Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk

Nordkorea: Kim Jong-un beendet die Phase der Entspannung im Konflikt mit den USA

manoever-raketenabwehr-suedkorea-usa-nordkorea.jpg


Der Krieg wird geprobt

Südkorea und die USA halten zurzeit Militärübungen ab, dabei wird unter anderem mit Computern ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel simuliert. Nordkorea wertet dies als Angriffsvorbereitungen. Die Übungen laufen noch bis zum 31. August.

Das US-Präsidialamt erklärte, Trump sei über die jüngsten Raketentests informiert, wolle sich aber zunächst nicht dazu äußern.

Nordkoreanische Staatsmedien berichteten nun ihrerseits von Militärübungen, die von Nordkoreas Staatschef Kim geleitet wurden - und sich gegen Modelle richteten, die südkoreanischen Inseln nachempfunden worden seien.

Mit den jüngsten Tests und den Manövern könnte die zwischenzeitliche Hoffnung auf Entspannung schwinden.
 
Wäre bestimmt ein lustiger Krieg:

[video=youtube;nUOXGQ0MqP0]https://www.youtube.com/watch?v=nUOXGQ0MqP0[/video]
 
Leerstehende und ungenützte Häuser? Wem bringen die was? Wir haben zu wenig Wohnungen und die Mieten werden immer höher, warum nicht etwas nutzen was nicht genutzt wird?


Waffen und Munition von "Reichsbürger" Wolfgang P. gefunden
http://www.spiegel.de/panorama/just...nition-von-wolfgang-p-gefunden-a-1118691.html

42 Waffen gefunden - Bezüge zur rechten Szene und "Reichsbürgern"
http://www.wiesbadener-kurier.de/lo...rechten-szene-und-reichsbuergern_17634691.htm

2000 Waffen bei Neonazis beschlagnahmt


Ne Waffenmeldung sehe ich eher als begründet an wenn Schusswaffen o.Ä. gefunden wurden.

Wir leben halt in Rechtsstaaten und da wird das Eigentum zu einem gewissen Maß geschützt. Ich persönlich halte es auch für sicherheitstechnisch (auch bezüglich der Hygiene und Brandgefahr) nicht so toll, wenn 800 Menschen ohne Meldung in ein leerstehendes Gebäude einziehen, man sollte schon wissen wer da lebt.

Und du kannst ebenso Waffenmeldungen posten, wird dir niemand verbieten.

@CISWM: Lol, ja so ungefähr würde es wohl ablaufen, wenn China nicht eingreift.
 
Zuletzt bearbeitet:
Morde an Vertretern der linken Szene geplant
Beamte des BKA und der Bundespolizei durchsuchen Wohnungen und Geschäftsräume bei Rostock und Schwerin. Es besteht der Verdacht der Vorbereitung einer staatsgefährdenden Gewalttat.

Dazu sollen sie sich mit Lebensmitteln sowie Munition für ihre bereits legal beschafften Waffen eingedeckt haben. Darüber hinaus sollen die Beschuldigten den von ihnen befürchteten Krisenfall als Chance gesehen haben, Vertreter des politisch linken Spektrums festzusetzen und mit ihren Waffen zu töten.
https://www.svz.de/17677346
 
Den feuchten Traum vieler Politiker macht mal wieder der ideologische und technische Forerunner in diesen Bereichen wahr:

China: Internetdienste müssen Nutzer vor Veröffentlichung von Posts identifizieren

Chinesische Nutzer sollen bald keine Beiträge mehr im Internet veröffentlichen können, ohne dass sie sich vorher identifizieren müssen. Das hat die Staatsführung entschieden und entsprechende Verpflichtungen für die Anbieter durchgesetzt.

Die chinesische Regierung hat online noch einmal die Daumenschrauben angezogen und verlangt nun von Internetportalen, keine Beiträge mehr von nicht identifizierten Nutzern zu veröffentlichen. Die am Freitag bekannt gemachte Verfügung ist der jüngste einer ganzen Reihe von Schritten, mit denen die Führung vor dem anstehenden 19. Parteitag der Kommunistischen Partei das Internet noch besser zu kontrollieren versucht. Wie die Financial Times berichtet, sollen Internetdienste Daten zur Identität aller Nutzer vorhalten, die Kommentare oder Beiträge veröffentlichen. Dazu müssen ab Oktober alle Nutzer zur Authentifizierung auf der jeweiligen Plattform verpflichtet werden.

Zwar seien Dienstleister schon vorher angehalten worden, ihre Nutzer zu identifizieren, aber die neue Regelung gelte nun im Rahmen des neuen Cybersecurity-Gesetzes, das auch Strafen für die Nichtbefolgung zulasse. Während bislang nicht immer klar gewesen sei, für wenn die staatlichen Regeln gelten, sei das nun anders. Bislang mussten Chinesen ihre Namen angeben, um SIM-Karten zu kaufen, konnten dies aber auf einem großen Schwarzmarkt umgehen, schreibt die Zeitung. Nun solle aber der gesamte online geführte Diskurs kontrolliert werden. Der Historiker Zhang Lifan bezeichnete das gegenüber der Financial Times als einen Weg, um die gesamte Bevölkerung und die Medien zu bedrohen: "Das ist nicht normal, nicht einmal in China."


Quelle: heise.de
 
Prepper. :enton: Schadet zumindest nicht mal bei diesen Wirrköpfen vorbeizusehen. Nach einer akuten Gefahr klingts aber nicht.

Ergänzend wird mitgeteilt, dass einer dieser beiden Beschuldigten als Polizeibeamter der Polizeiinspektion Ludwigslust tätig ist. Gegen den beschuldigten Polizeibeamten wurden am heutigen Tag gleichzeitig disziplinarrechtliche Maßnahmen eingeleitet. Er wurde vorläufig vom Dienst suspendiert. Darüber hinaus wurde auch bei Personen durchsucht, die als nicht tatverdächtige Dritte geführt werden, darunter soll sich auch ein hochrangiger Polizeibeamter des Landes M-V befinden.

...



Erneute Provokation
Nordkorea schießt offenbar Rakete über Japan hinweg

http://www.spiegel.de/politik/ausla...-japan-hinweg-geschossen-haben-a-1165000.html
image-1173482-860_poster_16x9-rnlh-1173482.jpg


Neue Aufregung um Nordkorea: Pjöngjang soll eine Rakete über das japanische Festland hinweg geschossen haben. Das erklärten die Regierung in Japan und das südkoreanische Militär übereinstimmend.

Laut dem japanischen Fernsehsender NHK ist es zu keinerlei Schäden in Japan gekommen. Die Rakete sei letztendlich in drei Teile zerbrochen und 1180 Kilometer östlich der nördlichsten japanischen Hauptinsel Hokkaido ins Meer gefallen.

:o
 
Zuletzt bearbeitet:
...



Erneute Provokation
Nordkorea schießt offenbar Rakete über Japan hinweg

http://www.spiegel.de/politik/ausla...-japan-hinweg-geschossen-haben-a-1165000.html




:o

Ich verfolge das Geschehen in letzter Zeit sehr aufmerksam und intensiv, bin somit quasi immer up to date, und nun bin ich einmal (seit langem wieder) intensiv am Zocken und bekomme von Ash hier her verwiesen einen kleinen Schreck. Mensch, Kim! :helix:

Edit: (ich weiß nicht wie man Tweets einbettet)

Footage of rocket alarm sirens in #Japan after #NorthKorea fired a missile that flew over #Hokkaido island:

https://mobile.twitter.com/GuidoGma/status/902310537907855360/video/1
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein Völkerrechtlich ist das ne Kriegserklärung seitens Nordkorea gegen Japan.

Interessant ist die Frage, wie Nordkorea in den letzten Monaten plötzlich so einen riesigen technologischen Schritt machen konnte, nachdem in den letzten Jahren so ziemlich alle Raketentests gescheitert sind ... Laut Experten schauen die Raketenantriebe seit diesem Jahr komplett anders aus und erinnern stark an sowjetische Varianten aus dem Kalten Krieg:

Meanwhile a new study claimed that North Korea probably acquired the rocket engines for the two intercontinental ballistic missiles it tested in July from Ukrainian or Russian sources within the past two years,

A report published on Monday by the International Institute for Strategic Studies said that the ICBMs used a rocket engine of a type that marked a radical departure from those the North Koreans had been experimenting with before and which strongly resemble a Soviet-era design.

“An unknown number of these engines were probably acquired though illicit channels operating in Russia and/or Ukraine,” the IISS report said.

The two missile launches last month raised tensions with Washington because they showed that Pyongyang had mastered multistage ICBM technology that would ultimately allow it to hit the US mainland.

The IISS report by the missile expert Michael Elleman said the Soviet-era engine – the RD-250 – that may have been used in the North Korean ICBM would had been modified from twin combustion chamber to single chamber to meet Pyongyang’s military needs and in a way that would have required “experts with a rich history of working with the RD-250”.
https://www.theguardian.com/world/2...y-engines-sourced-from-russia-or-ukraine-icbm

Es gibt auch die Theorie, dass Putin Trump so an den Verhandlungstisch zwingen will.
 
Antrag: Dürften wir jetzt vielleicht einen Nordkorea - Thread mit politischen Kontex haben, oder muss ich mir deswegen jetzt ein anderes Forum suchen?

Begründung: Die Lage ist ernst, und sollte komplett ausdiskutiert werden dürfen.
 
Ich glaube, und hoffe, dass Japan nicht auf diese hirnlose Provokation von Nord-Korea eingeht und wenn, dann mit den richtigen Mitteln.
 
Handel mit es! Der kuriose und schokierende secret-politics-club wandelt so schon im tief-grauen Bereich. :sorry:

Ich hab mich dazu schon im Smalltalk - Thread geäußert. :hmm:

___________________

Dienstag, 29. August 2017

Trump "an der Seite Japans"
Nordkorea feuert Rakete über Japan hinweg


56e0c2b0c46188b8048b45f8.jpg


Neue Provokation aus Nordkorea: Das Regime in Pjöngjang testet erneut eine weitreichende Rakete. Das Geschoss fliegt über das dichtbevölkerte Japan hinweg. Die japanische Regierung spricht von einer "beispiellos ernsten und schweren Bedrohung".

Der Konflikt um das nordkoreanische Raketenprogramm erreicht eine neue Stufe der Eskalation: Erneut hat das Land eine Rakete getestet und diesmal über das dichtbesiedelte Japan fliegen lassen, wie das US-Verteidigungsministerium bestätigte. Der Test werde derzeit noch ausgewertet. Die USA stuften den erneuten Test einer Interkontinentalrakete zunächst nicht als akute Bedrohung für die eigene Bevölkerung ein.

International schlägt der Vorfall hohe Wellen. In Japan löste der neuerliche Raketentest der Nordkoreaner große Besorgnis aus. Ministerpräsident Shinzo Abe sprach von einer "beispiellos ernsten und schweren Bedrohung". Das Land werde "alle Schritte" unternehmen, um die Bevölkerung zu schützen.

Trump verspricht Japan Beistand

Abe kündigte an, gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump den Druck auf die international weitgehend isolierte Führung in Pjöngjang weiter zu erhöhen. Darauf habe er sich nach einem 40-minütigen Telefonat mit Trump verständigt. Der US-Präsident habe ihm versichert, "zu hundert Prozent an der Seite Japans" zu stehen.

Russland, das im Osten an Nordkorea grenzt, zeigte sich ebenfalls "extrem besorgt". Die Lage habe die "Tendenz zur Eskalation", sagte der russische Vize-Außenminister Sergej Riabkow laut der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti. "Wir sind extrem besorgt über die allgemeine Entwicklung", sagte er demnach. Der UN-Sicherheitsrat soll noch im Lauf des Tages zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen.

Der Raketenstart erfolgte nach Angaben des südkoreanischen Militärs am frühen Dienstagmorgen (Ortszeit, Montagabend 22.57 Uhr MESZ). Nordkorea habe ein zunächst "nicht identifiziertes Geschoss" von Pjöngjang aus gestartet..

DIYW2dhWAAAsnFP


Tokio verschickt Alarm-SMS

Im Norden Japans wurden Einwohner von den Behörden via Textnachrichten aufgefordert, Schutz zu suchen. Zugpassagiere wurden angewiesen, sich in Bahnhöfen in Sicherheit zu bringen. Der Überflug der Rakete sei ein "ungeheuerlicher Akt", der Frieden und Sicherheit in der Region großen Schaden zufüge, sagte Abe.

Nach übereinstimmenden Angaben aus Japan, Südkorea und des US-Militärs überflog die Rakete bislang unbekannter Bauart auf ihrer Flugbahn Richtung Osten eine der japanischen Hauptinseln. Der Regierung in Tokio zufolge stürzte das Geschoss mehr als 1000 Kilometer östlich der japanischen Insel Hokkaido in den Pazifischen Ozean.

Das japanische Militär unternahm demnach keinen Versuch, die Rakete abzuschießen. Japan hatte in der Vergangenheit angekündigt, nordkoreanische Raketen abzuschießen, falls sie eine Bedrohung japanischen Territoriums darstellten.

Norad: Ballistische Rakete

Bei dem rund zweiminütigen Überflug der Rakete am Dienstag sei die Armee jedoch zu der Einschätzung gekommen, dass keine Gefahr für japanisches Gebiet bestehe, sagte Verteidigungsminister Itsunori Onodera. Einem Bericht des Senders NHK zufolge zerbrach das Geschoss in drei Teile, bevor es auf offenem Meer aufschlug. Letztmals flog 2009 ein nordkoreanisches Geschoss über Japan hinweg.

Das für die USA und Kanada zuständigen Nordamerikanischen Luft- und Weltraum-Verteidigungskommandos (Norad) bestätigte den Start und die Flugbahn einer ballistischen Rakete. Die zuständigen Stellen seien noch dabei, den neuerlichen Raketenstart Nordkoreas zu bewerten, teilte ein Pentagon-Sprecher mit. Die nordkoreanische Rakete überwand demnach eine Distanz von 2700 Kilometern und erreichte dabei eine maximale Höhe von rund 550 Kilometern.

Den Norad-Angaben zufolge gehen US-Experten davon aus, dass es sich bei dem abgefeuerten Geschoss um eine Interkontinentalrakete gehandelt haben dürfte. Solche weitreichenden Waffensysteme könnten theoretisch auch Sprengköpfe über den Pazifik hinweg bis in die USA tragen.

Der Nationale Sicherheitsrat in Südkorea verurteilte den Raketentest durch Nordkorea als Verletzung von UN-Resolutionen. Diese verbieten dem Land Tests mit ballistischen Raketen. Das sind in der Regel Boden-Boden-Raketen, die je nach Bauart konventionelle, chemische, biologische oder atomare Sprengkopf transportieren können. Das diplomatisch isolierte Nordkorea arbeitet an Raketen, die eine atomaren Sprengkopf bis in die USA tragen können.

170829104201-korea-missile-launch-tv-t1-large-169.jpg


Aktienkurse geben nach

An den Aktienmärkten reagierten Anleger nervös. Die ersten Nachrichten vom Raketenstart erreichten die Wall Street eine knappe Stunde nach Handelsschluss. Im nachbörslichen Spezialistenhandel gaben die Kurse der wichtigsten US-Aktienindizes knapp ein Prozent nach.

Im fernöstlichen Marktgeschehen gab der Nikkei-Index der japanischen Standardwerte um 0,6 Prozent auf 19.330 Punkte nach. Zeitweise fiel er auf den niedrigsten Stand seit fast vier Monaten. In Seoul büßte der Kospi-Index zeitweise sogar mehr als 1,0 Prozent auf 2343 Punkte ein. Das südkoreanische Finanzministerium teilte vorsorglich mit, bei Bedarf die Märkte zu stabilisieren.

Die Regierung in Südkorea bemühte sich nach dem Raketentest um eine Demonstration militärischer Stärke. Vier F15K-Kampfjets hätten auf einem Schießplatz in der Nähe der innerkoreanischen Grenze Bomben fallen lassen, teilte ein Sprecher von Präsident Moon Jae In mit.

Bei der Übung sei die nordkoreanische Führung als simuliertes Ziel ausgegeben worden, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap. Moon hatte zuvor die Streitkräfte angewiesen, ihre Kampfkraft zu demonstrieren.

Neue Provokationen

Mit dem neuerlichen Raketenstart setzt das Regime in Pjöngjang seinen aggressiven Provokationskurs fort: Erst am Samstag hatte Nordkorea drei Kurzstreckenraketen getestet - offenbar als Reaktion auf ein gemeinsames Militärmanöver der USA und Südkoreas. Der US-Armee zufolge stürzten die Raketen vor der Ostküste Nordkoreas ins Meer. Die Geschosse waren demnach keine Gefahr für das nordamerikanische Festland und die Pazifikinsel Guam, auf der die USA mehrere Militärstützpunkte unterhalten.

Nordkorea hatte Anfang August damit gedroht, Raketen in Richtung Guam abzufeuern. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump Pjöngjang mit "Feuer und Wut" indirekt einen Atomwaffeneinsatz angedroht. Pjöngjang hatte im Juli zwei Interkontinentalraketen getestet, die nach Angaben der Regierung Ziele auf dem US-Festland erreichen können. Daraufhin verschärfte sich der Ton zwischen Washington und Pjöngjang deutlich. Am Mittwoch meldete die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA, Staatschef Kim Jong Un habe angeordnet, mehr Raketentriebwerke und Raketensprengköpfe herzustellen.
 
Im Grunde passiert dort das gleiche wie seit Jahren. Machtdemonstrationen. Das Problem ist schlichtweg, dass es den umliegenden Ländern irgendwann zu blöd werden könnte, weil Kim sich Raketen aus Ukraine/Russland besorgt und zumindest theoretisch ne echte Gefahr wird. Aber die Hürde für nen Krieg ist hoch, die USA müssen vor chinesischen Reaktionen bangen, besetzen kann man Nordkorea auch nicht einfach, ne Atombombe darauf abwerfen ist auch keine Lösung, solange Kim nur leere Raketen abschießt die irgendwo im Meer zerschellen.

Ich glaube, dass gar nichts passiert (oder nicht viel, kleinere Raketenbeschüsse durch Südkorea mal ausgenommen), außer dass die nordkoreanische Bevölkerung noch mehr Hunger leidet (Kim ausgenommen). :penguin:

Trump selbst wird genauso wenig unternehmen wie Obama, nur lauter.

@Breziron: Der von dir zitierte Satz wird hier auf CW trotzdem ständig gebrochen, überall :nix:
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom