Provence
L99: LIMIT BREAKER
200.000?
:eek6:
:eek6:
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):
1) ZTF für Zero Tolerance Forums
Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.
2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot!
ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.
bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk
Der Krieg wird geprobt
Südkorea und die USA halten zurzeit Militärübungen ab, dabei wird unter anderem mit Computern ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel simuliert. Nordkorea wertet dies als Angriffsvorbereitungen. Die Übungen laufen noch bis zum 31. August.
Das US-Präsidialamt erklärte, Trump sei über die jüngsten Raketentests informiert, wolle sich aber zunächst nicht dazu äußern.
Nordkoreanische Staatsmedien berichteten nun ihrerseits von Militärübungen, die von Nordkoreas Staatschef Kim geleitet wurden - und sich gegen Modelle richteten, die südkoreanischen Inseln nachempfunden worden seien.
Mit den jüngsten Tests und den Manövern könnte die zwischenzeitliche Hoffnung auf Entspannung schwinden.
Leerstehende und ungenützte Häuser? Wem bringen die was? Wir haben zu wenig Wohnungen und die Mieten werden immer höher, warum nicht etwas nutzen was nicht genutzt wird?
Waffen und Munition von "Reichsbürger" Wolfgang P. gefunden
http://www.spiegel.de/panorama/just...nition-von-wolfgang-p-gefunden-a-1118691.html
42 Waffen gefunden - Bezüge zur rechten Szene und "Reichsbürgern"
http://www.wiesbadener-kurier.de/lo...rechten-szene-und-reichsbuergern_17634691.htm
2000 Waffen bei Neonazis beschlagnahmt
Ne Waffenmeldung sehe ich eher als begründet an wenn Schusswaffen o.Ä. gefunden wurden.
Beamte des BKA und der Bundespolizei durchsuchen Wohnungen und Geschäftsräume bei Rostock und Schwerin. Es besteht der Verdacht der Vorbereitung einer staatsgefährdenden Gewalttat.
Dazu sollen sie sich mit Lebensmitteln sowie Munition für ihre bereits legal beschafften Waffen eingedeckt haben. Darüber hinaus sollen die Beschuldigten den von ihnen befürchteten Krisenfall als Chance gesehen haben, Vertreter des politisch linken Spektrums festzusetzen und mit ihren Waffen zu töten.
https://www.svz.de/17677346
Morde an Vertretern der linken Szene geplant
Chinesische Nutzer sollen bald keine Beiträge mehr im Internet veröffentlichen können, ohne dass sie sich vorher identifizieren müssen. Das hat die Staatsführung entschieden und entsprechende Verpflichtungen für die Anbieter durchgesetzt.
Die chinesische Regierung hat online noch einmal die Daumenschrauben angezogen und verlangt nun von Internetportalen, keine Beiträge mehr von nicht identifizierten Nutzern zu veröffentlichen. Die am Freitag bekannt gemachte Verfügung ist der jüngste einer ganzen Reihe von Schritten, mit denen die Führung vor dem anstehenden 19. Parteitag der Kommunistischen Partei das Internet noch besser zu kontrollieren versucht. Wie die Financial Times berichtet, sollen Internetdienste Daten zur Identität aller Nutzer vorhalten, die Kommentare oder Beiträge veröffentlichen. Dazu müssen ab Oktober alle Nutzer zur Authentifizierung auf der jeweiligen Plattform verpflichtet werden.
Zwar seien Dienstleister schon vorher angehalten worden, ihre Nutzer zu identifizieren, aber die neue Regelung gelte nun im Rahmen des neuen Cybersecurity-Gesetzes, das auch Strafen für die Nichtbefolgung zulasse. Während bislang nicht immer klar gewesen sei, für wenn die staatlichen Regeln gelten, sei das nun anders. Bislang mussten Chinesen ihre Namen angeben, um SIM-Karten zu kaufen, konnten dies aber auf einem großen Schwarzmarkt umgehen, schreibt die Zeitung. Nun solle aber der gesamte online geführte Diskurs kontrolliert werden. Der Historiker Zhang Lifan bezeichnete das gegenüber der Financial Times als einen Weg, um die gesamte Bevölkerung und die Medien zu bedrohen: "Das ist nicht normal, nicht einmal in China."
Quelle: heise.de
Prepper. Schadet zumindest nicht mal bei diesen Wirrköpfen vorbeizusehen. Nach einer akuten Gefahr klingts aber nicht.
Ergänzend wird mitgeteilt, dass einer dieser beiden Beschuldigten als Polizeibeamter der Polizeiinspektion Ludwigslust tätig ist. Gegen den beschuldigten Polizeibeamten wurden am heutigen Tag gleichzeitig disziplinarrechtliche Maßnahmen eingeleitet. Er wurde vorläufig vom Dienst suspendiert. Darüber hinaus wurde auch bei Personen durchsucht, die als nicht tatverdächtige Dritte geführt werden, darunter soll sich auch ein hochrangiger Polizeibeamter des Landes M-V befinden.
Neue Aufregung um Nordkorea: Pjöngjang soll eine Rakete über das japanische Festland hinweg geschossen haben. Das erklärten die Regierung in Japan und das südkoreanische Militär übereinstimmend.
Laut dem japanischen Fernsehsender NHK ist es zu keinerlei Schäden in Japan gekommen. Die Rakete sei letztendlich in drei Teile zerbrochen und 1180 Kilometer östlich der nördlichsten japanischen Hauptinsel Hokkaido ins Meer gefallen.
...
Erneute Provokation
Nordkorea schießt offenbar Rakete über Japan hinweg
http://www.spiegel.de/politik/ausla...-japan-hinweg-geschossen-haben-a-1165000.html
:o
...
Erneute Provokation
Nordkorea schießt offenbar Rakete über Japan hinweg
http://www.spiegel.de/politik/ausla...-japan-hinweg-geschossen-haben-a-1165000.html
:o
Rein Völkerrechtlich ist das ne Kriegserklärung seitens Nordkorea gegen Japan.
Meanwhile a new study claimed that North Korea probably acquired the rocket engines for the two intercontinental ballistic missiles it tested in July from Ukrainian or Russian sources within the past two years,
A report published on Monday by the International Institute for Strategic Studies said that the ICBMs used a rocket engine of a type that marked a radical departure from those the North Koreans had been experimenting with before and which strongly resemble a Soviet-era design.
“An unknown number of these engines were probably acquired though illicit channels operating in Russia and/or Ukraine,” the IISS report said.
The two missile launches last month raised tensions with Washington because they showed that Pyongyang had mastered multistage ICBM technology that would ultimately allow it to hit the US mainland.
https://www.theguardian.com/world/2...y-engines-sourced-from-russia-or-ukraine-icbmThe IISS report by the missile expert Michael Elleman said the Soviet-era engine – the RD-250 – that may have been used in the North Korean ICBM would had been modified from twin combustion chamber to single chamber to meet Pyongyang’s military needs and in a way that would have required “experts with a rich history of working with the RD-250”.
Handel mit es! Der kuriose und schokierende secret-politics-club wandelt so schon im tief-grauen Bereich.
Neue Provokation aus Nordkorea: Das Regime in Pjöngjang testet erneut eine weitreichende Rakete. Das Geschoss fliegt über das dichtbevölkerte Japan hinweg. Die japanische Regierung spricht von einer "beispiellos ernsten und schweren Bedrohung".
Der Konflikt um das nordkoreanische Raketenprogramm erreicht eine neue Stufe der Eskalation: Erneut hat das Land eine Rakete getestet und diesmal über das dichtbesiedelte Japan fliegen lassen, wie das US-Verteidigungsministerium bestätigte. Der Test werde derzeit noch ausgewertet. Die USA stuften den erneuten Test einer Interkontinentalrakete zunächst nicht als akute Bedrohung für die eigene Bevölkerung ein.
International schlägt der Vorfall hohe Wellen. In Japan löste der neuerliche Raketentest der Nordkoreaner große Besorgnis aus. Ministerpräsident Shinzo Abe sprach von einer "beispiellos ernsten und schweren Bedrohung". Das Land werde "alle Schritte" unternehmen, um die Bevölkerung zu schützen.
Trump verspricht Japan Beistand
Abe kündigte an, gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump den Druck auf die international weitgehend isolierte Führung in Pjöngjang weiter zu erhöhen. Darauf habe er sich nach einem 40-minütigen Telefonat mit Trump verständigt. Der US-Präsident habe ihm versichert, "zu hundert Prozent an der Seite Japans" zu stehen.
Russland, das im Osten an Nordkorea grenzt, zeigte sich ebenfalls "extrem besorgt". Die Lage habe die "Tendenz zur Eskalation", sagte der russische Vize-Außenminister Sergej Riabkow laut der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti. "Wir sind extrem besorgt über die allgemeine Entwicklung", sagte er demnach. Der UN-Sicherheitsrat soll noch im Lauf des Tages zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen.
Der Raketenstart erfolgte nach Angaben des südkoreanischen Militärs am frühen Dienstagmorgen (Ortszeit, Montagabend 22.57 Uhr MESZ). Nordkorea habe ein zunächst "nicht identifiziertes Geschoss" von Pjöngjang aus gestartet..
Tokio verschickt Alarm-SMS
Im Norden Japans wurden Einwohner von den Behörden via Textnachrichten aufgefordert, Schutz zu suchen. Zugpassagiere wurden angewiesen, sich in Bahnhöfen in Sicherheit zu bringen. Der Überflug der Rakete sei ein "ungeheuerlicher Akt", der Frieden und Sicherheit in der Region großen Schaden zufüge, sagte Abe.
Nach übereinstimmenden Angaben aus Japan, Südkorea und des US-Militärs überflog die Rakete bislang unbekannter Bauart auf ihrer Flugbahn Richtung Osten eine der japanischen Hauptinseln. Der Regierung in Tokio zufolge stürzte das Geschoss mehr als 1000 Kilometer östlich der japanischen Insel Hokkaido in den Pazifischen Ozean.
Das japanische Militär unternahm demnach keinen Versuch, die Rakete abzuschießen. Japan hatte in der Vergangenheit angekündigt, nordkoreanische Raketen abzuschießen, falls sie eine Bedrohung japanischen Territoriums darstellten.
Norad: Ballistische Rakete
Bei dem rund zweiminütigen Überflug der Rakete am Dienstag sei die Armee jedoch zu der Einschätzung gekommen, dass keine Gefahr für japanisches Gebiet bestehe, sagte Verteidigungsminister Itsunori Onodera. Einem Bericht des Senders NHK zufolge zerbrach das Geschoss in drei Teile, bevor es auf offenem Meer aufschlug. Letztmals flog 2009 ein nordkoreanisches Geschoss über Japan hinweg.
Das für die USA und Kanada zuständigen Nordamerikanischen Luft- und Weltraum-Verteidigungskommandos (Norad) bestätigte den Start und die Flugbahn einer ballistischen Rakete. Die zuständigen Stellen seien noch dabei, den neuerlichen Raketenstart Nordkoreas zu bewerten, teilte ein Pentagon-Sprecher mit. Die nordkoreanische Rakete überwand demnach eine Distanz von 2700 Kilometern und erreichte dabei eine maximale Höhe von rund 550 Kilometern.
Den Norad-Angaben zufolge gehen US-Experten davon aus, dass es sich bei dem abgefeuerten Geschoss um eine Interkontinentalrakete gehandelt haben dürfte. Solche weitreichenden Waffensysteme könnten theoretisch auch Sprengköpfe über den Pazifik hinweg bis in die USA tragen.
Der Nationale Sicherheitsrat in Südkorea verurteilte den Raketentest durch Nordkorea als Verletzung von UN-Resolutionen. Diese verbieten dem Land Tests mit ballistischen Raketen. Das sind in der Regel Boden-Boden-Raketen, die je nach Bauart konventionelle, chemische, biologische oder atomare Sprengkopf transportieren können. Das diplomatisch isolierte Nordkorea arbeitet an Raketen, die eine atomaren Sprengkopf bis in die USA tragen können.
Aktienkurse geben nach
An den Aktienmärkten reagierten Anleger nervös. Die ersten Nachrichten vom Raketenstart erreichten die Wall Street eine knappe Stunde nach Handelsschluss. Im nachbörslichen Spezialistenhandel gaben die Kurse der wichtigsten US-Aktienindizes knapp ein Prozent nach.
Im fernöstlichen Marktgeschehen gab der Nikkei-Index der japanischen Standardwerte um 0,6 Prozent auf 19.330 Punkte nach. Zeitweise fiel er auf den niedrigsten Stand seit fast vier Monaten. In Seoul büßte der Kospi-Index zeitweise sogar mehr als 1,0 Prozent auf 2343 Punkte ein. Das südkoreanische Finanzministerium teilte vorsorglich mit, bei Bedarf die Märkte zu stabilisieren.
Die Regierung in Südkorea bemühte sich nach dem Raketentest um eine Demonstration militärischer Stärke. Vier F15K-Kampfjets hätten auf einem Schießplatz in der Nähe der innerkoreanischen Grenze Bomben fallen lassen, teilte ein Sprecher von Präsident Moon Jae In mit.
Bei der Übung sei die nordkoreanische Führung als simuliertes Ziel ausgegeben worden, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap. Moon hatte zuvor die Streitkräfte angewiesen, ihre Kampfkraft zu demonstrieren.
Neue Provokationen
Mit dem neuerlichen Raketenstart setzt das Regime in Pjöngjang seinen aggressiven Provokationskurs fort: Erst am Samstag hatte Nordkorea drei Kurzstreckenraketen getestet - offenbar als Reaktion auf ein gemeinsames Militärmanöver der USA und Südkoreas. Der US-Armee zufolge stürzten die Raketen vor der Ostküste Nordkoreas ins Meer. Die Geschosse waren demnach keine Gefahr für das nordamerikanische Festland und die Pazifikinsel Guam, auf der die USA mehrere Militärstützpunkte unterhalten.
Nordkorea hatte Anfang August damit gedroht, Raketen in Richtung Guam abzufeuern. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump Pjöngjang mit "Feuer und Wut" indirekt einen Atomwaffeneinsatz angedroht. Pjöngjang hatte im Juli zwei Interkontinentalraketen getestet, die nach Angaben der Regierung Ziele auf dem US-Festland erreichen können. Daraufhin verschärfte sich der Ton zwischen Washington und Pjöngjang deutlich. Am Mittwoch meldete die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA, Staatschef Kim Jong Un habe angeordnet, mehr Raketentriebwerke und Raketensprengköpfe herzustellen.