Bugs sind normal bei Bioware? Spielst du andere Bioware Spiele als ich?
Ich hab sicher 100 Stunden DAO gespielt und hatte keinen einzigen gravierenden Bug (kleinere Dialogbugs, mehr nicht)
Hatte auch nie Bugs bei ME2 oder (bis jetzt) bei ME3
Worauf spielst du? Konsole oder PC?
der artikel ist sehr gut gelungen, besonders die zweite seite triffts ziemlich genau.
hab nun beschlossen mir das game nur auszuleihen und es später höchstens für nen 10er und auch nur gebraucht zu kaufen, damit ea und auch bioware von mir keinen cent bekommen...
imo ist hier ein kauf eine ohrfeige ins gesicht aller ehrlichen spielehersteller.
Sooo mal ein bisschen wegen der Verwirrung wegen dem Ende sowie den Vorraussetzungen beim Mass Effect 2 Ende.
Ende:
1.Je nachdem wie gut man abschneidet kann Sheppard, die Erde und die Normandie überleben. Die beiden Teammitglieder mit denen man auf die Erde geht, werden aber imo vom Reaper Strahl getötet. Dieses Ende ist einfacher zu erreichen, wenn man Mass Effect 3 Online spielt um die Bereitschaft der Sektoren zu erhöhen.
2. Das Kind (Der Katalysator) ist der Überlebende einer kynetischen Rasse die die Reaper erschaffen haben alle 10.000 Jahre die entwickelten Organischen Rassen zu ernten (In Reaperform zu speichern), um das Universum vor den Organischen Rassen zu schützen (Da diese andere kynetische Wesen bauen würden, die alles zerstören...). Da Sheppard bis zu ihm als erstes Organisches Wesen gekommen ist, lässt er ihm die Wahl alles kynetische zu zerstören oder zu beherrschen... Das Ende ist sooooooooooo unglaublich Klischee und enttäuschend und es ist eigentlich egal, welche Choices man vorher gemacht hat
Mass Effect 2
Um nicht im Spiel dazu gezwungen zu sein zig Teammitglieder sterben zu lassen und sogar eine Rasse komplett auszulöschen... (Entscheidungsfreiheit my ASS) muss man: Alle Teammitglieder in Mass Effect 2 retten (Also Loyality Missionen machen etc.) Die Geth Heretics und die Reaperbasis zerstört haben. Wenn man eins nicht gemacht hat viel Spass beim ärgern in Mass Effect 3
Naja anyway, das Spiel hat eine unglaubliche Anziehungskraft und ist dennoch in vieler Hinsicht einfach Mist. Schade.
2. Das Kind (Der Katalysator) ist der Überlebende einer kynetischen Rasse die die Reaper erschaffen haben alle 10.000 Jahre die entwickelten Organischen Rassen zu ernten (In Reaperform zu speichern), um das Universum vor den Organischen Rassen zu schützen (Da diese andere kynetische Wesen bauen würden, die alles zerstören...). Da Sheppard bis zu ihm als erstes Organisches Wesen gekommen ist, lässt er ihm die Wahl alles kynetische zu zerstören oder zu beherrschen... Das Ende ist sooooooooooo unglaublich Klischee und enttäuschend und es ist eigentlich egal, welche Choices man vorher gemacht hat
keine Ahnung, ob das Ende, das ich hatte, das ME2 Ende war, aber bei mir
konnte sich Shepard beim Katalysator noch für ein weiteres Ende entscheiden:
allen Lebewesen die finale Evolutionsstufe (Mensch mit Kynetischer Rasse verbinden) geben, dabei alle Mass Relays zerstören. So überleben die Rassen, und die Normandy (und alle Besatzungsmitglieder - komischerweise bei mir auch Ash und EDI, die ich mit zur Erde genommen habe - überleben auch) "stranded" dann quasi auf einen weit entfernten Planeten.
damit Shepard "überlebt" braucht man übrigens min. 5000 Readiness Rating
im Bioware Forum taucht übrigens das Gerücht auf, dass das Ende nur ein Traum von Shepard ist
bin vom Ende gleichzeitig etwas enttäuscht,aber auch froh, dass
Wie üblich haben die mal wieder ein Limit an gleichzeitigen Spielständen, allerdings kann man auch noch den Button "Create New Save" anklicken wenn man das Limit erreicht ist. Mit dem Ergebnis, dass überhaupt nichts gespeichert wird, obwohl er es anzeigt. Und ich wundere mich heute morgen warum ich fast 3 Stunden Spielzeit weniger auf der Uhr habe.
Sind 25 gleichzeitige Saves, danach muss man überschreiben. Sollte man drauf achten.
James mochte ich erst überhaupt nicht. Der ist mir zu viel Dudebro. Könnte ja direkt aus dem Gears Universum kommen. Vorhin hat er sich allerdings in einem Gespräch als Fan des Mako zu erkennen gegeben. Was er allerdings über den Mako gesagt hat, war zwar ein bisschen fragwürdig, aber ein Freund des Mako ist auch mein Freund
Sooo mal ein bisschen wegen der Verwirrung wegen dem Ende sowie den Vorraussetzungen beim Mass Effect 2 Ende.
Ende:
1.Je nachdem wie gut man abschneidet kann Sheppard, die Erde und die Normandie überleben. Die beiden Teammitglieder mit denen man auf die Erde geht, werden aber imo vom Reaper Strahl getötet. Dieses Ende ist einfacher zu erreichen, wenn man Mass Effect 3 Online spielt um die Bereitschaft der Sektoren zu erhöhen.
2. Das Kind (Der Katalysator) ist der Überlebende einer kynetischen Rasse die die Reaper erschaffen haben alle 10.000 Jahre die entwickelten Organischen Rassen zu ernten (In Reaperform zu speichern), um das Universum vor den Organischen Rassen zu schützen (Da diese andere kynetische Wesen bauen würden, die alles zerstören...). Da Sheppard bis zu ihm als erstes Organisches Wesen gekommen ist, lässt er ihm die Wahl alles kynetische zu zerstören oder zu beherrschen... Das Ende ist sooooooooooo unglaublich Klischee und enttäuschend und es ist eigentlich egal, welche Choices man vorher gemacht hat
Mass Effect 2
Um nicht im Spiel dazu gezwungen zu sein zig Teammitglieder sterben zu lassen und sogar eine Rasse komplett auszulöschen... (Entscheidungsfreiheit my ASS) muss man: Alle Teammitglieder in Mass Effect 2 retten (Also Loyality Missionen machen etc.) Die Geth Heretics und die Reaperbasis zerstört haben. Wenn man eins nicht gemacht hat viel Spass beim ärgern in Mass Effect 3
Naja anyway, das Spiel hat eine unglaubliche Anziehungskraft und ist dennoch in vieler Hinsicht einfach Mist. Schade.
wenn die zwei Teammitglieder mit denen ich auf die Erde gegangen bin, vom Reaper Strahl getötet werden, wieso steigen sie im Abspann dann bitte zusammen mit Joker aus der abgestürzten Normandy aus? Irgendwie unlogisch.
Den einzigen, den ich bis jetzt richtig dumm finde, ist der DLC Zusatz Chara aus "From Ashes". Der redet bei mir nie im Kampf, mischt sich nicht ein, hat einfach nichts zu sagen. In seiner Kabine, ok, aber im Kampf? Der bleibt ab jetzt schön auf der Normandy :-D
James finde ich ok, seit er einen Witz mit Dinosauriern bei Liara gebracht hat.
Ich bin jetzt kurz vor dem Ende und werde jetzt von Bioware dazu gezwungen, den Multiplayer zu spielen, um das Solo-Spiel zu einem guten Ende zu bringen. Was soll dieser Mist?
Als ich damals Mass Effect beendet hatte saß ich danach 2 Minuten lang einfach nur da und musste alles verarbeiten, weil diese ganze Story so unglaublich episch war. Mass Effect 2 hatte ein angenehmeres Gameplay, aber statt der Planeten-Missionen eben das dämliche Scanner-Spiel eingeführt. Die Story war noch gerade so in Ordnung und es gab ja immerhin freudige Momente wie die Sache mit Archangel/Garrus. Mass Effect 3 sah zwar am Anfang gut aus, aber als ich es gerade beendet habe merkte ich erst Recht was alles für Dinge weggefallen sind. Es gab so wenig Nebenmissionen, wenig Interaktionsmöglichkeiten und überhaupt war nur der DLC-Charakter überhaupt etwas worüber ich mich noch erfreuen konnte.
In Mass Effect 2 hat man sich ja wirklich noch über jeden Charakter gefreut welchen man endlich wieder getroffen hat und Charakter wie Thane waren sowieso großartig,
aber Mass Effect 3 zerstörte im Gegenzug nur alles man hätte besser machen können. Alleine schon die Plots von Legion und der Rachni-Queen waren so unendlich schlecht, dass ich hätte kotzen können. Hat bei BioWare das ganze Story-Writer-Team gekündigt? Auch das Ende selbst mit dem Illusive Man hat mich einfach nur noch geärgert. Episch oder emotional war daran jedenfalls nichts mehr.
Ich bin/war einer der größten Fans dieser Spieleserie und habe dem Abschluss der Trilogie wirklich zugefiebert, aber irgendwie habe ich den Eindruck bekommen, dass das hier keine Trilogie mehr war, sondern eher eine Trollogie. BioWare ist jedenfalls für mich vorerst gestorben.
habs auch durch und ich schwanke zwischen begeisterung (es ist halt mass effect ;-) ) und enttäuschung. das dialogsystem so zu entschlanken ist jedenfalls ein no go war negativ überrascht als shepard auf einmal anfängt zu plappern. das zieht einen einfach richtig raus und man wird immer mehr zum zuschauer degradiert. das ende finde gut, weils mal nicht so typisch ist, aber ich kanns verstehen wenn die leute etwas angepisst sind..
es gibt kein "echtes" happy end, und alle ähneln sich viel zu sehr
was mir auch nicht so gefallen hat war die galaxy map, es gibt nichts wirklich zu erkunden, mal was scannen und ne sonde abschießen.. toll und wer hatte nun diese sinnlose idee mit den reapern? ea oder doch bioware? :-D die milchstraße kam mir nie so klein vor, und das die citadel nun der einzige ort neben der normandy ist wo es auch mal ruhig zu geht trägt ebenfalls dazu bei
mir kam schon der konflikt um die genophage als etwas zu schnell gelöst vor aber der zwischen geth und quarianern war einfach lieblos abgehakt
dann wäre da noch dieses importierte system der nebenquests aus dragon age 2... pfui :evil:
okay, genug gemeckert. ich hatte meinen spaß und es ist schade das die saga nun zu ende ist... :cry:
Ich find's extrem schade, dass Normandy und Citadel die einzigen "sozialen" Orte im Spiel sind.
Omega, Illium, Tuchanka, Citadel usw. aus dem zweiten Teil fand ich da viel besser, ganz einfach, weil es das Universum lebendiger hat erscheinen lassen. Da hilft es auch nicht, dass die Citadel jetzt deutlich größer ist.
Sehr fader Beigeschmack, macht viel von dem kaputt, was ME2 für mich persönlich als Spielewelt aufgebaut hat.
Ich bin jetzt kurz vor dem Ende und werde jetzt von Bioware dazu gezwungen, den Multiplayer zu spielen, um das Solo-Spiel zu einem guten Ende zu bringen. Was soll dieser Mist?
Du meinst das perfekte Ende? Man kann doch alles so schaffen.
BTW: ich hab auch den Bug mit der Mission für den Kasumi DLC :/ schon nervig, außer es ist eine Mission in einem System, dass ich noch nicht habe.
Die N7 Missionen sind wirklich meist nicht so spannend, aber die einzelnen Hauptmissionen sind vollkommen okay. Mars war Cool und auch die Atmo in der Grunt-Mission.
Gibt es irgendwo später noch mehr Missionen die vll VOLLKOMMEN im Dunkeln spielen? einfach Ja / Nein sagen .
Was mir auch ganz toll gefällt is die Interaktion zwischen ALTEN Chars.
Besonders Wrex ist einfach wieder genial, kurzer auszug den man wohl nur hat, wenn man mit Liara zusammen ist: Wrex:Endlich wieder auf der Normandy und nicht unten in dem Hangar, auch wenn ich kein Fenster habe wie Liara, aber ich Küsse auch nicht so gut wie sie.
Dazu sind Gespräche mit EDI lustig und die Mimik von Shepard ganz gut, wenn sie ein Witz reist . Aktuell kommt alles über die Charaktere und wie sie miteinander handeln.
habs auch durch und ich schwanke zwischen begeisterung (es ist halt mass effect ;-) ) und enttäuschung. das dialogsystem so zu entschlanken ist jedenfalls ein no go war negativ überrascht als shepard auf einmal anfängt zu plappern. das zieht einen einfach richtig raus und man wird immer mehr zum zuschauer degradiert. das ende finde gut, weils mal nicht so typisch ist, aber ich kanns verstehen wenn die leute etwas angepisst sind..
es gibt kein "echtes" happy end, und alle ähneln sich viel zu sehr
was mir auch nicht so gefallen hat war die galaxy map, es gibt nichts wirklich zu erkunden, mal was scannen und ne sonde abschießen.. toll und wer hatte nun diese sinnlose idee mit den reapern? ea oder doch bioware? :-D die milchstraße kam mir nie so klein vor, und das die citadel nun der einzige ort neben der normandy ist wo es auch mal ruhig zu geht trägt ebenfalls dazu bei
mir kam schon der konflikt um die genophage als etwas zu schnell gelöst vor aber der zwischen geth und quarianern war einfach lieblos abgehakt
dann wäre da noch dieses importierte system der nebenquests aus dragon age 2... pfui :evil:
okay, genug gemeckert. ich hatte meinen spaß und es ist schade das die saga nun zu ende ist... :cry:
Du glaubst wirklich die meisten mögen das Ende nicht, weil es kein Happy end ist? Nein. Die meisten mögen das Ende nicht, weil es einfach nur schlecht ist. Das Konzept ist klasse. Organisches Leben entwickelt Synthetisches Leben, welches zu Aufruhr gegen deren Erschaffer führt, welches dann in kompletten Chaos endet. Gut. Doch es steht gegen alles in den Spielen: Wann wird überhaupt dieses Konzept angedeutet? Nirgends. Sogar in Mass Effect 3 nicht. Sogar im Gegenteil. Mass Effect 3 widerlegt die Hauptaussage des Kindes: Die Geth wollten niemals Krieg gegen die Quarianer führen. Es waren die Quarianer, die den Krieg angefangt haben. Wo war dieses Wesen in Mass Effect 1? Es konnte die Ereignisse von Teil 1 verhindern, tat es eben nicht. Jetzt kommt der Hauptpunkt: Alle Entscheidungen, die ich in Mass Effect gemacht haben sind sinnlos. Wieso habe ich die Kroganer geheilt? Wieso half ich den Quarianer und den Geth? Und vieles mehr.
Dann erklär mir mal wie? Ich habe alle Nebenmissionen gelöst, alle Planeten gescannt, Entscheidungen in ME1 und 2 getroffen, die sich positiv auf die Kriegsaktivposten auswirken. Trotzdem komme ich nicht auf die erforderliche Punktzahlen.
(bin jetzt bei knapp 3500 effektiven Punkten, man braucht angeblich mindestens 4000)
Jetzt stehe ich kurz vor dem Finale, bei dem es gleich am Anfang heißt, es gebe kein zurück, habe keine Nebenmissionen offen, habe keine Planaten mehr zu scannen. Das einzige, was mir also noch bleibt, wäre der Multiplayer.
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war negativ überrascht als shepard auf einmal anfängt zu plappern. das zieht einen einfach richtig raus und man wird immer mehr zum zuschauer degradiert. das ende finde gut, weils mal nicht so typisch ist, aber ich kanns verstehen wenn die leute etwas angepisst sind..
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