Musik Michael Jackson R.I.P.

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Duncan
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Der Arsch von Vater streckt schon wieder seine geldgierigen, schmierigen Finger aus:

Michael Jackson - Tochter (11) bald Musikstar?

Und dabei wissen sie, was sie tun. Das Schicksal von Michael noch hautnah vor Augen lernt der Jackson-Clan offenbar nichts. Michael Jacksons Vater Joe ist ja erwiesenermaßen groß darin, aus Kindern Megastars zu machen. Als Elternteil soll er indes auf ganzer Linie versagt haben. Die Vorwürfe sind hart: Er hat Michael seiner Kindheit beraubt, ihn als Geldmaschine benutzt, misshandelt und vielleicht noch mehr. Für blankes Entsetzen unter Kritikern sorgte nun die Meldung, dass Michaels 11-jährige Tochter Paris einen Gedenksong für ihren Vater aufnehmen will. „Zufälligerweise“ hatte Joe nur wenige Tage nach Michaels Tod euphorisch seine neue Label-Gründung bekannt gegeben und damit dessen Fans zutiefst geschockt. Nun liegt der Verdacht nahe, dass er Paris eiskalt vermarkten und sie daher unter seine Fittiche nehmen will - immerhin ist sie durch ihren bewegenden Auftritt bei der Trauerfeier jetzt weltweit bekannt. Am Montag beginnt der Sorgerechtsprozess um Michaels drei Kinder. Seine Eltern Joe und Katherine wollen bekanntermaßen um das Sorgerecht kämpfen. Sollten sie tatsächlich gewinnen, ist Paris’ Einstieg in das harte Showgeschäft mit all seinen Schikanen für Kritiker vorbestimmt. Man kann nur hoffen, dass sie etwas länger Kind bleiben darf als ihr Vater.


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Ich konnte bei der Nachricht auch nur mit dem Kopf schütteln. MJ wird seinen Vater beim nächsten Wiedersehen (im Himmel) umbringen, falls er das seiner Tochter antut. Man hat an MJ die Wunden gesehen und es hat schon seine Gründe weshalb das Verhältnis zwischen dem Vater und dem "King of Pop" so schlecht war. Warum kann Joe Jackson nicht aus seinen Fehlern lernen? Erst recht, da das die Kinder seines Sohnes sind und er ihm vielleicht noch ein paar letzte Wünsche erfüllen könnte.

Falls Paris wirklich unbedingt einen Song aufnehmen möchte, dann soll sie es ruhig. Aber eigentlich sollte die Familie sie wirklich warnen und davon abhalten. Paris sollte anhanden ihres Vaters klar werden, dass sie sich da auf einen Kampf einlässt, der wirklich tödlich enden kann. Selbst wenn Paris es möchte und ihm von Herzen noch etwas widmen möchte, die Welt wird es nicht so sehen. Sie sehen Geldgier, Machtspiele, Misshandlung von Paris. Warum also überhaupt in den nächsten Jahren an so ein Projekt arbeiten? Es bringt wohl so oder so nicht das was Paris evtl. möchte, es bringt wohl nur das Gegenteil. Sie soll wenn dann lieber ein Gedicht schreiben oder ähnliches, aber die Masche mit der Musik, davon sollte sie ihre Finger lassen. Ausnahme wäre höchstens ein Tribute Song von ganz großen Musikern, wo die Kinder evtl. mal ganz kurz etwas einsingen. Aber so einen Tribute Song wird es wohl nicht geben und darum geht es hier letztendlich dann auch (leider) nicht.
 
Die Mutter wird es nicht zulassen :evil:

PS: Hab die Collectors Edition von Dangerous :love: bekommen
 
Man soll es jetzt endlich ruhen lassen. Der Musiker MJ war schon seit 10 Jahren tot, dass jetzt nochmal mit dem Tod abkassiert wird war klar, es reicht aber einfach.
 
Man soll es jetzt endlich ruhen lassen. Der Musiker MJ war schon seit 10 Jahren tot, dass jetzt nochmal mit dem Tod abkassiert wird war klar, es reicht aber einfach.

Das finde ich an sich gar nicht so schlimm, solange man es nicht übertreibt (weil es eben MJ ist). Aber wenn große Stars sterben, dann wird fast immer noch einmal mächtig Geld gemacht und die ganz großen Stars werden zu Legenden. Erst recht im Falle MJ war zu erwarten, dass sein Tod ihn wieder nach ganz oben bringt. Das wusste nicht nur Joe Jackson, das wusste doch eigentlich jeder auf diesem Planeten.

Viel schlimmer finde ich, wenn man in Zukunft weiterhin krankhaft auf MJ rumreitet und etliche Gerüchte streut (über ihn und seine Familie bzw. Kinder). Das muss nicht sein. Lasst MJ, seine Kinder und seine Familie endlich ruhen und genießt doch einfach seine Musik und Shows. Wenn die Jacksons Ruhe haben wollen, dann könnte genau die Geldgier vielleicht eine Hilfe sein. Zur Zeit sehen die Medien, dass sie mit MJ wieder mächtig Geld machen können. Aber wohl nur so lange die Medien ihn nicht wieder komplett zerstückeln, dann wäre MJ nämlich wieder "uncool", keiner redet mehr über die Musik und es fließt kein Geld mehr. Genau das könnte der Joker für die Jacksons sein, um die Medien etwas von sich und MJ fern zu halten. Zumindest vom Privatleben.

Letztendlich haben auch wir etwas von der Geldmacherei. Ich würde wirklich gerne die Proben von MJs letzten Konzert sehen dürfen und ich würde wirklich gerne neue Tracks von MJ hören. Das Material ist da, es ist immer nur die Frage ob man es nutzt. Im Falle von MJ ist es schon 100%ig sicher, da man damit eben viel - sehr viel - Geld machen kann. Ich hoffe nur, dass MJ nichts dagegen gehabt hätte (evtl. hat er sogar absichtlich einige Tracks zurückgehalten, eben für ein Album nach seinem Tod). Außerdem hoffe ich, dass man mit dem Material gut umgeht (evtl. ehemalige Produzenten, Kollegen und aktuelle Trendsetter einbezieht). Es sollen bitte nicht halbfertige, minderwertige Tracks einfach auf die CDs gebrannt werden oder eine mies geschnittene, unbearbeitete Version seiner Proben herauskommen. Da sollen bitte Profis ran und schauen, dass MJ auch in Zukunft ordentliche Produkte rausbringt, die seinen Vorherigen und seinem Talent würdig sind (und ihn auch so vertreten wie er es gerne gesehen hätte).
 
Der Arsch von Vater streckt schon wieder seine geldgierigen, schmierigen Finger aus:

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Echt abartig. Das sie irgendwann mal Musikerin wird konnte man sich ja denken zumindest gabs diese Option aber ich finde sie sollte selbst entscheiden wann das ist.

Schade das die KInder ihren Vater verloren haben, der sie genau vor sowas beschützt hat.
 
Echt abartig. Das sie irgendwann mal Musikerin wird konnte man sich ja denken zumindest gabs diese Option aber ich finde sie sollte selbst entscheiden wann das ist.

Schade das die KInder ihren Vater verloren haben, der sie genau vor sowas beschützt hat.

Wie bitte ich errinere mich noch an die Szene wo er sein Kind über das Balkongeländer hält.
Oder diese lächerlichen verkleidungen was es noch auffälliger macht.
Die Kinder von dem haben schon nen knacks die müssten ganz aus der Reichweite dieser kaputten Familie, von Geburt an schon.
Ich glaube aber dafür ist es nun zu spät wenigstens freut sich die Boulevard Presse die werden immer für ein Skandälchen gut sein.
Ich seh schon die Drogenexzesse und schlimmeres.
 
Die Doku wurde schon lange vor Michaels Tod gedreht...

Sie entspricht nicht der Wahrheit...

Allein schon im Text min. 2 Fehler:
Bob Jones war fast 20 Jahre lang Jacksons Pressesprecher und kennt seine Geschichte aus erster Hand. In seinem ersten Interview vor laufender Kamera schildert er seinen Beitrag zum Ausbau der Legende um Michael Jackson. Er war es, der für Jackson den Beinamen King of Pop erfand.
Bob Jones hat den "Beinamen King of Pop" nicht erfunden, sondern Liz Taylor war es, die Michael spontan so genannt hat.
Bei seiner Untersuchung von Jacksons Vergangenheit spricht Peretti mit einem der engsten Freunde des Superstars, J. Randy Taraborrelli. Dieser dementiert nicht nur das Gerücht, dass Jackson von seinem Vater geschlagen wurde, sondern erklärt auch, "Wacko Jacko" sei reine Erfindung gewesen, eine bizarre Figur, die eigens für die sensationssüchtigen Medien entworfen wurde.
Michaels Vater wurde mal befragt: "Haben Sie ihren Sohn Michael geschlagen?" und er antwortete: "Nein habe ich nicht... Ich habe ihn mit einem Gürtel verprügelt..."
Zudem hat Michael den Namen Wacko Jacko schon immer gehasst...

Ausserdem dürfte bekannt sein, dass die Doku mindestens genauso ekelhaft ist wie die Bashir Doku...
 
Ich wundere mich auch über seinen angeblich besten Freund. In dem Interview spricht er stets von "Michael Jackson", nie nur von Michael. Diese Anrede finde ich für einen besten Freund, von dem ich zuvor noch nie etwas gehört oder gesehen habe, etwas fehl am Platze.

Und es ist richtig, dass Liz Taylor MJ spontan den "King of Pop, Rock and Soul" bei einer Preisverleihung genannt hat. Daraus wurde dann letztlich der Titel "King of Pop".
 
Ich hab die Doku nun zu Ende gesehen und muss auch sagen, dass es teils ziemlich merkwürdig rüber kommt. Michaels bester Freund? Ich hab den Typ vorher noch nie im Leben gesehen. Und so redet man nicht über seinen besten Freund.

Zudem hat "Jordy" (Jordan Chandler) ja nun bekannt gegeben, dass er damals gelogen hat und von seinem Vater zur Falschussage gezwungen wurde.

Interessant ist auch, dass Jordan 2006 seinen eigenen Vater wegen Misshandlung angezeigt hat: http://www.viviano.de/ak/News-Prominente/michael-jackson-2684.shtml
 
Es gibt so viele Dokumentationen und Geschichten über MJ, da blickt keiner mehr durch. Man sollte ihnen am besten alle nicht glauben. Aber eins weiß ich: MJ war zumindest vor den Medien immer freundlich zu seinen und anderen Kindern und auch zu allen anderen Menschen und Tieren. Er hatte einen Zoo in dem er misshandelte Tiere aufnahm. Er spendete sehr, sehr, sehr viel Geld an wohltätige Zwecke (steht dafür auch im Guiness Buch der Rekorde). Er hat auch immer kranke Kinder (und zwar richtig kranke Kinder, die Krebs, AIDS, usw. hatten) in seine Neverland Ranch eingeladen. Letztendlich wurde er auch noch ganze zweimal für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. All zu oft sah man seine gute und sensible Seite, die auch in der Musik per Tracks a la "Heal The World", "Earth Song", usw. zur Geltung kam. Und dieser Mensch soll jetzt doch bööööööse sein? Mag sein, aber dann muss MJ einer der besten Schauspieler der Welt sein, dem seine Zeit und Geld wohl wenig wert war.

Ich glaube MJ hatte bestimmt auch seine Schattenseiten. Ist das jetzt bei MJ unnormal? Wir alle haben Schattenseiten, jeder verdammte Mensch und eigentlich jedes verdammte Lebewesen hat die. Aber MJ war in der Regel bestimmt einer der liebenswertesten und gutherzigsten Menschen der Welt. Er hat sehr viele gute Taten vollbracht und sich für viel Gutes eingesetzt. Die meisten Reichen und Stars setzen sich nicht ansatzweise so viel für gute Zwecke ein wie MJ.

Man kann sich auch darüber streiten ob MJ mit seinen Kindern gut umgegangen ist. Vielleicht war MJ nicht der beste Vater. Aber ich bin mir 100%ig sicher, dass MJ alles für seine Kinder getan hätte und er wirklich sein bestes gegeben hat - und das ist wichtig. Bevor man jedoch über MJ lästert, sollte man mal mit Debbie Rowe anfangen. Ich würde meine Kinder niemals verkaufen und das würden viele Eltern wohl auch nicht tun. Sie hat es getan, so dass sie dank einigen Mio. gut leben kann. Debbie Rowe waren die Kinder all die Jahre vollkommen egal und jetzt will sie die Kinder zurück, dabei hat sie MJ schon mit ca. 8 Mio. "abgezockt". Die letzten öffentlichen Aktionen von Debbie Rowe würden mir auch Sorgen machen, da waren einige Ausraster dabei. Aber mir ist klar, Debbie Rowe ist einer von uns normalen Menschen. Sie darf Schattenseiten haben und Fehler machen. Aber wehe MJ macht dies. MJ muss alles richtig machen und darf ja keine Schattenseiten haben, sonst ist er sofort der ganz große Depp. Wie mir der Mist auf die Eier geht. MJ war auch nur ein Mensch, kapiert es doch bitte endlich.
 
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Ich sollte auch ne Doku über MJ drehen, scheint man Geld mit verdienen zu können :oops:

Und ich kenn MJ sicherlich genauso gut wie die ganzen "Freunde" die jetzt so in den Median auftauchen
 
Du bringst es auf den Punkt. Hätte ich nicht besser sagen können.

Ich hoffe deshalb, dass seine Familie und erst recht seine Kinder in Zukunft den Medien mal klar machen können was für ein Pfusch betrieben wurde und wer MJ wirklich war. Mir geht das MJ war dies, MJ war das, MJ tat dies, MJ tat das, MJ hier, MJ da wirklich so auf die Eier, was hat er uns und den Medien bloß angetan um so behandelt zu werden?

Es wird so viel schlechtes über MJ berichtet, aber das meiste sind eigentlich nur (!) Gerüchte und Blabla. Der Höhepunkt war die Kindesmisshandlung. Er hat sich so sehr für Kinder eingesetzt und so viel für sie getan, das ist ein Fakt. Aber die Beweise zur Kindesmisshandlung fehlen bis heute. Wo sind sie? Zwei Kindesmisshandlungen hätte es schon geben sollen und keine einzige ist wirklich bewiesen. Bewiesen ist nur, dass MJ wirklich sehr, sehr, sehr viel für Kinder tat und sich sehr für sie eingesetzt hat. Erst recht für kranke Kinder. Die Medien und die viele Menschen reiten lieber auf dummen Gerüchten rum, anstatt auf der Wahrheit.

Traurig ist aber zum Teil noch viel mehr, dass eines der krebskranken Kinder, denen MJ geholfen hat, auch noch MJ so einen Mist anhängen wollte. Eigentlich sollten die Medien nicht MJ in Frage stellen und zerstören, sondern eigentlich uns "normale" Menschen, zu denen eben dieses angeblich so unschuldige, krebskranke Kind gehört. Wir alle sind nämlich nur halb so unschuldig wie viele glauben, aber MJ war garantiert unschuldiger als man ihn hingestellt hat.

Ich hoffe wirklich, dass seine Kinder in Zukunft für ihren Vater kämpfen. Das hat er zumindest verdient. Bloß die Kinder wissen wohl nicht was für ein Star er war und was ihr Vater alles genau durchmachen musste. Sie werden es wohl auch nie richtig nachempfinden können und nun ist er auch so früh gestorben.
 
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