Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Weiß nit... hat dat was mit rammstein zu tun?
Eure Beiträge halte ich anfangs auch erst einmal für Satire oder Fake, weil so niemand drauf sein kann.
Tja
wer gibt sich denn freiwillig diese schrottbeiträge?
Nur wegen dem Thumbnailfunk
wer gibt sich denn freiwillig diese schrottbeiträge vom staatlich finanzierten linksextremismus netzwerk?
Weiß nit... hat dat was mit rammstein zu tun?
Davon ab... das klischee, dass alle so super tolerant wären und alles eine familie ist, ist nich wirklich wahr...
Bestenfalls im vergleich mit anderen szenen.
Schwierige Geschichte. Ich Frage mich aber warum muss sie das Video sehen bevor sie mit der Mutter spricht. Warum informiert sie sich mit der Mutter nicht vorher bei der Polizei. Sie hätte doch auch sagen können sie hat das Video auf dem Handy von Schülern gesehen und dann direkt mit der Mutter zur Polizei gehen.
Y-Kollektiv, Funk etc...
Alles die gleiche Soße
Y-Kollektiv könnte in diesem Thread hier tagelang diskutiert werden. Da ist fast jeder Beitrag äußerst kurios. Und nach vorherigem Maßstab sehr propagandistisch.
Offensichtlich ist Funk=Dreck.
Vielleicht lassen sie Berlinerinnen reinfurzen?Geht ja mittlerweile so weit das man sich nicht mehr sicher sein kann was echt ist. Bei dem ganzen Quatsch ist so ein Bild das den Spiegel vorhält noch das kleinste Problem.
Das konnte man auch nicht glauben
Geht ja mittlerweile so weit das man sich nicht mehr sicher sein kann was echt ist.
Geht ja mittlerweile so weit das man sich nicht mehr sicher sein kann was echt ist. Bei dem ganzen Quatsch ist so ein Bild das den Spiegel vorhält noch das kleinste Problem.
Echt jetzt ?Es ist halt bewusste Schwurbelei Fakes als echt anzusehen.
Arbeitsniederlegung in Japan, Türen verschlossen? So etwas gibt es bei uns? Das dürfte sich heute so mancher Kunde gefragt haben, der in einem der größten Kaufhäuser Tokios shoppen gehen wollte. Der Seibu-Flagshipstore im Stadtteil Ikebukuro war geschlossen, rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter streikten.
Es war das erste Mal seit 61 Jahren, dass so etwas in einem Kaufhaus passierte. Die Angestellten protestieren damit gegen den geplanten Verkauf der angeschlagenen Kaufhauskette an einen US-Investmentfonds. "Ich mache mir Sorgen, was aus meiner Stelle werden wird", sagte ein Mitarbeiter im japanischen TV. "Der Arbeitsplatz liegt günstig für mich, und ich mag auch meine Arbeit. Ich möchte, dass das Kaufhaus unverändert bleibt."
Seibu soll nach den bisherigen Plänen zwar erhalten, aber deutlich verkleinert werden. Eine Mitarbeiterin sagte: "Sie haben uns noch gar nichts erzählt. Wir wissen somit nichts Konkretes. Und das bereitet uns Sorgen, uns allen."
Streiks gibt es in Japan, anders als beispielsweise im Nachbarland Südkorea, so gut wie gar nicht. Der Kunde soll schließlich nicht verprellt und gestört werden. Und so verwundert auch dieser Satz des Gewerkschafts-Vorsitzenden Yasuhiro Teraoka kaum: "Wir wollen unseren Kunden nicht ewig diese Unannehmlichkeiten bereiten. Es tut uns sehr leid, aber nur für diesen einen Tag möchten wir um Verständnis bitten."
Wie es mit den Angestellten weitergeht, ist zur Stunde noch unklar, der Verkauf der Kaufhauskette soll morgen abgeschlossen werden.
@ION
Was läuft den bei dir für ein Film?
Bist in bester Rechter Fake News Manier unterwegs. Wenn man den Text den du von mir zitiert hast liest und dann deinen Text könnte man meinen ich bin einer der Schwurbler von wegen Corona,Ukraine usw. halte ich echt für eine unterstellung.
Einfach nen Text zietieren damit die Antwort schön Populistisch passt. Na Super...