Life is Strange

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Kiera
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Meine Fresse...was soll dieses ständige Thema? Es gibt 35-45jährige die hatten kein englisch und arbeiten 40 Stunden im Büro und brauchen keinen Satz englsch.
Dazu eben unzählige jüngere, die es einfach schlichtweg nicht drauf haben. So what?

So eine arrogante Scheisse und jetzt könnt ihr mich ruhig wieder sperren.

Untertitel sind von 5 Leuten in einer Woche gemacht. Und sowas sollte jede Company hinbekommen.
Danke,da haste mir aus Seele redet :-)
 
Zumal es auch enfach nicht stimmt, dass gute Englischkenntnisse heutzutage so sehr vorausgesetzt werden. Kommt halt immer auf die Branche und auch auf das Unternehmen an. Ein unbedingtes Muss ist es aber noch lange nicht.

Ich kenne etliche Leute, die auch ganz gut verdienen und wo Englisch gar keine Rolle spielt.
 
Meine Fresse...was soll dieses ständige Thema? Es gibt 35-45jährige die hatten kein englisch und arbeiten 40 Stunden im Büro und brauchen keinen Satz englsch.
Dazu eben unzählige jüngere, die es einfach schlichtweg nicht drauf haben. So what?

So eine arrogante Scheisse und jetzt könnt ihr mich ruhig wieder sperren.

Untertitel sind von 5 Leuten in einer Woche gemacht. Und sowas sollte jede Company hinbekommen.

Wieso ist das arrogant? Ist lediglich meine Meinung. Wenn die Übersetzung kein Kostenfaktor wäre, wieso gibt es sie dann bislang häufig nicht bei kleineren Titeln? Für mich ist das die schlüssigste Erklärung. Und in anderen Ländern funktioniert es ja auch prima, siehe Holland, wo eigentlich alle Kinofilme meistens auf Englisch laufen und wo - welch Überraschung - die Leute im Durchschnitt auch besser Englisch sprechen. Wobei ich tatsächlich Synchro meinte und keine reinen Untertitel. Ich kanns mir halt nicht anders erklären, reine Faulheit erklärt es IMO einfach nicht. Und ja, ich finde, man sollte heute Englisch fließend beherrschen, aber das ist eben nur meine Meinung. Ich habe lediglich versucht zu erklären, wieso eine Synchro eben bei vielen kleineren Titeln einfach nicht erwartet werden kann.
 
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Eine Synchro fordert hier ja auch keine. Aber eine Übersetzung für die Untertitel sollte selbst bei einem dialoglastigen Spiel wie Life is Strange nicht allzu teuer sein, verglichen mit dem Gewinn durch die neue Käuferschicht, die man sich durch eine bessere Lokalisierung erschließt.
Mein Bruder zum Beispiel kann gut englisch und versteht auch die meisten englischen Video auf Youtube und ähnliche Sachen ganz gut. Trotzdem schaut er nicht gern englische Filme mit mir und meinte auch, er hätte keine Lust auf Life is Strange, weil er schlichtweg keine Lust hat, das ganze Spiel in englisch zu spielen. Es ist ihm einfach zu anstrengend, da er zwar gut englisch kann, aber nicht so gut, dass es nicht leichter wär, das Spiel auf deutsch zu spielen.
 
Meine Fresse...was soll dieses ständige Thema? Es gibt 35-45jährige die hatten kein englisch und arbeiten 40 Stunden im Büro und brauchen keinen Satz englsch.
Dazu eben unzählige jüngere, die es einfach schlichtweg nicht drauf haben. So what?

So eine arrogante Scheisse und jetzt könnt ihr mich ruhig wieder sperren.

Untertitel sind von 5 Leuten in einer Woche gemacht. Und sowas sollte jede Company hinbekommen.

Kann ich nur unterschreiben.

Frage mich immer, wo diese Realität stattfindet, in der jeder Deutsche andere Sprachen fließend beherrschen muss.
 
Kann ich nur unterschreiben.

Frage mich immer, wo diese Realität stattfindet, in der jeder Deutsche andere Sprachen fließend beherrschen muss.

Nicht irgendeine Sprache, sondern die wichtgste Sprache der Welt. Keiner erwartet, dass ihr japanisch beherrscht.
Abgesehen davon, dass es nun wirklich nicht notwendig ist, "fließend" englisch zu sprechen, um Life Is Strange zu verstehen, hat das alles auch nicht unbedingt etwas mit Arroganz zu tun, sondern oftmals eher mit dem eigenen privaten Umfeld.
Ich kenne mangelnde Englischkenntnisse in meinem privaten Umfeld auch beinahe nur von über 50 Jährigen, die fast nie Online unterwegs sind oder Filme/Serien auf englisch gucken.
Von daher finde auch ich es seltsam, wenn eher jüngere Menschen schreiben, sie würden sich Life Is Strange nur deshalb nicht holen, weil es keine deutschen Untertitel hat aber eben nur deshalb, weil ich es so normalerweise bei Menschen unter 40 einfach kaum kenne
Was glaubst du, wie viele jugendliche Männer noch nie im Leben Videospiele gezockt haben? Für mich auch unglaublich aber eben Realität.
Die meisten in meinem Bekanntenkreis sind, wenn sie Online sind, fast zu 70 % der Zeit auf amerikanischen/englischen Seiten unterwegs oder sehen sich Filme und Serien auf englisch an.
Für uns ist das das normalste der Welt. Dabei vergessen wir oftmals, dass wir, genauso wie z.B. viele Gamer, in einer Blase leben und sind dann eben verwundert, wenn wir mit der Realität konfrontiert werden, vor allem, da es uns selber so leicht fällt, englisch zu verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Fresse, eure Diskussion rundum die Lokalisation. Englisch ist eine Weltsprache, ihr werdet damit TÄGLICH konfrontiert. Sie ist vom Aufbau extrem simpel zu verstehen (lg von jemand, der Ungarisch und Japanisch kann), demnach verstehe ich dieses Geweine kein bisschen.

Hab mir das Spiel gestern bei Steam gekauft und Rince fanyboyed meinen Kommentarbereich, demnach habe ich hohe Erwartungen.
 
Meine Fresse, eure Diskussion rundum die Lokalisation. Englisch ist eine Weltsprache, ihr werdet damit TÄGLICH konfrontiert. Sie ist vom Aufbau extrem simpel zu verstehen (lg von jemand, der Ungarisch und Japanisch kann), demnach verstehe ich dieses Geweine kein bisschen.

Hab mir das Spiel gestern bei Steam gekauft und Rince fanyboyed meinen Kommentarbereich, demnach habe ich hohe Erwartungen.

Imo das beste was das ähh "telltale genre" hervor gebracht hat. :) Viel spaß.
aja und bitte bitte bitte! auch wenn du das verlangen hast nach episode 1 gleich weiter zu spielen gönne dir zumindest nen halben tag pro epi pause. So funktioniert das spiel viel besser.
 
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Spiel nun durchgespielt. Zurückblickend einer der billigsten Erzählweisen das Spiel enden zu lassen. Spiel fällt echt mit der zweiten Hälfte von Episode 5 in sich zusammen, da hat man WEITAUS mehr erwartet.
 
Jetzt zwei Tage zurückblickend auf das Spiel denke ich, dass das Ende so ziemlich alles verschissen hat, was mit dem Spiel aufgebaut wurde. Nichts hatte am Ende eine Bedeutung. Es fühlt sich noch immer wie eine große Zeitverschwendung an mit einem Asspull, nur um "hip" zu sein. Hätte eher ein big damn finale gewünscht, wo alle Leute, mit denen man interagiert hat etwas erreichen konnte statt DEM.

Nur The Walking Dead 2 ist beschissener von den neuen Adventure-Spielen. Schade um das Spiel und das Geld, wofür ich es ausgegeben habe.
 
Nicht irgendeine Sprache, sondern die wichtgste Sprache der Welt. Keiner erwartet, dass ihr japanisch beherrscht.
Abgesehen davon, dass es nun wirklich nicht notwendig ist, "fließend" englisch zu sprechen, um Life Is Strange zu verstehen, hat das alles auch nicht unbedingt etwas mit Arroganz zu tun, sondern oftmals eher mit dem eigenen privaten Umfeld.
Ich kenne mangelnde Englischkenntnisse in meinem privaten Umfeld auch beinahe nur von über 50 Jährigen, die fast nie Online unterwegs sind oder Filme/Serien auf englisch gucken.
Von daher finde auch ich es seltsam, wenn eher jüngere Menschen schreiben, sie würden sich Life Is Strange nur deshalb nicht holen, weil es keine deutschen Untertitel hat aber eben nur deshalb, weil ich es so normalerweise bei Menschen unter 40 einfach kaum kenne
Was glaubst du, wie viele jugendliche Männer noch nie im Leben Videospiele gezockt haben? Für mich auch unglaublich aber eben Realität.
Die meisten in meinem Bekanntenkreis sind, wenn sie Online sind, fast zu 70 % der Zeit auf amerikanischen/englischen Seiten unterwegs oder sehen sich Filme und Serien auf englisch an.
Für uns ist das das normalste der Welt. Dabei vergessen wir oftmals, dass wir, genauso wie z.B. viele Gamer, in einer Blase leben und sind dann eben verwundert, wenn wir mit der Realität konfrontiert werden, vor allem, da es uns selber so leicht fällt, englisch zu verstehen.

Selten so einen möchtegern elitären Mist gelesen. Das Hipster englisch, was in diesem Spiel gesprochen wird, versteht eben auch kein 35jähriger der in der Schule englisch hatte. Partiell ja, aber ich möchte "alles" verstehen.
Die heutigen 35jährigen, und dazu zähle ich mich auch, verstehen ja nichtmals das "deutsch" der Jugend. Sprich mal mit einem Engländer oder Italiener, der deutsch in der Schule hatte, schnelles umgangssprachliches dt. und dann am besten noch mit leichtem Dialekt..(wie teilweise bei Game of Thrones). Wenn du bei zwei Sätzen nicht mehr mitkommst, schaltest du ab.

Was willst Du "uns" eigentlich damit beweisen, dass in "DEINEN" Kreisen jeder englisch kann? Hier haben doch jetzt schon 50-60 % bewiesen oder bestätigt, dass ihnen eine dt. Untertitelhilfe eben helfen würde.
Damit ist die Diskussion doch beendet?
Wenn 6 von 10 Leuten nen neuen PC brauchen kannst du doch nicht sagen "selber schuld, wenn man keinen gamer PC hat, meine freunde haben alle einen. ist doch selbstverständlich".

Kannst mir aber auch gerne auf englisch antworten.
 
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Jetzt zwei Tage zurückblickend auf das Spiel denke ich, dass das Ende so ziemlich alles verschissen hat, was mit dem Spiel aufgebaut wurde. Nichts hatte am Ende eine Bedeutung. Es fühlt sich noch immer wie eine große Zeitverschwendung an mit einem Asspull, nur um "hip" zu sein. Hätte eher ein big damn finale gewünscht, wo alle Leute, mit denen man interagiert hat etwas erreichen konnte statt DEM.

Nur The Walking Dead 2 ist beschissener von den neuen Adventure-Spielen. Schade um das Spiel und das Geld, wofür ich es ausgegeben habe.

Sag doch nicht so etwas. Hab mir erst letztens die Retail version vorbestellt aber wenn ich das lese :oops:
 
Sag doch nicht so etwas. Hab mir erst letztens die Retail version vorbestellt aber wenn ich das lese :oops:


Mach dir keinen Kopf. Das Ende ist Geschmackssache. Trotzdem gibts da auch Meinungen zwischen schwarz und weiß. Die meisten müssen aber mal wieder so dermaßen übertreiben, damit ihr Post überhaupt wahrgenommen wird.
Das "Spiel" ist eine tolle interaktive Geschichte und er Kauf lohnt in jedem Fall...
 
Mach dir keinen Kopf. Das Ende ist Geschmackssache. Trotzdem gibts da auch Meinungen zwischen schwarz und weiß. Die meisten müssen aber mal wieder so dermaßen übertreiben, damit ihr Post überhaupt wahrgenommen wird.
Das "Spiel" ist eine tolle interaktive Geschichte und er Kauf lohnt in jedem Fall...

Die "tolle interaktive" Geschichte wurde mit dem Ende ins Klo gedrückt. Nichts davon hatte eine Bedeutung, was man vier Episoden lang aufbaute. Probier nicht etwas schön zu sprechen, wenn es eindeutig *ALLES WEGWIRFT WOFÜR DU CHOICES GEMACHT HAST*. Du hilfst diesem Mädchen? Du freundest dich mit Person X an? Du löst das Rätsel Y damit du Person Z findest? Well, fuck that. Nichts davon hatte eine Bedeutung am Ende. Du entscheidest dich am Ende einfach bei einer Asspull-Auswahl, welches Ende du haben möchtest. Alles, was du zuvor gemacht hast.. hat Null Bedeutung und Gewichtung. Man hätte das gleich als ein Film umsetzen können und es wäre viel besser gewesen.

Es ist genau so schlimm wie bei TWD S2. Du versuchst diverse Leute mit deinen Entscheidungen am Leben zu erhalten und am Ende hat das keine Bedeutung gespielt. Hier ist es genau so. Wozu habe ich nun meine Mühe und Zeit in dieses Spiel reingesteckt? Da hätte ein YouTube-Let's Play vollkommen ausgereicht. Das war echt eine verschwendete Lebenszeit für mich. Alles so top umgesetzt und dann bekommt man so etwas am Ende vorgesetzt. Wenn du gerne geradelinige Adventures haben möchtest, wo deine Wahlen KEINE Konsequenzen am Ende haben, dann bist du bei Life is Strange S1 richtig.
 
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