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Kuriositäten

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Ganz losgelöst von ihrem politischen Amt und Trump:

Wie muss jemand drauf sein, der seinen Hund ohne vernünftigen Grund einfach so abknallt? :krank:

Ich denke nicht dass das losgelöst von Trump, den Wahlkampf oder der Politik betrachtet werden kann.

Das merkt man ja schon wie der Titel formuliert wurde bei "der Standard"

Da steht ja z.b. "

Fasanjagd gestört: Trumps Vize-Favoritin erschoss zunächst ihren Hund, dann eine Ziege"​


Das heißt man erwähnt die gestörte Fasanenjagd als quasi belanglosigkeit, und stellt sofort den gedanklichen Zusammenhang zur Trump Vizekandidaten und dem Tiermord her

. Es ist Wahlkampfpropaganda und bewusst manipulativ geschrieben.

Und du selbst übernimmst ja das narrativ "sie tötet einfach so ohne vernünftigen Grund" ihren Hund wie muss die den drauf sei.

Im Spiegel Panorama gibt es auch einen Beitrag zu dem Thema wo dann die Gründe aus ihrer Sicht dargestellt werden.


Ich zitiere Mal eine Stelle daraus

"Noem schreibt, sie habe vergeblich versucht, die Hündin mit einem elektrischen Halsband unter Kontrolle zu bringen. Stattdessen büxte die Hündin aus, rannte auf das Grundstück einer Familie, »schnappte sich ein Huhn nach dem anderen, zermalmte es mit einem Biss und ließ es dann fallen, um ein anderes anzugreifen«. Cricket habe gewütet, »wie eine ausgebildete Auftragsmörderin«. Daraufhin habe sie das Tier in einer Kiesgrube erschossen, so Noem."

Außerdem soll er sie gebissen haben bzw. es versucht haben.

Ich gehe Mal davon aus,dass sie ihn als zu gefährlich und unkontrollierbar ansah und befürchtet hatte, dass er noch irgendwen angreifen könnte und dann sowieso eingeschläfert wird und sie keine Lust auf irgendwelche eventuellen Rechtsstreits hatte.

Und diese eigentlich unbedeutende Geschichte wird halt komplett aufgebauscht.
 
Ich denke nicht dass das losgelöst von Trump, den Wahlkampf oder der Politik betrachtet werden kann.

Das merkt man ja schon wie der Titel formuliert wurde bei "der Standard"

Da steht ja z.b. "

Fasanjagd gestört: Trumps Vize-Favoritin erschoss zunächst ihren Hund, dann eine Ziege"​


Das heißt man erwähnt die gestörte Fasanenjagd als quasi belanglosigkeit, und stellt sofort den gedanklichen Zusammenhang zur Trump Vizekandidaten und dem Tiermord her

. Es ist Wahlkampfpropaganda und bewusst manipulativ geschrieben.

Und du selbst übernimmst ja das narrativ "sie tötet einfach so ohne vernünftigen Grund" ihren Hund wie muss die den drauf sei.

Im Spiegel Panorama gibt es auch einen Beitrag zu dem Thema wo dann die Gründe aus ihrer Sicht dargestellt werden.


Ich zitiere Mal eine Stelle daraus

"Noem schreibt, sie habe vergeblich versucht, die Hündin mit einem elektrischen Halsband unter Kontrolle zu bringen. Stattdessen büxte die Hündin aus, rannte auf das Grundstück einer Familie, »schnappte sich ein Huhn nach dem anderen, zermalmte es mit einem Biss und ließ es dann fallen, um ein anderes anzugreifen«. Cricket habe gewütet, »wie eine ausgebildete Auftragsmörderin«. Daraufhin habe sie das Tier in einer Kiesgrube erschossen, so Noem."

Außerdem soll er sie gebissen haben bzw. es versucht haben.

Ich gehe Mal davon aus,dass sie ihn als zu gefährlich und unkontrollierbar ansah und befürchtet hatte, dass er noch irgendwen angreifen könnte und dann sowieso eingeschläfert wird und sie keine Lust auf irgendwelche eventuellen Rechtsstreits hatte.

Und diese eigentlich unbedeutende Geschichte wird halt komplett aufgebauscht.

Eben wenn man nur die Überschrift liest bekommt man den Eindruck "was für eine Gestörte" wenn man ihre Ausführungen liest dann wird klar das sie nicht einfach willkürlich Tiere erschießt.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ihr empfindet es also als völlig normal seinen Hund zu erschießen wenn der nicht gut erzogen ist?

Auf die Schwurbeleien gehe ich nicht ein.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Ihr empfindet es also als völlig normal seinen Hund zu erschießen wenn der nicht gut erzogen ist?

Auf die Schwurbeleien gehe ich nicht ein.

Du findest es völlig normal, dass man das Leben des Hundes höher gewichtet als das Leben der Hühner?

Man muss selbstverständlich die Besitzerin in die Pflicht nehmen, dass sie den Hund schlecht erzogen hat. Aber wenn ein Hund bekannt dafür ist, dass er ausbüxt und andere Tiere ermordet, scheint es mir naheliegend, dass der Hund eingeschläfert wird
 
American Way of Einschläfern:
25301586-eine-junge-frau-aus-hamburg-klagt-die-polizei-an-ein-beamter-soll-gedroht-haben-ihren-chihuahua-hund-auf-einer-corona-party-zu-erschiessen-3pe9.jpg

Wenn man einen Hund nicht unter Kontrolle hat gibt man ihn in bessere Hände ab statt ihn in einer Kiesgrube zu exekutieren.
 
  • Zum Wohl
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Ihr empfindet es also als völlig normal seinen Hund zu erschießen wenn der nicht gut erzogen ist?

Mir ist das Thema halt relativ egal.


Wahrscheinlich ist es in der amerikanischen Provinz auf Bauernhöfen tatsächlich normal Tiere zu jagen , selbst zu schlachten oder Raubtiere zu erschießen die Nutztiere reißen .

Und für die ist das halt einfach kein großes Ding. Die Fragen sich wahrscheinlich eher warum aus sowas ein derartig große Sache gemacht wird


American Way of Einschläfern:
25301586-eine-junge-frau-aus-hamburg-klagt-die-polizei-an-ein-beamter-soll-gedroht-haben-ihren-chihuahua-hund-auf-einer-corona-party-zu-erschiessen-3pe9.jpg

Ist wahrscheinlich so eine subjektive Sache

Joe Bidens Hunde Major und Commander haben schon dutzende Male Leute im weißen Haus gebissen. Der erste Hund Major wurde sogar weggeschickt und der zweite Hund Commander hat halt wieder Leute gebissen, vor allem Mitarbeiter des Geheimdienstes teilweise sogar so heftig dass sie uns Krankenhaus mussten.


Da ist Joe Biden halt einfach komplett egal ob sein Sicherheitsdienst verletzt wird oder Angst haben. Der lässt das halt einfach immer weiter passieren, weil ihm seine Mitmenschen egal sind.

Aus subjektiver Sicht würden die Secret Service Mitarbeiter wahrscheinlich auch am liebsten mit Commander in der Kiesgrube verschwinden
 
Ich denke nicht dass das losgelöst von Trump, den Wahlkampf oder der Politik betrachtet werden kann.

Das merkt man ja schon wie der Titel formuliert wurde bei "der Standard"

Da steht ja z.b. "

Fasanjagd gestört: Trumps Vize-Favoritin erschoss zunächst ihren Hund, dann eine Ziege"​


Das heißt man erwähnt die gestörte Fasanenjagd als quasi belanglosigkeit, und stellt sofort den gedanklichen Zusammenhang zur Trump Vizekandidaten und dem Tiermord her

. Es ist Wahlkampfpropaganda und bewusst manipulativ geschrieben.

Und du selbst übernimmst ja das narrativ "sie tötet einfach so ohne vernünftigen Grund" ihren Hund wie muss die den drauf sei.

Im Spiegel Panorama gibt es auch einen Beitrag zu dem Thema wo dann die Gründe aus ihrer Sicht dargestellt werden.


Ich zitiere Mal eine Stelle daraus

"Noem schreibt, sie habe vergeblich versucht, die Hündin mit einem elektrischen Halsband unter Kontrolle zu bringen. Stattdessen büxte die Hündin aus, rannte auf das Grundstück einer Familie, »schnappte sich ein Huhn nach dem anderen, zermalmte es mit einem Biss und ließ es dann fallen, um ein anderes anzugreifen«. Cricket habe gewütet, »wie eine ausgebildete Auftragsmörderin«. Daraufhin habe sie das Tier in einer Kiesgrube erschossen, so Noem."

Außerdem soll er sie gebissen haben bzw. es versucht haben.

Ich gehe Mal davon aus,dass sie ihn als zu gefährlich und unkontrollierbar ansah und befürchtet hatte, dass er noch irgendwen angreifen könnte und dann sowieso eingeschläfert wird und sie keine Lust auf irgendwelche eventuellen Rechtsstreits hatte.

Und diese eigentlich unbedeutende Geschichte wird halt komplett aufgebauscht.

Wie kann man diese perverse Tierquälerei noch schön reden? -1000 Karma- Punkte für alle Beteiligten, und all jene die das verteidigen. :niatee:
 
Du findest es völlig normal, dass man das Leben des Hundes höher gewichtet als das Leben der Hühner?

Man muss selbstverständlich die Besitzerin in die Pflicht nehmen, dass sie den Hund schlecht erzogen hat. Aber wenn ein Hund bekannt dafür ist, dass er ausbüxt und andere Tiere ermordet, scheint es mir naheliegend, dass der Hund eingeschläfert wird
Es war noch ein Jungtier(Gerade mal 14 Monate alt) der war nicht schlecht erzogen sondern Mitten in der Erziehungsphase.
Auch sollte der Hund für die Jagd auf Vögel(Fasan) erzogen werden.
Heißt man muss ihm logischerweise erstmal beibringen welche Vögel er jagen soll und welche er nicht jagen darf.
Du kannst von einen Jagdhund in Ausbildung nicht erwarten, dass er sofort weiß welche Vögel er jagen soll und welche nicht.

Beim Vorfall mit den Hühner kamen sie gerade von einen Jagdausflug(bei dem man den Hund motiviert Vögel zu töten) und der Hund hat einfach nur das Verhalten, welches gerade noch gefördert wurde, weiterhin angewendet .

Und die Ziege hat sie erschossen weil diese, laut eigener Aussage, gestunken hat und mal auf die Kinder zugerannt ist. Würde das jeder Bauer so machen, hätten wir schnell keine Ziegen mehr. Denn Ziegen stinken halt und rennen auch mal auf Menschen in ihrer Umgebung zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls der Hund die Kinder bedroht hat, ist ihre Handlung für mich völlig nachvollziehbar. Hatte selbst schon einige prekäre Situationen mit Hunden und meinen Kindern und wenn es erforderlich wäre, würde ich jedes Mittel nutzen, um sie zu schützen und das ist nun mal nicht im Sinne des Tieres. Beim Beschützerinstinkt setzt das Hirn einfach aus.
 
Falls der Hund die Kinder bedroht hat, ist ihre Handlung für mich völlig nachvollziehbar. Hatte selbst schon einige prekäre Situationen mit Hunden und meinen Kindern und wenn es erforderlich wäre, würde ich jedes Mittel nutzen, um sie zu schützen und das ist nun mal nicht im Sinne des Tieres. Beim Beschützerinstinkt setzt das Hirn einfach aus.
Die Kinder waren laut ihrer eigenen Biographie während dessen in der Schule.
Es gab also keine akute Bedrohung der Kinder.
 
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Eben wenn man nur die Überschrift liest bekommt man den Eindruck "was für eine Gestörte" wenn man ihre Ausführungen liest dann wird klar das sie nicht einfach willkürlich Tiere erschießt.
Was ist daran nicht gestört einen Junghund abzuknallen statt zu erziehen?
Oder eine Ziege weil sie riecht?
 
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Falls der Hund die Kinder bedroht hat, ist ihre Handlung für mich völlig nachvollziehbar. Hatte selbst schon einige prekäre Situationen mit Hunden und meinen Kindern und wenn es erforderlich wäre, würde ich jedes Mittel nutzen, um sie zu schützen und das ist nun mal nicht im Sinne des Tieres. Beim Beschützerinstinkt setzt das Hirn einfach aus.
Sie kann ja solange ihre eigenen Hunde abknallen bis sie nen Hund hat der von Haus aus gut erzogen ist. Oder man akzeptiert die Tatsache das Hunde trainiert werden müssen und man sonst als Hundehalter versagt hat.
 
Sie kann ja solange ihre eigenen Hunde abknallen bis sie nen Hund hat der von Haus aus gut erzogen ist. Oder man akzeptiert die Tatsache das Hunde trainiert werden müssen und man sonst als Hundehalter versagt hat.

Und was machst du mit einer Tierhalterin, die bei der Hundeerziehung so sehr versagt hat, dass der Hund offensichtlich Tiere anderer Leute tötet?

Es war noch ein Jungtier(Gerade mal 14 Monate alt) der war nicht schlecht erzogen sondern Mitten in der Erziehungsphase.
Auch sollte der Hund für die Jagd auf Vögel(Fasan) erzogen werden.
Heißt man muss ihm logischerweise erstmal beibringen welche Vögel er jagen soll und welche er nicht jagen darf.
Du kannst von einen Jagdhund in Ausbildung nicht erwarten, dass er sofort weiß welche Vögel er jagen soll und welche nicht.

Beim Vorfall mit den Hühner kamen sie gerade von einen Jagdausflug(bei dem man den Hund motiviert Vögel zu töten) und der Hund hat einfach nur das Verhalten, welches gerade noch gefördert wurde, weiterhin angewendet .

Das ist alles korrekt. Aber auch an dich: was tust du mit einer solchen Hundeerzieherin, die offensichtlich weder Lust, die Ausdauer noch die Kompetenz hat, den Hund korrekt zu erziehen? Wenn du den Hund in diesem Zustand in ein Tierheim steckst und hoffst, dass sich irgendjemandem dem bereits fehlerzogenen Hund anzunehmen, ist dem Tier auch nicht wirklich geholfen.
 
Falls der Hund die Kinder bedroht hat, ist ihre Handlung für mich völlig nachvollziehbar. Hatte selbst schon einige prekäre Situationen mit Hunden und meinen Kindern und wenn es erforderlich wäre, würde ich jedes Mittel nutzen, um sie zu schützen und das ist nun mal nicht im Sinne des Tieres. Beim Beschützerinstinkt setzt das Hirn einfach aus.

Sie hat einfach nur wehrlose Tiere abgeknallt. Martin Rütter würde im Grab rotieren, wäre er schon tot.

Wenn du den Hund in diesem Zustand in ein Tierheim steckst und hoffst, dass sich irgendjemandem dem bereits fehlerzogenen Hund anzunehmen, ist dem Tier auch nicht wirklich geholfen.



Es gibt dutzende Videos und Experten, die sich solcher Hunde annehmen. Ich verstehe nicht wie man so etwas noch relativieren oder in Schutz nehmen kann.
 
An avid hunter, Ms. Noem wrote that she had hoped to train Cricket to hunt pheasant, but that she proved "untrainable," "dangerous to anyone she came in contact with" and "less than worthless" as a hunting dog. "I hated that dog," Ms. Noem wrote, according to The Guardian.
14 Monate junger Hund btw

Untrainable my ass

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Das gemein gefährliche Biest (das Bild rechts nur für den Fall)


Hier noch was zu der bösen Ziege (das Tier)
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