PS4/XOne/PC Mass Effect Andromeda

Als ob es nichts wichtigeres im Leben gäbe als irgendwelche Wertungen von der selbsternannten Fachpresse.
Manchmal denke ich das "Gamer" nichts anderes im Leben zu tun haben als sich auf sowas zu stürzen. :lol:

Das Spiel ist wohl nicht das GOTG geworden, aber es ist auch keine Gurke geworden wie "Ride to Hell: Retribution". (Auch wenn hier sicher das Budget deutlich kleiner war...) Ich werde sicher meinen Spaß haben.
Spaß hab ich auch mit Tetris.
Bei ein RPG muss die Story stimmen und die Charaktere.
Die Dialoge sollen wohl auch langweilig sein.
 
hab jetzt die Bestellung doch gelassen, mir hat auch darksiders 2 gefallen das bei meta schlecht bewertet wurde. Man könnte es ja dann immer noch abgeben falls es zu entäuschend wird
 
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:v::-D

Die ist einfach bäh. Kein Wunder das die am Anfang sagt die sei nicht ihr Typ. :nix:

Musste die ja bisher zum Glück nicht sehen, weil sie irgendwo halbtot in ner Kiste liegt oder so. (Irgendwann wird sie dann wohl erwachen... :angst2: )



Die Reihe war schon immer mies und wird auch immer mies sein! Konnte den Hype nie verstehen und das, obwohl ich alle spiele besitze!

ME3 habe ich noch nicht so viel gespielt, aber ME1/2 kann man schon einiges aufzählen, dass nicht gut durchdacht ist, nicht gut umgesetzt ist.

Aber ist ganz komisch bei der Reihe, obwohl ich da öfters den Kopf schüttle, haben mich zumindest bisher 1+2 ziemlich an den Bildschirm gefesselt. Ich glaube mir gefällt eher das Universum an sich.
 
Spielegrotte versendet nun auch schon... aber für 65,50€ inkl. Versand ....... mit Steelbook für 70,50€
 
Hier könnte man vielleicht auch einige Antworten finden warum ME:A nur das geworden ist, was es aktuell ist:

Vor ein paar Stunden trafen die ersten internationalen Reviews zum Science-Fiction-Abenteuer "Mass Effect Andromeda" ein, die schnell deutlich machten, dass der Titel den hohen Erwartungen der Spieler und Kritiker nicht gerecht wurde.

Eine Entwicklung, die laut einem ehemaligen Mitarbeiter, der als VFX Artist bei BioWare tätig war, auf die katastrophalen Arbeitsbedingungen bei dem kanadischen Studio zurückzuführen sein dürfte. Wie dieser auf der Plattform OpenDoor zu verstehen gibt, liegt diesbezüglich nämlich einiges im Argen. Unter anderem ist die Rede davon, dass die Symbiose unter den Studios in Montreal und Edmonton zerbrochen sei, was dazu führte, dass eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Führungskräften in den vergangenen fünf Jahren ihren Posten räumte – insgesamt 13 an der Zahl.

Mass Effect Andromeda: Ex-BioWare-Mitarbeiter prangert die Arbeitsbedingungen an

Vor allem die Führungsetage von BioWare Edmonton soll sich während der Arbeiten an "Mass Effect Andromeda" von einer unschönen Seite präsentiert und sich kritischen Angestellten entledigt haben, indem diese kurzerhand in das sogenannte "Improve your Performance"-Programm gesteckt wurden. Der Großteil der Mitarbeiter, die ins PIP-Programm gesteckt wurden, sollen BioWare anschließend freiwillig verlassen haben.

Doch damit nicht genug. Auch von zu kurzen Mittagspausen, die rund 30 Minuten betragen haben, sowie Belästigungen, Drohungen oder Degradierungen, wenn Angestellte den Führungsstil von BioWare Montreal beziehungsweise BioWare Edmonton kritisierten, war die Rede. Umstände, die von den Führungsetagen kurzerhand unter den Teppich gekehrt wurden, so die Vorwürfe weiter.

Laut dem ehemaligen Mitarbeiter soll unter den Arbeitsbedingungen auch die Qualität von "Mass Effect Andromeda" gelitten haben, da aufgrund von Zeitmangel verschiedene interessante Konzepte nicht realisiert werden konnten. Das englischsprachige Original der Vorwürfe gegen BioWare findet ihr hier.
http://www.playm.de/2017/03/mass-ef...er-prangert-die-arbeitsbedingungen-an-337781/

In jeder Kritik steckt Wahrheit und Unwahrheit. Gerade bei Geschichten von Angestellten über ihre vorherigen Arbeitgebern. Aber so ganz von der Hand zu weisen ist es ja nun nicht. Gerade das es das erste Game von Edmonton war, haben bestimmt die Abteilungsleiter gepusht ohne Ende und wollten Montreal übertrumpfen, damit fette Bonus kassiert werden.
Montreal wiederum kümmerten sich aber nur um die neue IP und wollten mit ME:A vielleicht gar nichts zu tun haben, vielleicht dürften sie es sogar gar nicht, wenn wirklich so eine Kluft zwischen den Studios besteht??!
Und wer weiß was EA da so vorgibt als Geldgeber und Publisher?! Die werden bestimmt gekocht haben, das der neueste Teil der SciFi Saga satte fünf Jahre gebraucht hat.

Wenn die neue IP nächstes Jahr im März auch so ankommt bei der Fachpresse, könnte es ganz schön heftig werden für Bioware.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern haben die Entwickler einen Patch veröffentlicht, der zum einen Black Screens vorbeugen soll und zum anderen nervige Bugs im Multiplayer behebt.

Weitere Patches sollen folgen ...
 
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