Mass Effect 2

So, über Ostern habe ich etwas Zeit und werde mich dann auch mal an ME2 machen - freu mich schon drauf :)


Eine Frage: Ich spiele gerade nochmal ME1 zum Einstimmen und insbesondere weil ich nicht mehr genau weiß, welche Entscheidungen ich beim ersten Mal getroffen habe - und ich will es schon ausnutzen, dass man die mitnehmen kann.

Nun würde mich interessieren: Welche Nebenquests in ME1 sollte man auf jeden Fall machen, weil sie in ME2 zu einer coolen Handlung führen? Oder hat es gar keinen so großen Einfluss und es reicht, einfach den Hauptquest durchzuspielen?
 
Lass mich nicht lügen. Aber die einzige Nebenquest, die mir da einfällt, ist die mit Helena Blake. Also würde ich mal die Nebenquests machen, die man auch explizit aufgetragen bekommt. Wenn ich mich nicht irre, dann sind die Nebenquests, die man nur zufällig findet, wenn man einen Planeten anfliegt, nicht wichtig.
 
So, über Ostern habe ich etwas Zeit und werde mich dann auch mal an ME2 machen - freu mich schon drauf :)


Eine Frage: Ich spiele gerade nochmal ME1 zum Einstimmen und insbesondere weil ich nicht mehr genau weiß, welche Entscheidungen ich beim ersten Mal getroffen habe - und ich will es schon ausnutzen, dass man die mitnehmen kann.

Nun würde mich interessieren: Welche Nebenquests in ME1 sollte man auf jeden Fall machen, weil sie in ME2 zu einer coolen Handlung führen? Oder hat es gar keinen so großen Einfluss und es reicht, einfach den Hauptquest durchzuspielen?

Die Asari, die ihre Schwester sucht, der Fan von Shep, wenn du ist leben lässt trifft man ihm auch wieder.
mach am besten so viel wie möglich;)
 
Ne kurze Frage, was bleibt einem alles erhalten wenn man ein New Game+ macht? Muss man alles wieder researchen oder bleibt das alles freigeschaltet?

Hat ein New Game+ irgendeinen besonderen Nutzen?
 
meinst du newgame mit alten char?
dann bleibt einem das level und die ausrüstung erhalten und man bekommt +10k eZero +50K Platin, Iridium und Para.
 
Müsste doch über das researchen gehen? Für 5000 Element Zero. Hab aber rausgefunden dass die Paragon/Renegade Werte nicht übernommen wurden, selbst wenn man den Char vorher aus ME1 importiert hab.

Von daher.. werd ich für den zweiten Durchgang wohl nen komplett neuen Char machen, diesmal weiblich. Klasse weiß ich noch nicht. ;)

Aber das Spiel ist so genial, macht imo wirklich alles besser als der Vorgänger und hat dabei immernoch genauso viel RPG Elemente, kann daher nicht verstehen wieso ME2 als Shooter abgestempelt wird. Wenn ME2 ein Shooter ist, ist ME1 auch einer, mit dem Unterschied dass die Schusswechsel in ME2 diesmal auch spaß machen :-P
 
Müsste doch über das researchen gehen? Für 5000 Element Zero. Hab aber rausgefunden dass die Paragon/Renegade Werte nicht übernommen wurden, selbst wenn man den Char vorher aus ME1 importiert hab.

Von daher.. werd ich für den zweiten Durchgang wohl nen komplett neuen Char machen, diesmal weiblich. Klasse weiß ich noch nicht. ;)

Aber das Spiel ist so genial, macht imo wirklich alles besser als der Vorgänger und hat dabei immernoch genauso viel RPG Elemente, kann daher nicht verstehen wieso ME2 als Shooter abgestempelt wird. Wenn ME2 ein Shooter ist, ist ME1 auch einer, mit dem Unterschied dass die Schusswechsel in ME2 diesmal auch spaß machen :-P

kann ich bisher 100% zustimmen. die schusswechsel waren beim ersten teil noch hakelig aber jetzt einfach perfekt. das ganze spiel ist imo eines der besten die ich die letzten jahre gezockt habe!
 
kann ich bisher 100% zustimmen. die schusswechsel waren beim ersten teil noch hakelig aber jetzt einfach perfekt. das ganze spiel ist imo eines der besten die ich die letzten jahre gezockt habe!


perfekt?
bei weiten nicht: autozoom beim scharfschützengewehr, obwohl man nur eine fertigkeit einsetzen will...so was peinliches....und bei treffern muss und wenn man unterschiedlich hohe deckungen hat, dann kann man nicht einfach wechseln, als von der hohen deckung in die tiefe und der char geht automatisch in die hocke
dann noch generell: keine hocke mehr >_<

persönlich war das kämpfen eine veschlimmbesserung :>

da verweise ich mal auf mich selbst: http://www.consolewars.de/messageboard/showpost.php?p=3163715&postcount=3440
 
Zuletzt bearbeitet:
kann ich bisher 100% zustimmen. die schusswechsel waren beim ersten teil noch hakelig aber jetzt einfach perfekt. das ganze spiel ist imo eines der besten die ich die letzten jahre gezockt habe!

Für mich war das der schlimmste Downgrade, den ich bisher erlebt habe (zumindest in so kurzer Zeit). Oder etwas netter formuliert, der Wechsel von einem außergewöhnlichen RPG zu einem Mittelklasse Shooter, zwar mit RPG-Anteilen aber ohne jede Taktik.

Diese bescheuerte 1-Knopf Steuerung (einmal drücken Aktion, oder knien oder springen) mal außen vor gelassen...
 
sorry aber ich fand das kampfsystem beim ersten teil mies und jetzt ist es wie gears als rpg :)
mir egal was ihr sagt ^^

Ich denke als Shooter ist es auch OK, aber ich wollte an dem Tag ein RPG kaufen :uglylol:

Wahrscheinlich ist es wie wenn man Kaffee bestelllt und Suppe bekommt (wir hatten da so einen Kaffee-Automaten an der Uni). Die Suppe an sich ist OK, aber wenn man sich Kaffee vorstellt, ist man erst mal geneigt die Suppe auszuspucken :ugly:
 
In Mass Effect 2 funktioniert imo alles schnelles und flüssiger, man kann endlich Hotkeys nutzen um Fähigkeiten einzusetzen, es gibt keine Granaten mehr (die man in ME1 eh nie benutzt hat, waren nutzlos und schlecht erreichbar.. auf BACK, WTF dachte sich Bioware dabei..). Immerhin funktioniert das Deckungssystem in ME2, in ME1 musste bzw. hab ich es selten benutzt. Außerdem liefen die Gegner sehr oft auf einen zu wenn man in Deckung ging und man wurde gezwungen in den Nahkampf zu gehen. Zumindest bei mir war das so. Das einzig negative am ME2 Deckungssystem was mich bisher etwas gestört hat, war, dass Shepard nicht direkt über ein Hindernis springen kann sondern zuerst Deckung nimmt.

In ME2 gibts mehrere verschiedene Munitionstypen (war in ME1 imo schlechter gelöst), mehrere Waffentypen sind sofort für viele Klassen verfügbar (man muss sie nicht mehr skillen damit sie nützlich werden), was die Kämpfe etwas abwechslungsreicher und leicht taktischer macht, da verschiedene Waffen effektiv/weniger effektiv gegen verschiedene Gegner oder deren Rüstungen (Armor, Barrier, Shild) sind. Außerdem gabs in ME1 viel zu viele Gegenstände, die einfach nutzlos waren. Gefühlte drölfhundert Waffen und Rüstungen, von denen vielleicht 10 Stück während des Spiels brauchbar waren.

Taktik war in ME1 genauso wenig möglich wie in ME2, die eigene Crew lief immer in die Schussbahn, es gab regelmäßige, kleinere Ruckler, Gegner waren einfach Kanonenfutter. Ich hab den ersten Teil erst nochmal beendet bevor ich den Zweiten angefangen hab und das waren u.a. die Dinge, die mich sehr gestört haben.

In ME1 + 2 hab ich als Vanguard gespielt, in ME1 hab ich die Biotik Fähigkeiten meistens dazu benutzt um Gegner fern zu halten oder aus Notsituationen zu entkommen, was jetzt immernoch bestens klappt. Mit der Shockwave kann ich z.B. kurzzeitig mehrere Gegner ausschalten um mir Deckungs zu suchen, wenns brenzlig wird, außerdem funktionierts sehr gut gegen Husks, die sind meistens nach einem Hit tot. Mit Pull kann ich ebenfalls einen oder mehrere Gegner kurzzeitig aus dem Kampf nehmen um mich um jemand anderen zu widmen oder einem Teammitglied den Befehl geben ne Fähigkeit zu verwenden, was ziemlich hilfreich sein kann. Außerdem lassen sich die Gegner so teilweise ziemlich gut in Abgründe werfen.

Und wo ME1 mehr RPG war als ME2, müsst ihr mir wirklich nochmal erzählen.
 
okay, wir habenein komplett unterschiedlich auffassung des kampfsystesm :ugly:
gerade das in indeckung gehen: ME1: ranbewegen und schon ist man drinne, jetzt in ME2 muss man A drücken...

die in me1 konnte man mit biotik was anrichten, in me 2 wird sie erst eingesetzt (meisten) wenn der gegner nur noch das leben hat....nichtmal die nebeneffekt wie stasis, heben, wirken mehr gegen gegner mit schild

egal, wenn du mal Infiltrator spielst, weiste, was ich meine :>
und die granaten waren mehr als nützlich :>

Und wo ME1 mehr RPG war als ME2, müsst ihr mir wirklich nochmal erzählen.

Außerdem gabs in ME1 viel zu viele Gegenstände, die einfach nutzlos waren. Gefühlte drölfhundert Waffen und Rüstungen, von denen vielleicht 10 Stück während des Spiels brauchbar waren.
genau das ist rpg bei vielen leuten :ugly:
 
okay, wir habenein komplett unterschiedlich auffassung des kampfsystesm :ugly:
Jo, glaube ich auch.
gerade das in indeckung gehen: ME1: ranbewegen und schon ist man drinne, jetzt in ME2 muss man A drücken...
Jepp und genau das find ich bei ME2 besser. Kann nicht beschreiben wieso, ist irgendwie "direkter" oder.. man hat es besser unter Kontrolle.. kA wie ichs beschreiben soll. Ist aber wohl Geschmacksache.
die in me1 konnte man mit biotik was anrichten, in me 2 wird sie erst eingesetzt (meisten) wenn der gegner nur noch das leben hat....nichtmal die nebeneffekt wie stasis, heben, wirken mehr gegen gegner mit schild
Also gerade das fand ich gut ;) Auch dadurch muss man imo etwas mehr Taktik mit reinbringen (auch wenns nicht viel ist), man muss u.a. darauf achten seine Power nicht zu verschwenden. Außerdem gibts ja auch noch Skills mit denen man die verschiedenen Schilde zerstören kann - und selbst die haben Nebenwirkungen (Warp = keine Regeneration, Overload = Damage bei Synthetics etc.), also ich finds zumindest besser so ;)
genau das ist rpg bei vielen leuten :ugly:
Naja, wenn das der "mehr RPG" Anteil bei ME1 war, dann bin ich froh dass ME2 "nur noch ein Shooter" ist :-P
 
In Mass Effect 2 funktioniert imo alles schnelles und flüssiger, man kann endlich Hotkeys nutzen um Fähigkeiten einzusetzen, es gibt keine Granaten mehr (die man in ME1 eh nie benutzt hat, waren nutzlos und schlecht erreichbar.. auf BACK, WTF dachte sich Bioware dabei..). Immerhin funktioniert das Deckungssystem in ME2, in ME1 musste bzw. hab ich es selten benutzt. Außerdem liefen die Gegner sehr oft auf einen zu wenn man in Deckung ging und man wurde gezwungen in den Nahkampf zu gehen. Zumindest bei mir war das so. Das einzig negative am ME2 Deckungssystem was mich bisher etwas gestört hat, war, dass Shepard nicht direkt über ein Hindernis springen kann sondern zuerst Deckung nimmt.

In ME2 gibts mehrere verschiedene Munitionstypen (war in ME1 imo schlechter gelöst), mehrere Waffentypen sind sofort für viele Klassen verfügbar (man muss sie nicht mehr skillen damit sie nützlich werden), was die Kämpfe etwas abwechslungsreicher und leicht taktischer macht, da verschiedene Waffen effektiv/weniger effektiv gegen verschiedene Gegner oder deren Rüstungen (Armor, Barrier, Shild) sind. Außerdem gabs in ME1 viel zu viele Gegenstände, die einfach nutzlos waren. Gefühlte drölfhundert Waffen und Rüstungen, von denen vielleicht 10 Stück während des Spiels brauchbar waren.

Taktik war in ME1 genauso wenig möglich wie in ME2, die eigene Crew lief immer in die Schussbahn, es gab regelmäßige, kleinere Ruckler, Gegner waren einfach Kanonenfutter. Ich hab den ersten Teil erst nochmal beendet bevor ich den Zweiten angefangen hab und das waren u.a. die Dinge, die mich sehr gestört haben.

In ME1 + 2 hab ich als Vanguard gespielt, in ME1 hab ich die Biotik Fähigkeiten meistens dazu benutzt um Gegner fern zu halten oder aus Notsituationen zu entkommen, was jetzt immernoch bestens klappt. Mit der Shockwave kann ich z.B. kurzzeitig mehrere Gegner ausschalten um mir Deckungs zu suchen, wenns brenzlig wird, außerdem funktionierts sehr gut gegen Husks, die sind meistens nach einem Hit tot. Mit Pull kann ich ebenfalls einen oder mehrere Gegner kurzzeitig aus dem Kampf nehmen um mich um jemand anderen zu widmen oder einem Teammitglied den Befehl geben ne Fähigkeit zu verwenden, was ziemlich hilfreich sein kann. Außerdem lassen sich die Gegner so teilweise ziemlich gut in Abgründe werfen.

Und wo ME1 mehr RPG war als ME2, müsst ihr mir wirklich nochmal erzählen.

Ich wollte jetzt die Grunsatzdiskussion hier nicht führen, davon gab es beim PC schon genung. Aber wenn Du möchtest:

1. Das Skill-System ist für ein RPG vieeeeeeeeeeel zu einfach. Man hat für die NPC's vier Skills auf die man Punkte verteilen kann. Bei mir war es am Ende so, dass jeweils zwei Skills voll (=4) waren, einer bei 3 und einer bei 1 oder zwei bei zwei. Das heißt, man kann nicht wirklich skillen oder sich verskillen. Das ganze kommt einem in etwa so vor wie 8 Socken auf 10 Schachteln zu verteilen. Dazu kommt noch, mit etwas mehr Fleiß hätte ich mindestens 3 mal 4er gehabt.

2. Shephard ist noch schlimmer, da sind es glaube ich 6 Skills und die waren mehr oder weniger alle voll. Selbst die, die ich uninteressant fand...

3. Die Skills wurden erheblich genüber 1 abgewertet. Während bei ME1 Liara mit Biotik im Alleingang noch ganze Gegnerhoprden erlegt hat, ist es bei 2 nur noch möglich pro Kampf und NPC vielleicht zwei Skills einzusetzen um Gegner zu schwächen. Die Abklingzeiten sind zu lang und der Schaden ist zu gering. (Ja, ich habe auch die Errungenschaft mit diesen unterschiedlichen Todesformen, aber das geht nur wenn die vorher geschwächt sind)

4. Die Waffen spielen eine viel zu große Bedeutung. Man braucht die Schnellfeuerwaffe und das Gewehr mit Zielfernrohr und das am besten auch für die NPC's. Die Skills spielen keine große Rolle, spannende Charactere wie Morodin und Jack bleiben da auf der Strecke.

5. Die 1-Knopf Steuerung finde ich misslungen, oft konnte ich mich wegen einem Pixel nicht hinknien das nervt...

6. Das schlimmste aber ist, dass es im Kern kein RPG mehr ist, da das Schadens- und Treffermodell nicht mehr die typ. RPG-Elemente hat (also der Einfluss der ERfahrung auf die Stärke der Angriffe). Man hat nie das Gefühl einem übermächtigen Gegner gegenüber zu stehen, oder dass man Taktik braucht um einen Gegner zu erledigen.

Als RPG würde ich ME 2 höchstens noch 70% geben. Als Shooter mit RPG-Elementen und guter Story würde ich 85% akzeptieren, nur hätte ich es wahrscheinlich nicht gekauft, da das halt nicht so meine Spiele sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
@BetaVersion: teils-teils muss ich da allem voran gehen, bevor ich weiter auf deine NICHT geführt Grundsatzdiskussion eingehe :ugly:


Als RPG würde ich dem Spiel auch seine Punkte geben, was ganz einfach daran liegt, dass diese RPG seine schwerpunkte woanders legt, als zb WOW.
dort hat man ein schönes Fertigkeitensystem, aber von Rollenspiel kann da keine rede sein :ugly: dort stehen einfach nur mathematisch hochgezüchtet Helden rum, die GARKEINEN einfluss auf die Spielwelt haben
bei ME2 hast du die sehr guten dialoge und was ich gut finde, die Paragon/Rengade Manöver innerhalb der Cutszenes, wodurch die Welt viel lebendiger wirkt.

Die Abwertung der Skills finde ich auch schade, eigentlich benutzt man nurnoch die Munitionstypen und ballert dann so schnell wie möglich alles nieder.

und auch das es nicht sowas wie Endgegner gibt finde ich schade, mit ausnahme dieser fliegenden COllectorwesen, die waren wirklich haarig >_<
 
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@BetaVersion: teils-teils muss ich da allem voran gehen, bevor ich weiter auf dein NICHT geführt Grundsatzdiskussion :ugly:


Als RPG würde ich dem Spiel auch seine Punkte geben, was ganz einfach daran liegt, dass diese RPG seine schwerpunkte woanders legt, als zb WOW.
dort hat man ein schönes Fertigkeitensystem, aber von Rollenspiel kann da keine rede sein :ugly: dort stehen einfach nur mathematisch hochgezüchtet Helden rum, die GARKEINEN einfluss auf die Spielwelt haben
bei ME2 hast du die sehr guten dialoge und was ich gut finde, die Paragon/Rengade Manöver innerhalb der Cutszenes, wodurch die Welt viel lebendiger wirkt.

Die Abwertung der Skills finde ich auch schade, eigentlich benutzt man nurnoch die Munitionstypen und ballert dann so schnell wie möglich alles nieder.

und auch das es nicht sowas wie Endgegner gibt finde ich schade, mit ausnahme dieser fliegenden COllectorwesen, die waren wirklich haarig >_<

Ziemlich viele Worte von mir, für die Aussage dass ich ME2 für einen Shooter halte und zur Zeit Shooter nicht so mag :ugly:

Aber ich sollte ja die Begründung liefern...
 
@BetaVersion
Stimme fast allen deiner Kritikpunkte zu, nur 4. sehe ich anders.
In ME1 waren eigentlich nur das Schnellfeuergewehr und die Schrotflinte zu gebrauchen, die beiden anderen waren ziemlich unnütz. Durch das neue Balancing sind endlich alle Waffen sinnvoll und durch das wegfallen des Skills hacken ist die Teamzusammenstellung auch nicht mehr an die eigene Klasse gebunden, sondern man kann, ohne sich zu gimpen, beliebige Teams zusammenstellen. Das fand ich gegenüber ME1 einen riesen Fortschritt. Wo da Charaktere auf der Strecke bleiben erschließt sich mir nicht.

Und obwohl ich dir bei Rest zustimme fand ich ME2 doch wirklich genial.

Da Bioware obendrein auch noch gesagt hat sie nehmen sich für den dritten Teil wieder mehr RPG vor bin ich zuversichtlich dass auch ME3 mir wieder sehr, sehr viel Spaß machen wird. Aber bitte sperrt den oder die Verantwortlichen vom DA:O Addon in die Besenkammer ein und lasst ihn erst raus wenn das Spiel draußen ist :P
 
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