Es hat sicherlich Gründe, ja, aber die dürfen hinterfragt werden.
Zudem sind Konzepte wie Familien- und Frauentage auch Bädern nicht fremd, wo gewisse Gruppen dann sowieso pauschal abgewiesen werden. Das ist unproblematischer als man denkt.
Ich halte eine gewisse Geschlechterparität im Hausrecht eines Freibads für gerecht und diskriminierungsfrei. Natürlich kann dann jedes Freibad im Rahmen des Hausrechts selbst entscheiden, wen es reinlässt, ohne dass Kapazitäten überlastet werden und Kosten entstehen.