Sie begleitet die Spieler auf ihrer Reise und verstärkt die Emotionen in jedem Moment. Ähnlich wie das Taj Mahal, das durch seine harmonische Schönheit beeindruckt, hinterlässt die Musik von Forespoken einen unauslöschlichen Eindruck und trägt maßgeblich zum Gesamterlebnis bei.

Abschließend möchte ich sagen, dass Forespoken ein Spiel ist, das die Messlatte für die gesamte Videospielindustrie auf eine neue Höhe gehoben hat. Es vereint die Elemente eines siebten Weltwunders mit der Brillanz eines Meisterwerks wie der Sixtinischen Kapelle. Jeder, der die Chance hat, dieses Spiel zu erleben, sollte sie ergreifen und sich auf eine Reise begeben
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scheint alles in ordnung zu sein :coolface: :goodwork:
 
Pockey schrieb:
https://twitter.com/x/status/1653041160183750657

wow xD
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Unglaublich wie planlos MS zur Zeit unterwegs ist. Das schlimmste ist aber, dass sie nach dem platzen des AB Deals nichts fertiges in AAA-Qualität zum herzeigen haben, außer Starfield natürlich. Ich will ja keinen Druck aufbauen aber ich freue mich schon auf den Sommer-Showcase von MS, das wird ein Fest. :banderas:

Oder wurde dieser auch schon bereits gekübelt? :angst:

Erschreckend wie die Bizepsbox heuer d.h. im "Jahr der Xbox" ein L nach dem anderen kassiert :shakehead:

FvC6oB6WAAA0uSK
 
ChoosenOne schrieb:
Hmm, finde der Vergleich hinkt ein wenig. Sowohl Fallen Order als auch LoU PC sind hervorragende Spiele, sofern die Bugs gefixed sind, was ja nur ne Frage der Zeit ist.

R3dfall soll aber neben den Bugs, mieser Technik auch noch ein mieses Spiel sein. Okay ... für Fans
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Es geht vor allem darum, in welchem Zustand ein Spiel auf den Markt geworfen wird. Ob es dann qualitativ überzeugen kann, steht dann noch einmal auf einem anderen Blatt Papier.
 
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