TheSeaSnake
ist verwarnt
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Ich finde es ganz lustig wie Avi hier "Panik schiebt", während mir das mit Nordkorea völlig egal ist...
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Ich finde es ganz lustig wie Avi hier "Panik schiebt", während mir das mit Nordkorea völlig egal ist...
Acrid, black smoke was seen pouring from a chimney at the Russian consulate in San Francisco Friday, a day after the Trump administration ordered its closure amid escalating tensions between the United States and Russia.
Firefighters who arrived at the scene were turned away by consulate officials who came from inside the building.
An Associated Press reporter heard people who came from inside the building tell firefighters that there was no problem and that consulate staff were burning unidentified items in a fireplace.
Mindy Talamadge, a spokeswoman from the San Francisco Fire Department, said the department received a call about the smoke and sent a crew to investigate but determined the smoke was coming from the chimney.
"They had a fire going in their fireplace," she said.
Talmadge said she did not know what they were burning on a day when normally cool San Francisco temperatures had already climbed to 95 degrees by noon.
"It was not unintentional. They were burning something in their fireplace," she said.
SEOUL (Reuters) - North Korea said on Sunday it has developed a more advanced thermonuclear weapon that possesses “great destructive power” and will be loaded on a new intercontinental ballistic missile (ICBM) that experts believe has the range to hit much of the United States.
The report by North Korea’s official KCNA news agency comes amid heightened regional tension following Pyongyang’s two tests of ICBM missiles in July that potentially could fly about 10,000 km (6,200 miles), putting many parts of the mainland United States within range.
Under third-generation leader Kim Jong Un, North Korea has been pursuing a nuclear device small and light enough to fit on a long-range ballistic missile, without affecting its range as well as making it capable of surviving re-entry into the Earth’s atmosphere.
North Korea “recently succeeded” in making a more advanced hydrogen bomb, the country’s official KCNA news agency said.
“The H-bomb, the explosive power of which is adjustable from tens kiloton to hundreds kiloton, is a multi-functional thermonuclear nuke with great destructive power which can be detonated even at high altitudes for super-powerful EMP (electromagnetic pulse) attack according to strategic goals,” KCNA said.
“All components of the H-bomb were homemade and all the processes ... were put on the Juche basis, thus enabling the country to produce powerful nuclear weapons as many as it wants,” KCNA quoted Kim as saying.
Juche is North Korea’s homegrown ruling go-it-alone ideology that is a mix of Marxism and extreme nationalism preached by state founder Kim Il Sung, the current leader’s grandfather.
Kim Jong Un, who visited the country’s nuclear weapons institute, “watched an H-bomb to be loaded into new ICBM” and “set forth tasks to be fulfilled in the research into nukes,” KCNA said.
Pictures released by the agency showed Kim inspecting a silver-colored warhead in the visit accompanied by nuclear scientists, with a concept diagram of its Hwasong-14 long-range ballistic missile seen hanging on the wall.
Tensions on the Korean peninsula have been high since last month when North Korea threatened to launch missiles into the sea near the strategically located U.S. Pacific territory of Guam after U.S. President Donald Trump said Pyongyang would face “fire and fury” if it threatened the United States.
North Korea further raised regional tensions on Tuesday by launching an intermediate-range ballistic missile over Japan, drawing international condemnation.
Das nordkoreanische Areal, wo das Beben gemessen wurde: In Südkorea haben die Behörden Daten zum Test gesammelt und präsentiert
Warum das wichtig ist:
Wasserstoffbomben sind potenziell besonders verheerende Nuklearwaffen, mit denen sich weit stärkere Explosionen erzeugen lassen als mit herkömmlichen Atombomben.
Erdbebenwarten in den USA, Südkorea und Japan hatten zuvor ungewöhnliche Stoßwellen registriert, die von einer Atomexplosion herrühren könnten. Die Explosion vom Sonntag sei fünf bis sechs Mal stärker gewesen als beim vorangegangenen Atomwaffentest im September 2016, sagte der Direktor der für Erdbebenmessungen zuständigen Meteorologischen Behörde, Lee Mi Sun. Damit handele es sich um den stärksten bislang gemessenen Test.
Der US-Präsident hat nach dem jüngsten Test einer nordkoreanischen Wasserstoffbombe einen härteren Kurs angekündigt. Eine Politik der Befriedung funktioniere nicht.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...dlich-und-gefaehrlich-fuer-usa-a-1165897.htmlAber auch Südkorea ist das Ziel von Kritik Trumps. Das Land werde feststellen, dass seine Politik des Appeasement nicht funktioniere. Nordkorea verstehe nur das eine.
Kurz vor der Wahl verliert die AfD ihren Einfluss auf viele Facebook-Gruppen, in denen oftmals besonders engagierte Anhänger sich im Geheimen austauschten. Mitgliedern von der „Partei“ ist es gelungen, mit falschen Accounts zu Administratoren aufzusteigen. Am Sonntag haben sie die anderen Administratoren entfernt und die Gruppen auf öffentlich gestellt.
Satiriker Shahak Shapira erklärte in einem in allen Gruppen verbreiteten Video zur Aktion: „Mein Team und ich haben die Gruppen vor elf Monaten infiltriert, nun übernehmen wir die Macht“. Unserer Redaktion liegt eine Liste der 31 Gruppen, sie haben Titel wie „Mein Vaterland“, „Der Koran“, „Guido Reil FanCLUB“ oder „Stürzenberger Michael - Gruppe“.
https://www.waz.de/politik/die-part...Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook
https://www.facebook.com/ShahakShapira/videos/1914991142157589/
„Die Partei“ kapert und verändert 31 geheime AfD-Gruppen
Politik ist ja nicht erlaubt, aber es einfach zu kurios. Interessant und schockierend ist das die FB Gruppen von Bots erstellt wurden die ganz viele User einladen und dann von AfD Mitgliedern übernommen wurden.
Wenn nicht erlaubt löschen. Aber wie gesagt, das ist so noch nicht dagewesen. Also das Verhalten von Die Partei und der AfD.
„Die Partei“ kapert und verändert 31 geheime AfD-Gruppen
Politik ist ja nicht erlaubt, aber es einfach zu kurios. Interessant und schockierend ist das die FB Gruppen von Bots erstellt wurden die ganz viele User einladen und dann von AfD Mitgliedern übernommen wurden.
Wenn nicht erlaubt löschen. Aber wie gesagt, das ist so noch nicht dagewesen. Also das Verhalten von Die Partei und der AfD.
Italienische Polizisten begleiten am 02.09.2017 in Rimini einen verdächtigen Jugendlichen, der an einer Doppelvergewaltigung beteiligt sein soll. (Quelle: Manuel Migliorini/ANSA/AP/dpa)
Nach einer Doppelvergewaltigung im italienischen Urlaubsort Rimini hat die Polizei vier Verdächtige festgenommen. Drei der Männer seien noch minderjährig, teilten die Behörden mit. Bei dem vierten, einem 20-Jährigen, handle es sich um den mutmaßlichen Haupttäter.
Die Beamten hätten ihn am Bahnhof von Rimini an der Ostküste des Landes gefasst. "Er hat versucht, mit dem Zug zu entkommen", meldete die Polizei.
Den Männern wird vorgeworfen, in den frühen Morgenstunden des 26. August ein polnisches Paar angegriffen zu haben. Sie hätten den Mann geschlagen und die Frau vergewaltigt. Später vergewaltigten sie demnach auch eine Transgender-Prostitutierte aus Peru.
Bereits festgenommene Verdächtige halfen der Polizei
Die ersten beiden Verdächtigen, zwei marokkanische Brüder im Alter von 15 und 16 Jahren, hatten sich am Samstag selbst der Polizei gestellt. Sie sind den Behörden bereits wegen Diebstahls und Drogenvergehen bekannt.
Medienberichten zufolge halfen sie der Polizei anschließend, die beiden anderen dingfest zu machen, darunter einen 17 Jahre alten Nigerianer. Bei dem 20 Jahre alten Hauptverdächtigen soll es sich demnach um einen Kongolesen handeln.
Die beiden Brüder "konnten das Gewicht ihrer dramatischen und gewaltsamen Handlungen nicht mehr tragen", sagte Riminis Polizeichef Maurizio Improta zu Reportern.
Aufsehen in sozialen Netzwerken
Die Berichte erregten in der italienischen Öffentlichkeit viel Aufsehen und schürten ausländerfeindliche Ressentiments. Der Chef der rechtspopulistischen Lega Nord, Matteo Salvini, forderte auf Facebook, die Verdächtigen sollten im Falle eines Schuldspruchs chemisch kastriert und zwangsweise in ihre Ursprungsländer zurückgeführt werden.
Der polnische Vize-Justizminister Patryk Jaki hatte nach dem Vorfall per Twitter die Wiedereinführung der Todesstrafe ins Spiel gebracht. "Für diese Tiere sollte es die Todesstrafe geben", schrieb Jaki dort. Bei einer Pressekonferenz betonte er später, seine Forderung gebe weder den Standpunkt der Regierung noch die des Justizministeriums wieder.
Naja, denen wurden die Adminrechte gegeben. CW würde ja auch keinen unbekannten User die Adminrechte geben. Würde es als Pech gehabt betrachten. Juristisch sehe ich auch keine Straftat
„Es kommen regelmäßig Gruppen von jungen Männern ins Geschäft, die meinen Mann bedrohen und Silberschmuck als Geschenk fordern. Für uns ist das so ähnlich wie Schutzgelderpressung.“
Der Ehemann fügt hinzu: „Ich wurde schon von mehreren Asylbewerbern bedroht. Da ist der Faden gerissen. Fehlt nur noch, dass einer von denen ein Messer zieht.“
Die Polizei könne ihnen nicht helfen, glauben die beiden: „Wir wissen ja weder Namen noch Nationalitäten der Täter.“
Inzwischen hat sich auch Tögings Bürgermeister Tobias Windhorst eingeschaltet. Das Stadtoberhaupt wehrt sich gegen eine solche Pauschalisierung der Asylbewerber in seiner Stadt. Er hat die Angelegenheit der Anti-Diskriminierungsstelle übergeben.
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1166074.htmlIhre Geduld sei begrenzt, sagte Nikki Haley, US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen. Aus ihrer Sicht setzt Nordkorea weiter auf Provokation. Nur mit den "schärfsten Sanktionen" könne es gelingen, "dieses Problem auf diplomatischem Weg zu lösen", sagte Haley.
Haley wählte aber noch drastischere Worte: Nordkoreas Diktator "bettelt um Krieg", sagte sie. Die bisherigen Sanktionen hätten ihrer Ansicht nach kaum Wirkung gezeigt. Stattdessen sei das nordkoreanische Nuklearprogramm inzwischen noch weiterentwickelt worden und "gefährlicher als je zuvor". Krieg sei nie etwas, das die USA wollten. "Wir wollen den Krieg jetzt nicht. Aber unsere Geduld ist nicht unendlich."
Mehrere Verletzte, Bedrohung mit Messer... Viel Arbeit für die Straubinger Kripo. Der Hauptverdächtige, ein 16-jähriger Afghane, konnte festgenommen werden.
Ein vier- bis fünfköpfige Personengruppe aus jugendlichen Männer ging am Montagabend gegen 21 Uhr in Straubing von der Donaubrücke kommend den Stadtgraben stadteinwärts. Gegenüber einer Tankstelle warf eine Person aus dieser Gruppe eine Mülltonne um, die auf dem Gehweg vor einem Lokal stand. Eine Frau, welche sich auf der gegenüberliegenden Tankstelle aufhielt, sprach die Jugendlichen darauf an und forderte sie auf, dies zu unterlassen bzw. die Mülltonne wieder aufzustellen.
Daraufhin lief dieser Mann sofort zur Tankstelle hinüber und schlug auf einen am Boden sitzenden Mann ein. Der am Boden sitzende 53-jährige rumänische Staatsbürger wurde von dem Schläger mit Schlägen und Tritten so schwer verletzt, dass er im Klinikum Straubing behandelt werden musste. Er erlitt Prellungen, Hämatome und eine Wirbelsäulenverletzung.
Die Personengruppe um den Schläger lief dann in Richtung Stetthaimerplatz davon. Sie kamen jedoch nochmals zurück, weil der Haupttäter sein Fahrrad zurückgelassen hat. Dabei kam es nochmal zu einer körperlichen Auseinandersetzung, weil ein 40jähriger Zeuge den Schläger festhalten wollte. Dabei schlugen dann die anderen Mittäter auf den 40-Jährigen und seine 43-Jährige Begleiterin ein. Diese wurde zudem noch mit einem Messer bedroht und leicht verletzt.
Der Hauptschläger verlor bei dieser Auseinandersetzung seine Baseballmütze und die Geldbörse. Der Tatverdächtige, ein 16-jähriger Afghane, konnte in der Nacht ausfindig gemacht und vorläufig festgenommen werden. Die Ermittlungen der Kripo Straubing in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Straubing dauern noch an.
Die Kripo Straubing hat die Ermittlungen zu der Auseinandersetzung in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft übernommen und bittet um Zeugenhinweise. Sachdienliche Hinweise werden an die Kriminalpolizeiinspektion Straubing, Tel. 09421/868-0 oder jede andere Polizeidienststelle, erbeten.
Die eigentliche Tat liegt schon mehr als fünf Wochen zurück, wurde aber erst jetzt bekannt: Am Samstag, 22. Juli, wurde ein 55-jähriger Mann gegen Mitternacht brutal zusammengeschlagen - dabei hagelte es Schläge und Tritte von mindestens zehn Personen. Jetzt bittet die Polizei die Bevölkerung um Zeugenhinweise zu der abscheulichen Tat.
Laut Meldung der Polizei hat sich der Vorfall in der Parkanlage am Stetthaimerplatz ereignet. Dort hatte das spätere Opfer zunächst auf Höhe des Standesamtes noch sein Fahrrad geschoben. Plötzlich wurde der 55-Jährige von zwei jungen Männern angesprochen. Und bevor sich der 55-Jährige versehen konnte, prasselten auch schon die ersten Schläge auf seinen Kopf ein. Doch es sollte noch schlimmer für den 55-Jährigen kommen: kurz darauf schlossen sich seinen beiden Peinigern weitere Schläger an, sodass plötzlich etwa zehn Personen aus allen Richtungen auf den Mann einschlugen.
Der 55-Jährige erlitt dabei schwere Kopfverletzungen und musste ärztlich behandelt werden. Nach einer stationären Behandlung im Krankenhaus, musste das Opfer laut eigenen Angaben direkt im Anschluss diverse Reha-Maßnahmen über sich ergehen lassen. Deshalb habe der Mann die Tat erst mit fünfwöchiger Verspätung gemeldet.
Von den Tätern liegt der Polizei bislang keine Beschreibung vor.
Wenige Wochen vor der Bundestagswahl erneuert die polnische Regierung einmal mehr ihre Forderung nach Reparationen für im Zweiten Weltkrieg erlittene Schäden. Dabei bringen polnische Minister horrende Summen ins Spiel.
Kriegsschäden in Milliardenhöhe?
Der Innenminister der nationalkonservativen Regierung in Warschau, Mariusz Blaszczak, hatte am Wochenende von einer Billion US-Dollar gesprochen. Das entspricht derzeit etwa 840 Milliarden Euro. Waszczykowski sagte dazu: "Vielleicht sogar noch mehr. Genaue Berechnungen wurden mehr als 70 Jahre lang nicht gemacht." Ob Polen offiziell Reparationen fordern werde, konnte der Außenminister nicht sagen. "Diese Entscheidung kann nicht ein Minister allein treffen." Unter moralischen Gesichtspunkten gebe es "wohl keine Diskussion", dass Zahlungen an Polen angemessen seien. Rechtlich sei die Frage jedoch nicht eindeutig geklärt.
Seit einigen Monaten fordern Politiker aus den Reihen der polnischen Regierungspartei "Recht und Gerechtigkeit" (PiS), Deutschland müsse nachträglich für die Kriegsschäden im Zweiten Weltkrieg aufkommen. Das Thema geisterte seit der deutschen Wiedervereinigung immer wieder durch die polnische Politik. Derzeit prüft der wissenschaftliche Dienst des polnischen Parlaments, ob das Land rechtliche Möglichkeiten hat, Reparationen einzufordern.
Dass einige PiS-Politiker das Thema ausgerechnet jetzt wieder aufgreifen, hat Beobachtern zufolge innenpolitische Gründe. Nach Massendemonstrationen gegen eine umstrittene Justizreform ist die Parteiführung unter Druck geraten - innerhalb der eigenen Reihen, aber auch innerhalb der EU. Brüssel hat deshalb bereits ein Rechtsstaatsverfahren gegen Polen eingeleitet. Die Bundesregierung mahnte Polen immer wieder zur Einhaltung demokratischer Prinzipien.
Südkoreas Präsident Moon Jae-in hat im Konflikt mit Pjöngjang auf Annäherung durch Dialog gesetzt. Ist seine Geduld nach dem Atomtest nun am Ende?