Kuriositäten

Hinweis
Da die Diskussionen über Gewaltstatistiken, (vermeintlichen) Rassismus sowie Geschlechtsidentitäten hier nicht konstruktiv ablaufen und jetzt auch nicht wirklich kurios sind, verzichtet bitte in Zukunft darauf, entsprechende Meldungen zu teilen und diese zu diskutieren.

Beschränkt euch bei den eingebrachten Themen bitte auf die besonderen, nicht alltäglichen Meldungen und zweckentfremdet den Thread nicht für allgemeine politisch/gesellschaftliche Debatten. Die Moderation trifft dabei die finale Entscheidung über die Relevanz für diesen Thread.

Da in letzter Zeit der Thread für viel zu viele allgemeine Diskussion zweckentfremdet wird, gibt es ab sofort eine Threadsperre, wenn eine themenfremde Meldungen eingebracht wird. Dies bezieht sich vor allem auf Meldungen, welche entweder einen entsprechenden Thread im Forum haben oder gegen unsere Debattenregelung bzgl. politisch-gesellschaftlicher Threads verstoßen.
Aufgrund des Aufwands kann es sein, dass wir auf entsprechende persönliche Nachrichten verzichten und ihr nur eine Benachrichtigung erhaltet. In dieser steht dann aber drin, dass ihr dafür den richtigen Thread verwenden sollt oder das Thema gegen die Debattenregelung verstößt.
Du setzt wieder am falschen Punkt an. Es geht nicht darum, was das Schwimmbad gemacht hat, es geht darum, was hätte passieren sollen, nachdem das Schwimmbad nachgegeben hat.

Und nur damit das auch noch richtiggestellt ist: nicht das Schwimmbad ging an die Medien, sondern die Idioten. Quasi: "Seht her, wir hatten Erfolg".
Ok, dass sie es selber waren wusste ich nicht. Passt aber wie die Faust aufs Auge…
Dann ist die von dir verlinkte Story eine Antwort darauf? Ich finds halt so richtig doof daraus dann wieder eine ideologische Debatte von Woke gegen Antiwoke zu machen, wo es doch eigentlich um etwas geht was für alle ausser die „Brandstifter“ ein Nonproblem ist. So entstehen in einigen Köpfen wieder falsche parallelen zwischen den Idioten in diesem Fall und allen die sie selber als Woke bezeichnen…
 
In der modernen Brettspiel-Community sind Themen wie Rassismus etc. durchaus präsent und werden bei Boardgamegeek auch diskutiert.

Ein damaliges Cafe international mit den alten Grafiken wird heute nicht mehr veröffentlicht sondern zurecht überarbeitet.
Bei so manchen Spiel wurde auch das Cover nach Diskussionen auf BGG überarbeitet. Da kann ich mich an eine asiatische Cartoonfigur mit den rassistisch stereotypischen langen Zähnen erinnern, dies wurde dann noch abgeändert.

Bei anderen Themen geht es manchmal auch um das Thema und das es zu leicht auf die Schulter genommen wird. Da fallen mir spontan Titel wie Puerto Rico, Mombasa oder East India Companies ein.

Es kommen auch Fragen auf, wenn Spiele nur auf männliche Charaktere gesetzt wird wie zum Beispiel beim neuen Spiel Galileo Galilei, da hätte man auch vom jetzigen Stand der Geschichte auch zumindest eine Frau einbeziehen können.

Bei anderen Spielen wird dagegen diskutiert, wenn die Umsetzung von der historischen Begebenheit nicht mehr stimmig sind wie zum Beispiel bei der zweiten Edition zu Great Western Trial und den neu gestalteten Charakterkarten.

Und so mancher Verlag nutzt in den Anleitungen auch die Schreibweise mit Spieler*innen.
 
Ok, dass sie es selber waren wusste ich nicht. Passt aber wie die Faust aufs Auge…
Dann ist die von dir verlinkte Story eine Antwort darauf? Ich finds halt so richtig doof daraus dann wieder eine ideologische Debatte von Woke gegen Antiwoke zu machen, wo es doch eigentlich um etwas geht was für alle ausser die „Brandstifter“ ein Nonproblem ist. So entstehen in einigen Köpfen wieder falsche parallelen zwischen den Idioten in diesem Fall und allen die sie selber als Woke bezeichnen…

Es ist aber eine kranke Ausprägung der 'woke Ideologie'. Wieso soll man ws nicht so thematisieren dürfen? Die Gruppe 'Streikbande Schaffhausen' sollte damit in der breiten Wahrnehmung jede Zustimmung verlieren, wenn die Bevölkerung noch nicht völlig verblödet ist.

Und der Medienartikel scheint nur aufzugreifen, was die Streikbande auf Instagram pibliziert hatte. Inkl. Interview mit U. Hostettler und der Bande. Selbstverständlich hat die Bande anschließend die Diskussion verneint. Immerhin müsste man da für die idiotische Ideologie geradestehen. Nicht die Stärke der Woke-Deppen.
 
Jetzt wird es kurios. Es wurde ein Ermittlungsverfahren gegen 9-11 jährige Kinder eingeleitet weil sie aus Lego und Kieselsteinen Hakenkreuze gebastelt haben.
In einem Grundschulhort in Pirna sollen vier Kinder im Alter von 9 bis 11 Jahren mit Bausteinen und Kieseln Hakenkreuze gelegt haben. Mitarbeiter des Horts hätten die Polizei zeitnah informiert, teilte ein Sprecher der Polizei am Mittwoch mit.
https://www.welt.de/vermischtes/art...-Hakenkreuze-aus-Bausteinen-gelegt-haben.html
:rofl3:
 
Und darum kann man die Verrückten, die in diesem Fall reale Konsequenzen erwirkt haben, nicht einfach verrückt sein lassen, sondern muss Initiative dagegen ergreifen. Denn wenn man es ihnen nicht mitteilt, merken sie nie, dass sie verrückt sind.
Das wird nur zusehends schwieriger mit einer Medienlandschaft, die diese Verrücktheiten supportet. Siehe J.K Rowling, die in Suchmaschinen inzwischen untrennbar mit dem Begriff „transphob “ assoziiert ist.
 
@Oseras findest du dann auch das man Firmen wie sweet Baby inc die zu Entwickler gehen und Stress machen und sagen " ey macht euer Spiel diverser sonst gibt es einen Shitstorm , aber wir können euch beraten" auch einfach ignorieren soll und ihnen keine Platform geben soll ?

Ist doch irgendwie das selbe oder findest du nicht? Oder ist es nur Heuchelei von dir weil das in der Schweiz nun ein richtig blödes Beispiel ist das man nicht verteidigen kann deswegen werden schnell Nebelkerzen gezündet?
 
  • Lob
Reaktionen: Uli
Es ist aber eine kranke Ausprägung der 'woke Ideologie'. Wieso soll man ws nicht so thematisieren dürfen?
Genau desshalb ist diese ganze Woke/Antiwoke scheisse ja so beknakt, es schafft eine schwarz/weiss Trennung welche so einfach höchstens aus politischer Ideolgie existiert. Diese Aktion hier ist doch eigentlich das gleiche wie wenn eine andere extreme Gruppe fordert dass ein Buch aus der Bibliothek entfernt wird weil sich auf der Titelseite zwei Frauen oder Männer küssen…
Die Gruppe 'Streikbande Schaffhausen' sollte damit in der breiten Wahrnehmung jede Zustimmung verlieren, wenn die Bevölkerung noch nicht völlig verblödet ist.
Genauso wie Klimakleber, der schwarze Block, Massvoll und co.
Und der Medienartikel scheint nur aufzugreifen, was die Streikbande auf Instagram pibliziert hatte. Inkl. Interview mit U. Hostettler und der Bande. Selbstverständlich hat die Bande anschließend die Diskussion verneint. Immerhin müsste man da für die idiotische Ideologie geradestehen. Nicht die Stärke der Woke-Deppen.
Ach ich nerv mich wohl einfach über diesen Woke/Antiwoke Scheiss…
Ein bisschen mehr Verständnis und gesunder Menschenverstand und ein bisschen weniger Ideologie würde uns allen gut tun.

@Oseras findest du dann auch das man Firmen wie sweet Baby inc die zu Entwickler gehen und Stress machen und sagen " ey macht euer Spiel diverser sonst gibt es einen Shitstorm , aber wir können euch beraten" auch einfach ignorieren soll und ihnen keine Platform geben soll ?

Ist doch irgendwie das selbe oder findest du nicht? Oder ist es nur Heuchelei von dir weil das in der Schweiz nun ein richtig blödes Beispiel ist das man nicht verteidigen kann deswegen werden schnell Nebelkerzen gezündet?
Hmm, ich finde es Grundsätzlich gut, wenn „Hürden/Unbekannte“ in der Gesellschaft durch die Popkultur abgebaut werden. Also mich stören weder Homosexuelle, noch schwarze, noch Transmenschen in Filmen/Games, im Gegenteil es hilft, baut Ängste ab und fördert die Akzeptanz.
Aber über das Internet mit den entsprechenden Cancelcultures die inzwischen von beiden Seiten imho gleich penetrant sind und vor allem auch die Industrialisierung, Vermarktung und Professionalisierung des Ganzen hat dies absolut kranke Dimensionen angenommen und ist zu eben genau so einem penetranten Ideologiekampf geworden in dem inzwischen nur noch alle Seiten verlieren.
 
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Weiß nicht ob das schon Thema war, aber ich finde das Crowdstrike/Microsoft Debakel von letzten Freitag extrem heftig. Da es zeigt wie abhängig große Einrichtungen mittlerweile von Cloud-Diensten und co sind und was alles.lahmgelegt werden kann, durch nur einen falschen Patch. Das macht schon irgendwo nachdenklich.

Hatte neulich jemand kennengelernt, der jahrelang für US Militär und Regierung gearbeitet hat und mitunter eine der höchsten Sicherheitsfreigaben hatte. Sämtliche US Militär und Regierungssysteme wird bei AWS, Azure und oder Google gehostet. Was mich schon stark verwunderte, wenn man an den shitstorm bei uns vor einigen Jahren denkt, als rauskam das die Polizei ihr bodycam Videos bei AWS hochlädt, weil es keine eigene Regierungscloud gab.
 
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