Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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Viele dich sich hier bewerben, die sehen nur die tausend Euro Ausbildungsgehalt. Denen ist alles egal. Die haben keine Disziplin, kein Empathievermögen und eine Mentalität, die einfach nicht zur Polizei passt.

Und dann wundert sich der Staat warum Zivilisten und Beamte vermehrt aneinander geraten. So kann man auch für innere Unruhen und drohende Bürgerkriege sorgen.
 
lol

Praktikantin (20) verschickte interne Fahndungsfotos



Außerdem berichtet der rbb, Studenten mit Migrationshintergrund, die an der HWR für den höheren Dienst studieren, sollen Doppelgänger zu wichtigen Rechtsklausuren geschickt haben, um besser abzuschneiden. Auch sollen Plagiate bei Hausarbeiten abgegeben worden sein.

Drei Fälle dieser Plagiate sind der Abendschau von Dozenten bestätigt worden. Die Hochschule schließt Plagiate nicht aus, will Zahlen aber aus Datenschutzgründen nicht nennen.

Wir haben uns sehr gewundert, dass bei der Präsentation der Arbeiten dann immer vom Blatt abgelesen wurde. Selbst konnten die Studenten keinen einzigen zusammenhängenden Satz dazu sprechen.“, erklärte eine Lehrkraft, die anonym bleiben will, dem rbb.

Die Leitung der Hochschule soll bei der Polizeiführung schon im Sommer Unterstützung angefordert haben.

Rund 20 Polizisten, die eigentlich im Funkwagen sitzen müssten, kontrollieren und beaufsichtigen demnach jetzt das Schreiben von Klausuren.



„Das, was geschrieben wurde stimmt alles. Es ist teilweise sogar noch schlimmer. In den Zeitungen stand, unter den Polizeischülern sollen 30 Prozent einen Migrationshintergrund haben. Bei den beiden letzten Jahrgängen sind es wohl eher knapp 50 Prozent. Wir Frauen werden ständig angemacht, angeglotzt. Diese ganzen dummen und sexistischen Sprüche noch dazu. Das nimmt man sich echt zu Herzen. Es sind ja nicht alle mit Migrationshintergrund so.

Auch bei den Deutschen sind welche dabei, die extrem aus der Reihe fallen. Und ich finde, dass einige Ausbilder genauso schlimm sind. Die Zustände sind furchtbar, aber die kehren hier seit Jahren alles unter den Teppich. Viele dich sich hier bewerben, die sehen nur die tausend Euro Ausbildungsgehalt. Denen ist alles egal. Die haben keine Disziplin, kein Empathievermögen und eine Mentalität, die einfach nicht zur Polizei passt.
„Das muss einfach alles mal gesagt werden.“

Ich glaube, viele von denen wissen gar nicht, wie man mit Menschen umgeht und was es heißt, Polizist zu sein. Von der deutschen Sprache fange ich gar nicht erst an. Das kann man sich nicht vorstellen. Die reden mit Ausbildern und Bürgern wie mit ihren Kumpels. Die können sich nicht vernünftig artikulieren. Da heißt es immer nur: Bruder, Digga, Alter. In fast jedem Satz.

Die haben keine Allgemeinbildung. Die kann man doch später nicht auf die Straße lassen. Das mit den Kriminellen stimmt auch. Ich kenne selber Mitschüler, die straffällig geworden sind. Dann haben wir ständig Ausfall, weil die Lehrer nicht erscheinen. Offiziell wegen Krankheit. Ich glaube aber, dass es viele Lehrer einfach nicht mehr aushalten. Die Klassenräume und die Sporthalle sind ständig dreckig und vermüllt. Die werden nicht mal mehr gereinigt. Das muss einfach alles mal gesagt werden.“

Die Polizei sieht keine Probleme, alles nur aufgebauscht?:

Mitverantwortlich für die Missstände an der Polizeiakademie sei laut Fachleuten das lasche Einstellungsverfahren. Die offenen Stellen sind nur schwer zu besetzen. Deshalb sei die Polizei dazu gezwungen, Personal einzustellen, dass so niemand nehmen würde.

Polizeisprecher Thomas Neuendorf sagt zum Vorwurf der Unterwanderung durch arabische Clans: „Diese Behauptung ist nicht tragfähig.“ Es könne keine „Pauschalablehnung“ von Bewerbern geben, nur weil sie den Namen einer bekannten Großfamilie tragen. Sie würden wie jeder Bewerber einer charakterlichen Prüfung unterworfen, Führungszeugnis und Informationen aus allen der Bundesländer eingeholt.

"Wir kennen die Vorwürfe nur aus der Presse"

Die Polizei versuchte auch, die Vorwürfe am Ort des angeblichen Geschehens zu kontern: Sie lud dazu ein, mit Schülern einer Klasse und einem Lehrer zu sprechen. Ergebnis: Niemand wollte die anonym geäußerten Anwürfe gegen die Akademie bestätigen.
 
Sexismus gehört einfach zur Polizei wie Sexismus bei der Bundeswehr

In der Ausbildung haben tägliche Belästigungen und Anmachsprüche (vermutlich noch vor den Ausbildern) imo nichts verloren, ob bei der Polizei oder anderswo. Zumindest nicht in dem beschriebenen Ausmaß.

@Provence: Man kann alles auf "die Gesellschaft" abwälzen, die beste Methode um sich nicht mit spezifischen Problemen beschäftigen zu müssen. :tinglew:

Trotzdem machen mir andere Dinge bei der Berliner Polizei mehr Sorgen.
 
Mordprozess in Freiburg
Im Licht des Vollmonds

http://www.spiegel.de/panorama/just...icht-der-version-von-hussein-k-a-1177228.html
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Hussein K. gibt zu, die Freiburger Studentin Maria L. getötet zu haben. Aber stimmt seine Version der Tat? Ein gerichtlicher Gutachter hat nun ein anderes Szenario für wahrscheinlicher erklärt.

In seiner Einlassung gab Hussein K. an, er sei gestürzt. Als er von Weitem eine Person auf einem Fahrrad auf sich habe zufahren sehen, sei er aufgestanden. Er habe nicht erkennen können, ob ein Mann oder eine Frau lenkte. Als die Person ihn passiert habe, habe er gegen das Rad getreten. Maria L. sei vom Rad gefallen. Und vor allem: Erst da habe er gesehen, dass die Person eine Frau war.

Die Tat als Überreaktion?

Demnach wäre die Begegnung mit Maria L. zufällig, der Angriff spontan, die Tat als Überreaktion erfolgt. Zudem beschrieb sich Hussein K. selbst als stark von Alkohol und Drogen geleitet.

Der Sachverständige Löhle hält jedoch für am wahrscheinlichsten, dass sich der Täter Maria L. frontal in den Weg stellte und ihr bewusst in den Lenker griff. Demnach müsste sich Hussein K. auf den Uferradweg gestellt und Maria L. angehalten haben, die wohl noch versucht haben dürfte, ihm auszuweichen.

Löhle stellte den Angriff unter ähnlichen Bedingungen minutiös nach. Seiner Ansicht nach muss Marias Fahrrad im Gras zwischen dem Radweg und einem Zaun zum Stehen gekommen sein, das Vorderrad war um 55 Grad verschoben, gegen den Uhrzeigersinn, als habe ihr jemand von der anderen Seite in den Lenker gegriffen. Maria L. sei bei dem Sturz gegen den Zaun gepresst worden, darauf deuteten auch ihre Verletzungen hin. Das Fahrrad wurde später in der Böschung gefunden, möglicherweise hat der Angeklagte es dort hingebracht.
 
In 2002, a Chicago comedy duo, Dana Min Goodman and Julia Wolov, landed their big break: a chance to perform at the U.S. Comedy Arts Festival in Aspen, Colo. When Louis C.K. invited them to hang out in his hotel room for a nightcap after their late-night show, they did not think twice. The bars were closed and they wanted to celebrate. He was a comedian they admired. The women would be together. His intentions seemed collegial.

As soon as they sat down in his room, still wrapped in their winter jackets and hats, Louis C.K. asked if he could take out his penis, the women said.

They thought it was a joke and laughed it off. “And then he really did it,” Ms. Goodman said in an interview with The New York Times. “He proceeded to take all of his clothes off, and get completely naked, and started masturbating.”

https://www.nytimes.com/2017/11/09/...misconduct.html?smid=tw-nytimesarts&smtyp=cur
 
@Provence: Man kann alles auf "die Gesellschaft" abwälzen, die beste Methode um sich nicht mit spezifischen Problemen beschäftigen zu müssen. :tinglew:

Trotzdem machen mir andere Dinge bei der Berliner Polizei mehr Sorgen.
Harlock, inzwischen, nach fast oder über 7 Jahren solltest du mich besser kennen :P.
Wenn etwas in der Gesellschaft ist, dann muss man sich dem doch erst recht annehmen, oder findeste nicht :P?
 
Obdachlose Frau zu Tode misshandelt
In der niedersächsischen Stadt Delmenhorst ist eine 51-jährige Obdachlose zu Tode misshandelt worden. „Sie weist schwere Misshandlungen auf, und daran ist sie auch verstorben“, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Weitere Details wollte sie nicht nennen.

Die Leiche war am Samstag auf dem Geländes eines ehemaligen Rangierbahnhofs in der Stadt nahe Bremen entdeckt worden. Ob es schon Hinweise auf einen Täter oder das Motiv gibt, wollten die Ermittler nicht sagen. „Die Ermittlungen laufen“, sagte die Polizeisprecherin.
https://www.welt.de/vermischtes/article170378484/Obdachlose-Frau-zu-Tode-misshandelt.html
 
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