EvilRadianc3
L14: Freak
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Na ja, die haben den Vertrag mit 20 Jahren geschlossen.
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bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk
Das Satiremagazin "Titanic" twittert angeblich im Namen der AfD-Politikerin Beatrix von Storch – und gerät damit in die Mühlen der Twitter-Aufsicht.
Das Satiremagazin "Titanic" parodiert Tweets der AfD-Politikerin Beatrix von Storch und handelt sich so Ärger mit Twitter ein. Daran gibt es nicht nur in den sozialen Medien Kritik.
Erst hatte der Kurznachrichtendienst einen Tweet der AfD-Bundestagsabgeordneten gelöscht, weil diese sich darüber aufgeregt hatte, dass die Kölner Polizei an Silvester auch in arabischer Sprache getwittert hatte. Von Storch hatte in ihrem Tweet von "muslimischen Männerhorden" gesprochen. Twitter sperrte ihren Account vorübergehend mit dem Hinweis auf einen "Verstoß gegen Regeln über Hass-Inhalte".
Nachdem "Titanic" vermeintlich im Namen der Politikerin erneut über "Barbarenhorden" getwittert hatte – Zitat: "Weshalb verwendet eigentlich die deutsche Polizei arabische Zahlen?" –, wurde am Dienstag dieser Tweet gelöscht. Der Account des "endgültigen Satiremagazins" ("Derzeit twittert als Gast: Beatrix von Storch (Kürzel: bvs)") wurde ebenfalls geblockt.
Journalistenverband sieht Zensur
Das irritiert neben vielen Twitternutzern auch den Deutschen Journalisten-Verband: Er forderte am Mittwoch von den Verantwortlichen, "jegliche Form von Zensur gegenüber dem Satiremagazin "Titanic" sofort zu beenden". DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall kritisierte das Verhalten als "vorauseilenden Gehorsam, um mögliche Geldstrafen nach dem NetzDG zu verhindern".
Das seit Jahresbeginn Januar geltende Netzwerkdurchsetzungsgesetz aus dem Haus von Bundesjustizminister Maas (SPD) verlangt von Diensten wie Facebook, Twitter oder YouTube, klar strafbare Inhalte binnen 24 Stunden nach einem Hinweis löschen.
Quelle: heise.de
Twitter sperrt Account der "Titanic" und provoziert Kritik
Haben sie einen Sonderstatus?
Es ist IMO ein deutliches Zeichen für den sich aktuell verschärfenden Niedergang demokratischer Werte, wenn man nun schon mit offener Zensur von Satire beginnt, wie in irgendeiner hinterwäldlerischen Bananenrepublik. Oder um es kurz zu machen - die reaktionären Kräfte haben offenbar auch bei uns gewonnen .
Haben sie einen Sonderstatus?
Jeden Krümel?Bedankt dich bei Mass, weswegen man jetzt wegen jeden Krümel gelöscht werden kann, und wenn es ganz übel wird, sogar eine anzeige kriegt. Aber bin doch ein wenig "Positiv" überrascht, dass jeder sein Fett wegbekommt.
„Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden zu besänftigen?“
http://www.faz.net/aktuell/politik/...ice-weidel-haben-twitter-aerger-15369259.html
Abgelehnte Asylbewerber neigen stärker zu Gewalt
https://www.nzz.ch/international/abgelehnte-asylbewerber-neigen-staerker-zu-gewalt-ld.1344174
Curiouser and curiouser
Und da gehen die Steuergelder flöten.Eine Studie belegt den Anstieg von Gewalt in Folge der Flüchtlingskrise in Deutschland. Besonders auffällig ist das Verhalten abgelehnter Asylbewerber aus Nordafrika.
Polizeigewerkschafter haben Konsequenzen aus der aktuellen Studie zu Gewalt durch Zuwanderer gefordert.
Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, wirft der Politik Naivität vor.
"Die Zeche für die Naivität der Politiker zahlen die Kriminalitätsopfer."
Die Zuwanderung von mehr als eineinhalb Millionen Ausländern über das Asylsystem hat zu einem spürbaren Anstieg von Gewalttaten geführt. Das ist das Ergebnis einer vom Kriminalwissenschaftler Christian Pfeiffer geleiteten Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums, die sich besonders auf die Lage in Niedersachsen bezieht.
Laut Kriminalstatistik stieg die Zahl der polizeilich registrierten Gewalttaten in dem Bundesland zwischen 2014 und 2016 um 10,4 Prozent. Während die Zahl der Tatverdächtigen mit deutschem Pass über die letzten Jahre um 0,9 Prozent zurückgegangen ist, gab es bei Ausländern einen Anstieg um zehn Prozent.
Innerhalb der Gruppe der Ausländer untersuchten die Forscher noch einmal separat jene Zuwanderer, die über das Asylsystem einreisten. Die Studienautoren verwenden für sie den Begriff „Flüchtlinge“. Bei ihnen „hat sich die Zahl der aufgeklärten Fälle im Verlauf der beiden Jahre von 612 auf 2091 erhöht“. Den Autoren zufolge ist die seit 2014 eingetretene „Zunahme der aufgeklärten Fälle von Gewalt zu 92,1 Prozent der Gruppe der Flüchtlinge zuzurechnen“.
Hierzu zählen die Forscher neben Schutzberechtigten, also Ausländern mit anerkanntem Asylantrag, auch Asylbewerber, bei denen erst noch entschieden wird, ob es sich um einen Flüchtling handelt oder nicht. Zudem zählen sie dazu auch abgelehnte Asylbewerber mit einer Duldung, also jene Ausländer, bei denen die Behörden zu dem Schluss gekommen sind, dass sie nicht als Flüchtlinge gelten können.
All diese von den Autoren als „Flüchtlinge“ bezeichneten Zuwanderer über das Asylsystem waren 2016 für mehr als jede achte aufgeklärte Gewalttat in Niedersachsen verantwortlich (13,3 Prozent). Ihr Bevölkerungsanteil dürfte allerdings nur bei etwas über einem Prozent liegen.
Die Kriminalität durch Deutsche geht indes seit vielen Jahren zurück. Damit fallen die Zuwanderer deutlich häufiger als Verdächtige bei einer Gewalttat auf, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht. Während sich ihre Zahl zwischen 2014 und 2016 verdoppelt habe (plus 117 Prozent), habe sich die Zahl der Gewalttaten mit Verdächtigen dieser Gruppe um 241 Prozent erhöht, heißt es in der Studie. Co-Autor Dirk Baier von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften sagte dazu: „Niedersachsen ist ein durchschnittliches Bundesland, die Ergebnisse sind deshalb in Teilen generalisierbar.“
Die starke Zunahme der Gewaltdelikte mit zugewanderten Tatverdächtigen war bereits in der im vergangenen April vorgestellten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2016 aufgefallen. Demnach waren 30,5 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer, obwohl sie nur zehn Prozent der Bevölkerung ausmachten. Besonders überrepräsentiert waren innerhalb der Gruppe der Ausländer die über das Asylsystem Zugewanderten.
Allerdings gilt es wie bei allen Statistiken zu beachten, dass die Auffälligkeiten von Gruppen keine Aussage über den einzelnen Gruppenangehörigen zulassen. Die Frage, ob Flüchtlinge generell krimineller sind als Deutsche, ist selbstverständlich mit Nein zu beantworten. Genauso wenig, wie Amerikaner krimineller als Franzosen sind oder Obdachlose mehr als Investmentbanker. Statistisch feststellbare Merkmale einer Gruppe treffen grundsätzlich keine Aussage über ein bestimmtes Mitglied der Gruppe.
Was man auf Grundlage der PKS und der aktuellen Studie aber sicher sagen kann, ist: Durch die Zuwanderung der Schutzsuchenden ist die Kriminalität in Deutschland gestiegen. Selbst wenn von einer Million Schutzsuchenden nur jeder Hundertste straffällig geworden wäre, würden 10.000 Kriminelle mehr im Land leben als vor der Flüchtlingskrise.
Warum werden Migranten Gewalttäter?
Die Studienautoren um Pfeiffer weisen denn auch pauschale Vorwürfe einer höheren Kriminalitätsneigung von Migranten zurück. Der höhere Anteil an Tatverdächtigen sei auch damit zu erklären, dass es sich bei den Zuwanderern zu einem großen Teil um junge Männer in jener Altersspanne handele, in der mehr Menschen typischerweise straffällig würden. Die Autoren verweisen auf Betreuungsdefizite bei Minderjährigen.
Auch die Unterbringung von Menschen unterschiedlicher Kultur und Religion in beengten Unterkünften begünstige Gewalt. Die Autoren verweisen noch auf andere Faktoren, die Gewaltkriminalität fördern: Männlichkeitsnormen, die Gewalt legitimieren, und eine fehlende „zivilisierende Wirkung“, die von Frauen ausgehe. Pfeiffer hält deshalb die Idee des Familiennachzugs für „nicht dumm“.
Zudem würden Ausländer eher als Deutsche von Opfern bei der Polizei angezeigt. Der stellvertretende Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Ulf Küch, sagte der WELT: „Pfeiffer hat recht mit dem Argument, dass Ausländer häufiger angezeigt werden. Zwar nicht bei schweren Straftaten – Gewaltverbrechen und Morde werden fast immer angezeigt –, aber bei geringen Vergehen wird ein Ausländer eher bei der Polizei verdächtigt.“
Für Küch, der durch sein Buch „Soko Asyl“ bekannt wurde, bildet „die Studie die Wirklichkeit gut ab, aber man hätte sie sich sparen können“. Genau auf die in ihr angesprochenen Probleme weise die Polizei seit Jahren hin. „Doch lange wollten die Politiker nicht hinhören, etwa bei dem Phänomen der sogenannten unbegleiteten minderjährigen Ausländer“, sagte Küch. „Den Polizisten war schon 2015 klar, dass darunter viele erwachsene Männer sind. Wenn wir dann zum Jugendamt gegangen sind und gesagt haben, dass wir bei einem angeblich 15-jährigen Flüchtlingskind gerne einmal das Alter medizinisch prüfen würden, haben die das partout abgelehnt.“ Hoffentlich trage Pfeiffers Studie dazu bei, dass die Probleme mit „erwachsenen Kriminellen, die hier als Flüchtlingsjugendliche umsorgt werden, angegangen werden“, sagte Küch.
Asyl
Wer in Deutschland leben will, muss sich ausweisen
Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, hält die Forschungsarbeit im Auftrag des Familienministeriums für hilfreich: „In der Studie steht nichts Neues, aber es ist geradezu revolutionär, dass Herr Pfeiffer nun auch ausspricht, dass die als Asylbewerber eingereisten Migranten die Kriminalität in Deutschland nach oben treiben.“ Wendt spielt darauf an, dass SPD-Mitglied Pfeiffer einst als Justizminister in Niedersachsen Migration häufig als nachrangigen Faktor der Kriminalitätsentwicklung gedeutet hatte.
Für Wendt ist es schlicht naiv, „jeden Monat 15.000 Migranten unerlaubt einreisen zu lassen, darunter die Mehrheit ohne jedes Identitätsdokument, und sich dann zu wundern, dass darunter auch viele Straftäter sind. Die Zeche für die Naivität der Politiker zahlen die Kriminalitätsopfer.“
Es wird nicht gelingen, allen Flüchtlingen in Deutschland eine Perspektive zu geben, die sie zufriedenstellt. Deshalb braucht es kluge Angebote für eine Rückkehr.
Von Roland Preuss
Mord ist nicht gleich Mord und Vergewaltigung nicht gleich Vergewaltigung - jedenfalls nicht in der öffentlichen Wahrnehmung. Auch wenn die Taten von gleicher Brutalität sind und die gleiche Strafe nach sich ziehen, oft bestimmen die Umstände darüber, wie Medien und Bürger sie aufnehmen.
Das gilt besonders für schwere Gewalttaten von Flüchtlingen: Sie kommen ins Land, verlangen ihr Recht auf Schutz, erhalten von der Gemeinschaft Essen, Unterkunft, Geld, ein Asylverfahren - und begehen in dieser Gemeinschaft Straftaten. Das entsetzt viele Bürger besonders. Flüchtlinge sind nicht pauschal kriminell, schon richtig, es geht um eine Minderheit. Das bestätigt auch die neueste Gewalt-Studie für das Bundesfamilienministerium. Doch sie werden anders betrachtet.
Kriminologen fordern Prävention
Der Anstieg der Gewalttaten von Geflohenen, den die Studie aufzeigt, beschädigt die Akzeptanz der Bevölkerung, Flüchtlinge aufzunehmen. Und er ist ein Problem für Angela Merkel und ihre Politik des "Wir schaffen das". Im Zuge der Flüchtlingskrise kamen auch zahlreiche Menschen nach Deutschland, die jung, männlich, mobil und durchsetzungsstark sind - aber nicht schutzbedürftig.
Sie sahen ihre Chance, auf diesem Weg einzuwandern. Es ist eine Gruppe, deren Asylbegehren fast alle abgelehnt wurden, die im Falle von Nordafrikanern schwer abzuschieben sind - und die als besonders aggressiv auffallen. Straftaten begehen offenbar vor allem jene, die gar nicht als Flüchtlinge hätten kommen dürfen. Das macht die Lage besonders bitter.
Kriminologen fordern nun zu Recht, sich verstärkt um Prävention zu kümmern. Gerade Jugendliche und junge Männer müssen rausgeholt werden aus dem Kreislauf aus Langeweile, Frust und fehlender Perspektive, müssen rasch Möglichkeiten erhalten, eine Schule und Sprachkurse zu besuchen, Praktika oder eine Ausbildung zu machen. Sie brauchen Betreuer, die sich wirklich kümmern können statt nur die Masse an Klienten zu verwalten, sie bedürfen des Rückhalts einer Familie, Pflegefamilie oder ehrenamtlicher Helfer. Das alles ist sehr aufwendig, es geht nicht ohne eine Vielzahl von Menschen, die diese Aufgabe gerne übernehmen, die aber auch dafür qualifiziert sind.
Anstieg der Straftaten von Geflohenen zeigt Grenzen der Integration
Genau daran fehlte es nach der großen Flüchtlingszuwanderung 2015/16. Trotz der Tausenden ehrenamtlichen Helfer, der neuen Sozialpädagogen und Integrationslotsen in Städten und Gemeinden haben die mehr als eine Million Flüchtlinge aus dieser Zeit die Behörden überfordert, eine angemessene Betreuung und Prävention gab es vielerorts nicht.
Manchmal war sie beim besten Willen nicht zu organisieren, etwa weil das Personal nicht aufzutreiben war. Das rächt sich jetzt. Die Grenzen der Integrationsfähigkeit werden auch an der Zahl der Straftaten sichtbar.
Es wird nicht gelingen, allen Flüchtlingen eine Perspektive zu geben, die sie zufriedenstellt. Schon deshalb, weil einige Flüchtlinge mit großen Hoffnungen bis Illusionen ins Land gekommen sind, die nur enttäuscht werden konnten - und dafür viel Geld für Schlepper investiert haben.
Das Risiko, dass ein abgelehnter Asylbewerber kriminell werden könnte, kann jedoch kein Argument sein, ihn deshalb als schutzbedürftig anzuerkennen und ihm ein Bleiberecht zu verleihen. Dies würde das Asylsystem auf den Kopf stellen. Hier helfen nur kluge Angebote für eine Rückkehr wie Prämien oder Kleinkredite - und notfalls eine Abschiebung.
Bedankt dich bei Mass, weswegen man jetzt wegen jeden Krümel gelöscht werden kann, und wenn es ganz übel wird, sogar eine anzeige kriegt.
14. Oktober 2016
Der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende will, dass Justizminister Maas soziale Netzwerke bestraft, wenn sie sich nicht um Hasskommentare kümmern. Und Facebook soll IP-Adressen anonymer Nutzer rausrücken.
Ein gemeldeter Beitrag sagt erst einmal nichts über Strafbarkeit aus
An das Justizministerium hat Unionspolitiker Kauder eine klare Forderung: Maas solle einen Vorschlag erarbeiten, wie man Plattformbetreiber zur Herausgabe von IP-Adressen mutmaßlicher Volksverhetzer verpflichten könne. Man habe bereits zu lange zugeschaut, wie "Menschen ungestraft im Schutz der Anonymität Volksverhetzung betreiben".
Im Kern der Auseinandersetzung steht auch die Frage, ab wann ein öffentlicher Kommentar zu einer Straftat wird. Im Netz gehe das ziemlich schnell, erklärt Medienanwalt Christian Solmecke in einem Gespräch mit der Medien-Webseite Meedia. "Geht es nur noch darum eine Person oder eine Personengruppe zu beleidigen oder zu beschimpfen, dann ist die Grenze zur Meinungsfreiheit überschritten" - und die Straftat erreicht. Sobald ein soziales Netzwerk auf illegale Inhalte ihrer Nutzer aufmerksam werde, sei es laut Gesetz in der Pflicht zu reagieren.
14.10.2016
"Meine Geduld ist am Ende": Unionsfraktionschef Volker Kauder ruft Facebook zum Handeln gegen Hass-Postings auf. Im SPIEGEL schlägt er Bußgelder und verpflichtende Warnhinweise vor.
20.11.2016
Die Betreiber von Internetplattformen halten sich zu wenig an geltendes Recht im Kampf gegen Hass und Lügen, meint der Unionsfraktionschef. "Es muss gehandelt werden", schreibt Volker Kauder.
Facebook und Twitter sind private Unternehmen, die schon jetzt nach eigenen Kriterien darüber befinden, was bei ihnen veröffentlicht werden darf. Weibliche Brustwarzen etwa lässt Facebook seine Nutzer nicht sehen. Durch das NetzDG indes mischt sich der Staat in solche Entscheidungen ein, ohne sie zu verantworten. Unternehmensmitarbeiter werden in die Rolle von Richtern gedrängt, die zum Teil unter hohem Zeitdruck Inhalte prüfen müssen. Zuständig für die Strafverfolgung bleiben die Behörden. Die Zuständigkeit aber für die Definition des gesellschaftlich akzeptablen Diskussionsraumes wird weiter privatisiert.
Israel will Zehntausende Flüchtlinge aus Afrika zur Ausreise zwingen. Wer sich weigert, soll festgenommen werden. Betroffen sind auch Menschen aus Ländern mit massiven Menschenrechtsverletzungen.
Begünstigt wird der Aufstieg durch den Faktor Donald Trump. Präsident Xi Jinpings erfolgreiche Machtkonsolidierung hilft ihm, ein globales Machtvakuum zu füllen, das die Abkehr des US-Präsidenten von einem Multilateralismus unter der Führung Washingtons geschaffen hat. In Bereichen wie Handel und Investitionen, Technologie und Werten setzt China internationale Standards mit weniger Widerstand denn je zuvor. „Für den Großteil des Westens ist China kein attraktiver Ersatz“, schreiben die Experten von Eurasia. „Aber für die meisten anderen ist es eine plausible Alternative. Und da Xi bereit und willens ist, diese Alternative anzubieten und den Einfluss Chinas auszuweiten, ist dies in diesem Jahr das größte Risiko der Welt.“
Korallenbleichen sind dabei nur ein Grund dafür, dass Riffe zerstört werden. Überfischung, Umweltverschmutzung, die Bebauung von Küsten, Tourismus und die Versauerung der Ozeane, welche die Kalkskelette der Tiere angreift, sind weitere Ursachen dafür, dass allein in den vergangenen 30 Jahren schätzungsweise 40 Prozent der weltweiten Korallenriffe verschwunden sind. Forscher rechnen damit, dass dieser Trend anhalten oder sich sogar noch beschleunigen wird. Korallenriffe gelten nach den Regenwäldern als die artenreichsten Ökosysteme der Welt. Sie bieten Schutz, Nahrung und Jagdgründe für zahlreiche Meereslebewesen.
Wer ein Kind gebärt, ist die Mutter; wer den Samen beigetragen hat, der Vater. Ausnahmen davon gibt es nicht, entschied der BGH und wies die Klage einer Transfrau ab.
Der YouTube-Star Logan Paul postet ein Video eines Suizidopfers – und alle empören sich. Aber wer ist schuld? YouTube oder die Klickhascherei im sozialen Netz?
Der Deutsche Richterbund hat dafür plädiert, das sogenannte Schwarzfahren als Tatbestand im Strafgesetzbuch zu überprüfen. Anlass war unter anderem die Flucht von Gefangenen aus dem offenen Strafvollzug in Berlin. Die Berliner Justiz habe jährlich mit rund 40.000 Fällen von Schwarzfahrten zu tun, nahezu alle Kammern des Landgerichts seien überlastet, sagte der Vorsitzende des Richterbunds Jens Gnisa.
Die irische Polizei schließt Terror als Motiv für die tödliche Messerattacke in der Küstenstadt Dundalk nicht aus. Das sagte ein Polizeisprecher bei einer Pressekonferenz. Ein 24-Jähriger war dort am Morgen auf der Straße niedergestochen worden. Er starb an seinen Verletzungen.
Der Mann ist als Mathe-Dozent ein Experte für nackte Zahlen und harte Fakten. Ruggero Freddi (41) machte vor der akademischen Laufbahn mit Gay-Porno-Filmen Karriere unter dem Künstlernamen Carlo Masi.
Das ist auch längst überfällig.Richterbund fordert Umdenken im Umgang mit Schwarzfahrern
http://www.spiegel.de/panorama/just...straftatbestand-pruefen-lassen-a-1186296.html
Liberia’s elections board on Friday officially certified former international football star George Weah as the winner of the nation’s presidential election, following a tally of all results.
http://www.telegraph.co.uk/news/2017/12/30/george-weah-confirmed-liberias-president/
Sie lernte ihre Peiniger über eine Plattform für Sex-Dates kennen, später fand eine Passantin sie ermordet in Wedding. Die Täter quälten sie offenbar zu Tode – und wollten sich in die Türkei absetzen.
Eine Frau will mit ihren Töchtern zu einem Sportverein in Duisburg. Doch wegen ihres Kopftuchs wird sie am Eingang weggeschickt. Der Verein wird nun wüst beschimpft - und der Staatsschutz ermittelt.
Dass die Mutter des „Neujahrsbabys“ in Wien ein Kopftuch trägt, wird zum Politikum: Zuerst hagelt es Hasskommentare, dann folgt ein Blumenregen – der Aufruf dazu auf Facebook wird zwischenzeitlich entfernt.
Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat einen mutmaßlich fremdenfeindlich motivierten Übergriff auf ein 14-jähriges Mädchen in Warschau verurteilt. Die Attacke auf die Jugendliche wegen ihrer Hautfarbe sei zutiefst zu verurteilen, schrieb er am Freitag auf Twitter nach dem Angriff eines Mannes auf eine Jugendliche türkischer Herkunft.
Es klingt zu schön um wahr zu sein, was Forscher aus Singapur kürzlich berichteten: Mit einem Pflaster hatten sie Mäusen einen Wirkstoff über die Haut verabreicht, der diese trotz fettreicher Nahrung nicht dick werden und überdies ihre Fettmasse schrumpfen ließ.
Der Wirkstoff verwandelte das so genannte weiße Fett, das Energie speichert, in braunes Fett, eine Art Heizgewebe, das Energie verbrennt. Hat die Wissenschaft damit ein Mittel zur Bekämpfung der weltweiten Adipositas-Epidemie gefunden?
In den kommenden Tagen soll ein Update bereitgestellt werden, das Nutzer vor Angriffen schützt
Sie retten Leben und geraten dabei selbst in Gefahr: Mehr als 90 Prozent der in Nordrhein-Westfalen befragten Notfallsanitäter und Rettungsassistenten sind im Einsatz schon angegriffen worden. Das zeigt eine aktuelle Studie - die auch Gründe nennt.
Intel-PCs sind alle betroffen, die mit AMD teilweise. Patches für Windows und Linux sind schon raus, Macs sind schon seit Dezember gepatcht. Bei Android Telefonen wird man sehen müssen. Firefox hat bereits einen Patch veröffentlicht, damit wird hoffentlich verhindert, dass gefährliche Javascripte den Browser-eigenen Passwortmanager auslesen.Apple: Alle iPhones und Macs von Sicherheitslücke betroffen
https://www.derstandard.de/story/20...nes-und-macs-von-sicherheitsluecken-betroffen