Kuriositäten

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Hinweis
Da die Diskussionen über Gewaltstatistiken, (vermeintlichen) Rassismus sowie Geschlechtsidentitäten hier nicht konstruktiv ablaufen und jetzt auch nicht wirklich kurios sind, verzichtet bitte in Zukunft darauf, entsprechende Meldungen zu teilen und diese zu diskutieren.

Beschränkt euch bei den eingebrachten Themen bitte auf die besonderen, nicht alltäglichen Meldungen und zweckentfremdet den Thread nicht für allgemeine politisch/gesellschaftliche Debatten. Die Moderation trifft dabei die finale Entscheidung über die Relevanz für diesen Thread.

Da in letzter Zeit der Thread für viel zu viele allgemeine Diskussion zweckentfremdet wird, gibt es ab sofort eine Threadsperre, wenn eine themenfremde Meldungen eingebracht wird. Dies bezieht sich vor allem auf Meldungen, welche entweder einen entsprechenden Thread im Forum haben oder gegen unsere Debattenregelung bzgl. politisch-gesellschaftlicher Threads verstoßen.
Aufgrund des Aufwands kann es sein, dass wir auf entsprechende persönliche Nachrichten verzichten und ihr nur eine Benachrichtigung erhaltet. In dieser steht dann aber drin, dass ihr dafür den richtigen Thread verwenden sollt oder das Thema gegen die Debattenregelung verstößt.
Heftige Zunahme von Messerstechereien? Das ist alles kein Problem Leute. Passt doch einfach bisschen auf wo, wann, wie und warum ihr euch bewegt. Ist eure Schuld wenn ihr um 2 Uhr morgens nach dem Ausgang verprügelt oder vergewaltigt werdet, hättet halt nicht dort sein dürfen.

Problem gelöst!

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Das haben in etwa 0 Personen hier geäußert.

Im Gegenteil dazu wurden Familienmorde und Vergewaltigungen innerhalb der Familie als "unbedeutend" für die Gesellschaft bezeichnet.
 
Ist kein Unsinn, deine eigene Quelle benennt 86,7 % der Täter als Männlich. Stichwaffenangriffe sind also fast ein rein männliches Problem.
Männlich mit einem gewissen kulturellen Hintergrund. Bei denen von dir gerade angesprochenen Ehrenmorde sind die Täter zu 100% männlich und haben zu 99% den selben kulturellen Hintergrund.
Im Gegenteil dazu wurden Familienmorde und Vergewaltigungen innerhalb der Familie als "unbedeutend" für die Gesellschaft bezeichnet.
Lüge. Habe sogar den Beweis gepostet, dass der Täterkreis überwiegend der selbe ist wie bei öffentlichen Messerattacken.
 
Das haben in etwa 0 Personen hier geäußert.

Im Gegenteil dazu wurden Familienmorde und Vergewaltigungen innerhalb der Familie als "unbedeutend" für die Gesellschaft bezeichnet.
Genau das wurde geäussert aber du selber bist so unehrlich dass du es nicht eingestehen kannst. Spielst selber die Dumpfbacke wegen "sind doch alles Männer" um das eigentliche Problem auszublenden. Entweder dumm und boshaft, such es dir aus.
 

Damals hatten die Forscher unter Leitung des inzwischen emeritierten Professors Christian Pfeiffer verschiedene Gruppen hinsichtlich ihrer Gewaltbelastung untersucht. Sie stellten fest: Bei muslimischen Gruppen war die Gewaltbelastung deutlich höher – selbst dann, wenn man den sozialen Hintergrund gleichstellte. „Es bleibt ein unerklärbarer Rest, wenn man das Problem ausschließlich über soziale Faktoren erklären möchte“, so Luft gegenüber der Berliner Zeitung. „Es ist belegt, dass die Bereitschaft in muslimischen Familien deutlich höher ist, Konflikte mit Gewalt zu lösen.“ Als Erklärung wurden „gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen“ benannt. Dabei sei schon mit dem großen Zustrom von 2015 absehbar gewesen, dass die Messerkriminalität zunehmen werde. „Und genau das ist jetzt eingetreten“, so Luft. Dass der Anstieg von Gewalttaten auf die gestiegene Zuwanderung zurückgehe, sei „völlig klar“. Während die Gewaltbelastung in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg deutlich zurückgegangen sei, sei sie durch die verstärkte Zuwanderung wieder deutlich angestiegen, sagt er.
 
Heftige Zunahme von Messerstechereien? Das ist alles kein Problem Leute. Passt doch einfach bisschen auf wo, wann, wie und warum ihr euch bewegt. Ist eure Schuld wenn ihr um 2 Uhr morgens nach dem Ausgang verprügelt oder vergewaltigt werdet, hättet halt nicht dort sein dürfen.

Problem gelöst!

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Sehr gutes Beispiel, wie ein ehemals freies weltoffenes Land sich der Gewalt beugen muss und das eigene Verhalten anpassen soll nur um nicht Opfer zu werden. Genau so stirbt halt diese Freiheit und Weltoffenheit.
Aber selbst wenn man sich an deinen Tipp hält ist man nicht mehr sicher, kann dich genau so gut in der Stadt oder im Zug erwischen. So ist das inzwischen.
 
Männlich mit einem gewissen kulturellen Hintergrund. Bei denen von dir gerade angesprochenen Ehrenmorde sind die Täter zu 100% männlich und haben zu 99% den selben kulturellen Hintergrund.

Ja, aber innerhalb der Familie und damit "2 Paar Schuhe" bzw. bin ich als "außenstehender sicher".

Genau das wurde geäussert aber du selber bist so unehrlich dass du es nicht eingestehen kannst. Spielst selber die Dumpfbacke wegen "sind doch alles Männer" um das eigentliche Problem auszublenden. Entweder dumm und boshaft, such es dir aus.

Ich habe das nicht gesagt, in der hier genannten Statistik wurde das so ausgewertet. :nix:

Und wer, außer Jobs82, der gesagt hat, dass es Brennpunkte schon immer gab, sagt denn, dass das kein Problem ist? Keine sagt hier, dass Stichwaffenangriffe an sich kein Problem sind und man dagegen vorgehen muss.

Damit kann Man doch arbeiten. Dann sollten wir vielleicht nur noch Frauen aufnehmen ?

Keine Ahnung was du damit sagen willst, ich hab nur aufgezeigt, dass laut Back2TheRoots genannter Statistik 86,7% der Täter Männer waren und Frauen hier kaum eine Rolle spielen.
 
Fast 90% der Täter sind männlich. Problem gefunden :nix:

Wieviele davon sind denn in öffentlichem Raum passiert und wie viele privat und somit egal?
Es geht nicht darum, dass es egal ist, sondern um die Sicherheit im öffentlichen Raum als unbeteiligter Dritter.

wenn eine Frau in häuslicher Umgebung von ihrem eifersüchtigen Mann getötet wird, ist das tragisch, aber für Außenstehende hinsichtlich deren Sicherheitsrisikos egal.

wird eine Joggerin in liebevoller Beziehung, die ab 8:00 in der Grosstadt noch ihre Abendrunde im Park macht, ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt, macht das bezgl. der öffentlichen Sicherheit einen himmelweiten Unterschied, weil sie ein Zufallsopfer war und JEDE Frau hier zu Schaden kommen kann und das Risiko nicht mehr auf eine toxische Beziehung beschränkt ist.
 
Will dazu hier eigentlich auch gar nichts mehr schreiben, weil es nicht hier hingehört und bald hier wieder zu gewischt wird.

Was mir bei dieser ganzen Diskussion aber unbegreiflich ist, wie manche , nach all den Taten und Vorkommnissen den Sachverhalt immer noch klein reden und beschönigen oder entschuldigen und die Augen vor der Realität dermaßen verschließen. Die Entwicklung kann man doch nicht ausblenden oder sagen, mir doch egal dann gehe ich halt Abend nichts mehr raus oder sonst was. Das ist das eigentlich kuriose daran. Warum ist das so ?
 
Es geht nicht darum, dass es egal ist, sondern um die Sicherheit im öffentlichen Raum als unbeteiligter Dritter.

wenn eine Frau in häuslicher Umgebung von ihrem eifersüchtigen Mann getötet wird, ist das tragisch, aber für Außenstehende hinsichtlich deren Sicherheitsrisikos egal.

Ich hab mich dazu ja später noch anders ausgedrückt.
Diese Zahlen fließen aber auch alle in die Statistiken mit ein und da mir keiner nennen kann wieviele der Stichwaffenangrifft öffentlich und wie viele privat passieren ist das relativ ungünstig über 6.000 Fälle in den Raum zu werfen oder weiter zu differenzieren.

Natürlich muss gegen jedes einzelne davon vorgegangen werden.

Will dazu hier eigentlich auch gar nichts mehr schreiben, weil es nicht hier hingehört und bald hier wieder zu gewischt wird.

Sind die auch mal beschäftigt.


"Zwei Sachen haben ein unterschiedliches Gewicht für die Allgemeinheit" heißt nicht, dass eine davon unbedeutend ist. Das ist eine reine Erfindung deinerseits.

Nennt sich Übertreibung, als Gegenstück zum sonstigen Katastrophisieren hier im Thread
 
Will dazu hier eigentlich auch gar nichts mehr schreiben, weil es nicht hier hingehört und bald hier wieder zu gewischt wird.

Was mir bei dieser ganzen Diskussion aber unbegreiflich ist, wie manche , nach all den Taten und Vorkommnissen den Sachverhalt immer noch klein reden und beschönigen oder entschuldigen und die Augen vor der Realität dermaßen verschließen. Die Entwicklung kann man doch nicht ausblenden oder sagen, mir doch egal dann gehe ich halt Abend nichts mehr raus oder sonst was. Das ist das eigentlich kuriose daran. Warum ist das so ?

Weil die Debatte immer hier zu weit Rechts geführt wird und auf Stammtischparolen beruht ohne auch nur mal konstruktiv in eine gute Richtung geführt zu werden. Liest ein Außenstehnder hier mit könnte man meinen Ausländer sind auf CW nicht willkommen.

Manchmal ist es hier auch nur ein Best of der Facebook Querdenker Gruppen mit einer Ansammlung an Fakenews.
 
Sehr gutes Beispiel, wie ein ehemals freies weltoffenes Land sich der Gewalt beugen muss und das eigene Verhalten anpassen soll nur um nicht Opfer zu werden. Genau so stirbt halt diese Freiheit und Weltoffenheit.
Aber selbst wenn man sich an deinen Tipp hält ist man nicht mehr sicher, kann dich genau so gut in der Stadt oder im Zug erwischen. So ist das inzwischen.
Vielleicht mal Panikmodus ausmachen. Nicht an jeder Ecke wartet ein Messermörder. In den 90ern musste man auch Gebiete bei Dunkelheit meiden und hat was von Freiheit geredet. Gesunder Menschenverstand nennt man es. Gut da waren es Russen Rumänen Türken usw. Das die Messergewalt insgesamt mehr wird stimmt. Nur wird sich daran nix ändern wenn man alle Asylanten aus dem Land treibt. Klar wer straffälig wird muss raus oder z.b nach 1 Jahr gewisse Punkte nicht erfüllt. Aber alle zu Stigmatisieren halte ich für panisch
 
Vielleicht mal Panikmodus ausmachen. Nicht an jeder Ecke wartet ein Messermörder. In den 90ern musste man auch Gebiete bei Dunkelheit meiden und hat was von Freiheit geredet. Gesunder Menschenverstand nennt man es. Gut da waren es Russen Rumänen Türken usw. Das die Messergewalt insgesamt mehr wird stimmt. Nur wird sich daran nix ändern wenn man alle Asylanten aus dem Land treibt. Klar wer straffälig wird muss raus oder z.b nach 1 Jahr gewisse Punkte nicht erfüllt. Aber alle zu Stigmatisieren halte ich für panisch
Korrekt. Es würde schon viel helfen wenn man illegale Migration stoppen würde und eine ordentlich funktionierende Abschiebe Politik hätte.
 
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