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Film Marvel Cinematic Universe - Phase 5 (inkl. Disney+ Serien)

Meiner Meinung nach ein sehr kurzweiliger, gut gemachter Fanservice Film. Man muss Fanservice nicht immer so negativ anstreichen, aber mehr sehe ich in diesem Film auch nicht als das. Wenn er am Ende dazu dient Spiderman abzuschotten vom MCU, dann kann ich noch nicht abschätzen, ob das langfristig eine gute Sache war.
 
piet schrieb:
Meiner Meinung nach ein sehr kurzweiliger, gut gemachter Fanservice Film. Man muss Fanservice nicht immer so negativ anstreichen, aber mehr sehe ich in diesem Film auch nicht als das. Wenn er am Ende dazu dient Spiderman abzuschotten vom MCU, dann kann ich noch nicht abschätzen, ob das langfristig eine gute Sache war.
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Jeder hat seinen eigenen Geschmack aber ich kann diese Kritik wirklich gar nicht nachvollziehen. In keinem der 3 Holland Spidys hat er so eine große Carakter Entwicklung erfahren wie in diesem und die Erzählweise so angenehm und organisch. Ich habe auch "Fanservice den Film" erwartet aber dieser hielt sich angenehm im Hintergrund und hat der eigentlichen Handlung viel Platz zum atmen gelassen
 
Viele Leute haben beim MCU Spider-Man bemängelt, dass er zu sehr von Starks Erfindungen abhängig ist und einige sogar, dass er gar keine Origin Story hat.

Doch die Trilogie hat sich als seine Origin Story herausgestellt, denn jetzt ist er der Spider-Man ohne Stark-Tech und ohne andere Hilfen.
 
piet schrieb:
Meiner Meinung nach ein sehr kurzweiliger, gut gemachter Fanservice Film. Man muss Fanservice nicht immer so negativ anstreichen, aber mehr sehe ich in diesem Film auch nicht als das. Wenn er am Ende dazu dient Spiderman abzuschotten vom MCU, dann kann ich noch nicht abschätzen, ob das langfristig eine gute Sache war.
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Seh ich auch so 👍
Aber ein Fan Service Film ist ja nicht schlecht. Ist auch der beste Spider Film mit Holland. Aber man merkt schon richtig ein Fan Service Film ist
 
Sorry, wenn es nach negativer Kritik klang. Wie geschrieben, ich finde der Film ist gut gemacht und ich würde "Fanservice" hier nicht als etwas negatives anführen. Die besten Momente sind doch Insider Jokes oder die Nostalgie. Mir hat das echt Spaß gemacht.
Der Tod von May war natürlich traurig, aber jeder Spiderman hat ja diesen Große Kraft, große Verantwortung Moment. Tom Hollands Spiderman hat sich ja dadurch als Charakter in der Tat weiterentwickelt, genau so wie die anderen Peters es schon taten.

Irgendwie vermisse ich dennoch jetzt schon diese Leichtigkeit von Home 1 & 2, es ist als hätten noch 2 dazwischen gepasst vor dem Aufbruch.
 
Seit wann ist Fanservice denn bitte grundsätzlich eine negative Eigenschaft? Klar ist der neuste Spiderman voll davon, aber auf keine peinliche bzw. übertriebene Art. Es ist praktisch perfekt wie es ist.
Und einige Leute sollten sich bitte Solo ansehen. Ich mag den Film, aber der Film springt von Fanservice zu Fanservice auf eine extrem plumpe Art ( "I have no people." "hmmm, Solo"). Da gab es völlig zurecht viel Kritik.
 
Ich verstehe es auch nicht aber, wenn ich mir offizielle Kritiker ansehe die Spiderman No Way Home beurteilen, ist Fanservice meist abwertend geschrieben als ob man echt irgendetwas neues erwartet hätte. Von meiner Seite aus ist es perfekt und die einzige Art gewesen Spiderman Hand zu haben, da man Doc Ock und Norman Osbourne schon in den Trailern bestätigt hatte, hätte es anders auch nicht funktioniert.

Ich wundere mich immer noch wie man So viel Fanservice in den Film packen konnte so etwas kenne ich von HighBudget Produktionen nicht, da kann sich StarWars sowie Terminator eine dicke Scheibe abschneiden die nichts weiter getan haben als systematisch die IP zu Grabe zu tragen.

Für mich war dies eines der schönsten Bestätigungen und eines das unterschiedliche Filmuniversen miteinander gut verbindet.
Ja gut ein Dr.Strange hat man nicht immer dabei, der mal zufällig das Multiversum durcheinander bringt :) :) :)
Und für alle Tom Holland Spiderman und vieleicht Andrew Garfield Spiderman Hater war No Way Home die schönste Versöhnung dreier Film Welten. Aber auch Hut ab vor Tom Holland, selbst die ernsten Szenen waren sehr schön gespielt und hat mich auch mitgenommen. Von mir aus kann es gerne weiter gehen mit Tom Holland. Einzig was man sagen, hingehen gucken, glücklich sein.
 
Hier hatte hemand geschrieben das er den Film nicht so gut fand und die Kritik von Behaind verstehen kann. Deshalb habe ich mir die Kritik heute früh angeschaut und kann zu großen Teilen zustimmen. Ich hatte Spaß mit dem Film, aber der Film an sich war einfach nicht gut für mich. Ich bin kein großer Freund dieser Triologie. Gestern Abend nach dem Kino habe ich mir gedacht „Der Film hat mich enttäuscht aber ich bin nicht enttäuscht. Ich wurde vernünftig unterhalten“ Ich vermute, es liegt wirklich an der Art wie diese Filme gemacht werden und das Marvel mittlerweile einen auf DC macht und mehrere Stellen wo es technisch einfach unsauber ist. Gerade das erste Drittel ist da wirklich auffällig gewesen. Ich habe selten einen Film gesehen, der in sich so unlogisch ist wie dieser.
Dr. Strange sein Handeln, Peters Handeln nur weil May einen auf Gutmensch macht. Er müsste es besser wissen durch die ersten Bösewichte aber man kann ihn einfach ein drittes Mal nicht dazu lernen lassen weil Peter Parker ja ein Vollidiot ist…..Die Auswirkungen durch den Zauber + die Heilung der Charaktere. Was haben diese Figuren nun gewonnen? Sie verrotten in irgendeinem Hochsicherheitsgefängnis, da sie ja dennoch für ihre Taten büßen müssen und wett machen können sie es nicht da sie keine Kräfte haben. Supi. Wenn alle wegen Peter Parker gekommen sind, was wollte dann der „neue“ Venom dort? Hatte doch gar keine Berührung mit Tom Hollands Spider Man und daher keinen Grund dorthin zu kommen. Da hat man also die Chance verpasst die Verknüpfung zum MCU sinnvoll zu gestalten. Nun gibt es Venom 2x in einem Universum und die Konsequenzen dafür werden wohl nicht sonderlich thematisiert werden, so wie sich das MCU verhält. Laut dem Film sind die Bösewichte während des Kampfes mit Spider Man in die neue „Dimension“ gekommen, aber das wirkt schon sehr gestellt da deren Spider Man also plötzlich gegen nichts kämpfen, was noch ok ist, aber das würde bedeuten der grüne Kobold wurde aus seinem Universum in das TH Universum gebracht (gegen seinen Willen) und dennoch ist im Universum vom Kobold alles wie immer verkaufen da Dr. O ja davon berichtete. Dr. O aus dem zweiten Universum mit stringenter Zeitlinie wird im Kampf gegen seinen Spider Man zu TH portiert und auch danach nimmt alles seinen normalen Ablauf, da der Sandmann aus der darauf folgenden Zeitlinie folgt und genauso geht es dann wieder weiter. Sind ganz schön viele gewollte Zufälle und dann bleibt noch das der TM und AG Spider Man dennoch direkt als aus ihrer Zeitlinie erkannt werden, obwohl gealtert und so. Genauso das keine Gwen oder MJ Peter sucht aber naja. Will nun nicht jeden unsinnigen und erzwungenen Punkt aufzählen und ansprechen

Fazit: Enttäuschender Film, der dennoch gut ins MCU passt und daher zu unterhalten weiss, sprich guter Durchschnittsfilm. Fanservice war teilweise genial und teilweise daneben. Dr. O und Kobold waren mal wieder überragend :goodwork:
 
Finale Folge von hawkeye:

was zur Hölle ist hier eben über meine Netzhaut geflimmert? :schwindlig: Gut waren schon die 5 vorangegangenen Folgen nicht, aber das Finale ist eine Frechheit und katapultiert Hawkeye von mäßig zur mit Abstand schlechtesten McU Serie. Da ist sogar Falcon im Vergleich ein Geniestreich mit ausgetüftelter Story dagegen.

mit am schlimmsten ist, was sie mit Kingpin machen. Fand ich seine Einbringung grundsätzlich schon fragwürdigen Fanservice, der den faden Beigeschmacks des Mitnaschens an den Meriten der Netflixserie hatte, wird die Figur hier völlig zerstört als Überraschungsvillain mit 10 Minuten Screentime und grotesker Darstellung als tapsiger, dicker Eierbär, der sich von nem Mädel aufmischen lässt und sang- und klanglos genauso schnell von der Bildfläche verschwindet, wie er aufgetaucht ist.

Sein Part steht in Widerspruch zu allem, was er in Daredevil verkörperte, wo er gefürchteter Unterweltboss mit einer Profitruppe unter sich war. Stattdessen sehen wir nun „witzige“ Slapstickeinlagen mit vertrottelten Jogginghosenkaspern, die keine Pistole bedienen können und sich mit Professor Gadget Trickpfeilen ausser Gefecht setzen lassen. Haha, wie lustig.

die ganze Serie ist von vorn bis hinten ein Clusterfuck sondergleichen ohne eine klar umrissene Handlung, ohne Pacing, ohne Höhepunkte, ohne einen vernünftig aufgebauten Oberschurken und ohne jeden emotionalen Tiefgang.
 
NextGen schrieb:
Wenn alle wegen Peter Parker gekommen sind, was wollte dann der „neue“ Venom dort? Hatte doch gar keine Berührung mit Tom Hollands Spider Man und daher keinen Grund dorthin zu kommen
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Der Symbiont scheint Peter zu kennen. Hängt wahrscheinlich mit dem Schwarmwissen zusammen wovon er direkt vor dem Multiversumssprung spricht.
 
Devil schrieb:

Der Symbiont scheint Peter zu kennen. Hängt wahrscheinlich mit dem Schwarmwissen zusammen wovon er direkt vor dem Multiversumssprung spricht.
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klingt ja nach einem heftigen Asspull. Hätten Symbionten dieses Schwarmwissen dann hätte Riot in Teil 1 von Venom die Rakete ja auch selbst zünden und keinen Menschen dafür benötigt.
 
Bin ehrlich gesagt auch verblüfft nach dem Teaser. Nicht das er schlecht wär, im Gegenteil. Aber der Film wurde ja explizit als erster Horrorfilm im MCU angekündigt und das was da zu sehen war, atmete für mich mehr psychedelischen Gothic/fantasy vibe.
 
Hatschii schrieb:
Bin ehrlich gesagt auch verblüfft nach dem Teaser. Nicht das er schlecht wär, im Gegenteil. Aber der Film wurde ja explizit als erster Horrorfilm im MCU angekündigt und das was da zu sehen war, atmete für mich mehr psychedelischen Gothic/fantasy vibe.
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Also genau das was ich unter "Horror" für einen Disney Mainstream USK 6/max 12 erwarten würde, ehrlich gesagt. Horror in dem Sinne wie man es meist versteht wird es wohl kaum geben. Horrorelemente, maximal.
 
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