verdammt du musst mindestens genausoalt wie ich sein ..Dazu fällt mir nur: "Du hast doch Bohnen in den Ohren." ein.![]()
edit : muss man schwede sein um da mitglied zu sein ???
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
verdammt du musst mindestens genausoalt wie ich sein ..Dazu fällt mir nur: "Du hast doch Bohnen in den Ohren." ein.![]()
Wäre nicht schlechtedit : muss man schwede sein um da mitglied zu sein ???
Schweiz: Freund wollte Sex, Freundin aber nicht - Hartes Urteil für Mann
Zwei unterschiedliche Meinungen zum Thema Fußball und Sex, brachten jetzt einen Mann (41) und seine Freundin (26) vor ein Schweizer Gericht. Im April letzten Jahres deckte sich der Mann mit reichlich Alkohol ein und wollte sich ein Champions-League-Spiel am TV ansehen.
Die Freundin versuchte derweil durch Oralverkehr und mit der Hand seine sexuelle Lust zu entfachen. Nach Angaben seiner Freundin wollte er nach Spielende dann Sex und zog sie dazu aus. Jetzt hatte sie aber keine Lust mehr und versuchte ihn davon abzubringen. Leider ohne Erfolg.
Dabei wurde sie so fest gehalten, ins Gesicht geschlagen, bis er ihren Widerstand brach und sie zum Geschlechtsakt zwang. Beide sind psychisch krank und hatten am Tattag zwischen 2,3 und 3,2 Promille intus. Das Urteil: Drei Jahre Haft und für die Frau umgerechnet knapp 10.000 Euro Schmerzensgeld.
Quelle: shortnews
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/piratebay112.html schrieb:Mitgliedschaft in Urheberrechtsschutz-Verbänden War Richter im Pirate-Bay-Prozess befangen?
Der Prozess gegen die Betreiber der schwedischen Tauschbörsen-Website "The Pirate Bay" ist möglicherweise von einem befangenen Richter geleitet worden. Richter Tomas Norstrom erklärte, er sei Mitglied zweier Organisationen zum Urheberrechtschutz in Schweden.
Norstrom sagte, er gehöre der Schwedischen Vereinigung für Copyright und der Schwedischen Vereinigung für den Schutz industriellen Eigentums an. Außerdem habe er bei Streitigkeiten über Internet-Domain-Namen mit einer Frau zusammengearbeitet, die im Pirate-Bay-Prozess als Vertreterin der US-Kino-Industrie aufgetreten war. Einen Interessenkonflikt habe es deswegen aber nicht gegeben, betonte er.
Die Verteidigung der Pirate-Bay-Betreiber kündigte an, eine Wiederaufnahme des Verfahrens zu fordern. Der Prozess sei mit Norstroms Eingeständnis zu einer Farce geworden, sagte ein Anwalt der Nachrichtenagentur AP. Die Verteidigung hätte früher Bescheid wissen müssen.
Staudigl bestätigte in diesem Kontext, dass jeder Nutzer mit Strafverfolgung rechnen muss, wenn er dabei beobachtet wird, eine geblockte Webseite abzurufen: Ein "aufgrund der Umleitung zur Stoppseite erfolgloser Versuch, eine Internetseite mit kinderpornographischem Material aufzurufen, erfüllt die Voraussetzungen dieses Straftatbestands und begründet daher den für strafrechtliche Ermittlungen notwendigen Anfangsverdacht"
Falls das Gesetz wie geplant in Kraft tritt, sollte sich allerdings jeder Internetnutzer genau überlegen, ob er noch unbekannte Webadressen ansurft. Geriete man etwa versehentlich oder durch böswillige Hinweise provoziert zu einem Stoppschild, würde dann de facto eine Hausdurchsuchung oder Schlimmeres drohen. Auch dies bestätigte Staudigl: "Ob und gegebenenfalls wer sich strafbar gemacht hat, wird regelmäßig erst durch die sich daran anschließenden strafrechtlichen Ermittlungen geklärt werden können."
Erstens das Video geht net Hoi Hoi ^^
2tensSiiick, so jemanden will doch keiner sehen, ihr wisst schon wo und wobei
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http://www.golem.de/0904/66832.html schrieb:Bild-Zeitung: CSU will World of Warcraft verbieten
Bayerische Staatsregierung will erneut über Jugendschutz beraten
CSU-Sozialministerin Haderthauer hat mit "Bild" gesprochen und angeblich ein Verbot von World of Warcraft gefordert. Tatsächlich will die Politikerin dafür sorgen, dass "Spielesucht" bei Prüfungen der USK berücksichtigt wird. Laut Golem.de-Informationen berät das bayerische Kabinett am 5. Mai 2009 über das Thema.
"World of Warcraft - Haderthauer will das Killerspiel verbieten", hat die Bild-Zeitung in ihrer Münchner Ausgabe am 29. April 2009 geschrieben. Christine Haderthauer ist die bayerische Sozialministerin und Mitglied der CSU. Gamestar.de schreibt, Haderthauer habe in der Kabinettssitzung am 28. April 2009 einen Vorschlag eingebracht, die Kriterien überprüfen zu lassen, nach denen die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) ihre Altersfreigabe für Computerspiele erteilt.
Laut einer Mitteilung über die Kabinettstreffen waren Konsequenzen aus dem Amoklauf von Winnenden ein Thema, Beschlüsse fielen aber nur zum Waffenrecht. Allerdings hat als externer Experte Christian Pfeiffer - Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen und der wohl bekannteste Spielegegner Deutschlands - an der Sitzung teilgenommen. Einen formellen Beschluss zu Computerspielen hat das Kabinett laut einem Bericht des Münchner Merkur entgegen ursprünglichen Plänen nicht gefasst, weil neue Aspekte in die Diskussionen eingeflossen seien, so der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Martin Zeil (FDP).
Wie Golem.de erfahren hat, steht das Thema "Jugendschutz - Vollzug und Optimierungsmöglichkeiten" auf der vorläufigen Tagesordnung für die Kabinettssitzung am Dienstag, 5. Mai 2009.
Im Gespräch mit Bild München übte Haderthauer Kritik an der Arbeit der USK: "Die freiwillige Selbstkontrolle wird von der Medienwirtschaft bezahlt und besetzt", sagte sie laut dem Artikel auf Gamestar. Und: "Da findet eine Vorauswahl des Materials statt. Die schlimmsten Gewaltszenen bekommen die Gutachter oft gar nicht vorgelegt. Das Ergebnis sind Altersfreigaben, über die die Gutachter selbst entsetzt sind, wenn sie das Spiel dann ganz sehen."
Der Münchner Merkur meldet, die Sozialministerin verlange, dass die Kriterien für die Altersfreigabe von Computerspielen um das Element "Suchtgefahr" erweitert werden. "Eltern dürfen sich nicht in Sicherheit wiegen, weil ein Spiel eine Altersfreigabe hat. Es kann dennoch ein brutales Killerspiel sein", warnte Haderthauer laut Merkur.
Besonders ärgerlich ist aus Haderthauers Sicht, dass ein Verbot wegen Jugendgefährdung nicht mehr möglich sei, sobald die Altersfreigabe erteilt ist. Dieses Argument wird insbesondere von bayerischen Politikern oft vorgebracht - einige Rechtsexperten sind allerdings der Auffassung, dass beispielsweise Staatsanwälte unabhängig von den derzeitigen USK-Regelungen durchaus Ermittlungen wegen Jugendgefährdung aufnehmen könnten. Die Altersfreigabe "ab 12" für World of Warcraft würde Haderthauer laut Merkur gerne rückgängig machen, weil "massive Suchtgefahr" bestehe. Die Zeitung spricht, anders als Bild, nicht von "verbieten". (ps)
Afghanistan: Sex-Pflicht für Ehefrauen
KABUL (ag.). Asif Mohseni, einer der höchsten schiitischen Geistlichen in Afghanistan, hat am Wochenende das umstrittene neue Ehegesetz verteidigt und als „unabänderlich“ bezeichnet. Der Entwurf für das Gesetz, der in der Vorwoche publiziert worden war und international für ziemliches Aufsehen sorgt, legt fest, dass Frauen mindestens jeden vierten Tag ihrem Mann sexuell zu Diensten sein müssen; zudem darf der Ehemann seiner Frau bestimmte Aktivitäten sowie das Verlassen des Hauses verbieten. „Der Mann sorgt immerhin für das Einkommen der Familie“, sagte Mohseni. Die islamistischen Taliban-Milizen haben sich derweil zum Mord an der bekannten afghanischen Frauenrechtlerin Sitara Achakzai am Sonntag in Kandahar bekannt. Sie war vor ihrem Haus erschossen worden. Achakzai hatte zuvor mit ihrem Mann, einem Arzt, jahrelang in Deutschland gelebt und war mit ihm nach Afghanistan zurückgekehrt, um beim Aufbau zu helfen.
Quelle: diepresse.com
Einfach nur krass...
Was für einen Aufschrei gebe es aber wenn es umgekehrt wäre.