Ich kanns nur nochmal sagen: Mila Kunis, OK, passt besser als ich dachte, aber MARK WAHLBERG!? WTF!!!?!
Da wär mir ja Bruce Willis mit Perrücke wesentlich lieber gewesen...
Persönlich find ich das er sehr sehr gut passt optisch leier soll er Max nicht wirklich perfekt rüber bringen. Aber optisch ist er imo sehr gut. Naja Sam Lake wäre besser gewesen.
Hier mal ein paar Fakten aus dem GS Forum:
Achtung Spoiler!
- Max hat nen Sohn (Spiel: Tochter)
- Michelle (seine Frau) arbeitet bei Aesir (Spiel: Gehilfin Staatsanwaltschaft oder Reporterin )
- Max arbeitet im Film in der Abteilung "Cold Case", nicht beim DEA (Drogenfahndung)
- Sein "Vorgesetzter" Jim Bravura ist im Film von "internal affairs"
- B.B. Hengsley (Beau Bridges) redet mit Ihm im Spiel nicht so viel. Die haben fast gar nichts miteinander zu tun, im Film hocken die fast nur beieinander!
- Diese Natasha aus dem Film gibt es im Spiel gar nicht
- Die Reihenfolge der Ereignisse im Film sind sprunghaft oder schwer nachvollziehbar
- Nicole Horne (Vorstand Aesir) kennt Max Payne im Film, wegen seiner toten Frau
- Max ist im Spiel alleine unterwegs und Alex Balder stirbt beim Treffen in der U-Bahn direkt am Anfang (und sieht anders aus^^)
- Es passen viele Kleinigkeiten nicht
- Es fehlen: "Vladimir Lem", "Vinnie Gognitti" (Beides Hauptfiguren im Spiel), "Boris Dime" (nebencharakter), die "Finito-Brüder", Lisa Punshinello und noch 2-3 Leute
- Gognitti taucht schon auf, allerdings als Name für einen "Container-Hof", wo Menschen Dinge einlagern können.
- Am Ende des Games bringt Max Payne Nicole Horne um und im Film nur B.B. Hengsley (die Story ist damit total im Arsch)
- Es fehlt die geheime Gruppe "Der Innere Kreis" mit Alfred Wooden usw.
GANZ Wichtiger Teil der Verschwürung/Sto ry
- Das "Trio" tritt gar nicht im Film in Erscheinung
- Folgende Szenarien fehlen im Film:
Aesir HQ, Cold Steel, Das Hotel, die Tiefgarage, Das Restaurant und noch 1-2 Locations
Erschwerend kommt hinzu:
Das Game hat 3 Handlungsfäden, der Film nur einen.
Wie man merkt ist der Film leide nicht so gut geworden. Werd ihn mir dennoch auf DVD holen. Ich liebe ja Max Payne da muss ich alles haben. Naja besser als Far Cry ist er sicher.
3D-Realms-Chef schwer enttäuscht
Am Startwochenende war die Max-Payne-Verfilmung erfolgreich: Mit einem Einspielergebnis von 18 Millionen US-Dollar konnte sich der Film an die Spitze der Kinocharts setzen. Im Gegensatz dazu stehen die Kritiken. Eine ganz eigene Sicht der Dinge hat der 3D-Realms-Chef Scott Miller. Mit Max Payneverbindet ihn eine ganz besondere Freundschaft. So hat er das finnische Programmierteam Remedy entdeckt und deren erstes Spiel als Produzent zur Marktreife gebracht. Wer seinem Lieblingsbaby Unrecht antut, muss also gewaltigen Hass spüren: »Es gibt im Film einige fundamentale Schwachstellen in der Handlung, bei denen ich vor Fassungslosigkeit meinen Kopf schütteln musste«, sagte Miller jetzt gegenüber dem Online-Magazin Edge.
So könne unter anderem die Ausarbeitung des Charakters von Max Payne nicht mit den Spielen mithalten. Sowieso dürfte kaum ein Zuschauer Sympathie mit der Hauptfigur haben. Denn die Erklärung für Paynes Rachedurst liefert der Film erst, nachdem die Hälfte vorbei ist. Wenig hält Miller auch von der Charakterisierung von Paynes Mentor B.B. Hensley. Er könne »so ewig weitermachen«, die Probleme des Films aufzuzählen, sagt Scott Miller weiter. Wenn Sie keine Angst vor größeren Handlungs-Spoilern haben, können Sie weitere Details im Artikel von Edge Online lesen. GameStar wird rechtzeitig vor dem Kinostart am 20. November eine Kinorezension online veröffentlichen.
-Quelle Gamestar.de