Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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Massenschlägerei in Göttingen
Syrer und Libanesen prügeln aufeinander ein

http://www.t-online.de/nachrichten/...n-polizeiaufgebot-bei-massenschlaegerei-.html
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Bei einer Schlägerei in der Göttinger Innenstadt haben laut Polizei Syrer und Libanesen aufeinander eingeprügelt. Worum es bei dem Streit ging, ist unklar.


Insgesamt waren 200 Menschen zusammengekommen, aber nicht alle waren aktiv an der Auseinandersetzung am Sonntagabend beteiligt. Viele der Anwesenden sollen laut Polizei nur zugeschaut haben. Wie viele Menschen sich schlugen, war zunächst noch unklar. Ernsthaft verletzt wurde niemand.

Die Polizei rückte mit 25 Einsatzkräften an. Nach rund drei Stunden war der Einsatz beendet. "Die Sache ist noch ziemlich unübersichtlich", hieß es bei der Polizei. Ob es einen speziellen Grund für das Aufeinandertreffen gab, ist bislang noch nicht bekannt. Einer der Beteiligten wurde in Gewahrsam genommen, aber kurz darauf wieder entlassen, so der Polizeisprecher.



Bluttat bei KindergeburtstagSamurai-Killer schrie: „Es tut mir so leid!“
Michael H. (38) wegen Totschlags verhaftet

http://www.bild.de/regional/koeln/g...t-gast-mit-samurei-schwert-52851960.bild.html
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Kürten (NRW) – Der Mann im orangen Langarmshirt grinst in die Kamera. Michael H. (38) steht auf den Fußrasten einer Cross-Maschine, reckt einen Arm in die Höhe. Jetzt sitzt er wegen Totschlags in Untersuchungshaft.

Michael H. soll beim Kindergeburtstag seines Sohnes seinen Cousin Helmut D. (48) mit einem Samurai-Schwert getötet haben.

Michael H., der als polizeibekannt gilt, soll laut Polizei mit seinem Cousin „in einen zunächst verbalen Streit geraten“ sein. In der offiziellen Mitteilung der Behörden heißt es dann: „Im weiteren Verlauf griff der angetrunkene Tatverdächtige seinen Kontrahenten mit einem Samurai-Schwert an und verletzte ihn schwer. Das Opfer verstarb noch vor Eintreffen der Rettungskräfte.

Dem Vernehmen nach hatte Michael H. „es tut mir so leid“ geschrien, als sein Cousin tot am Boden lag. Er ließ sich ohne Gegenwehr festnehmen. Haftbefehl wegen Totschlags.


Was könnte das Motiv sein?

Polizei und Staatsanwaltschaft sagten dazu bisher nichts. Eine Kölner Mordkommission ermittelt. Aber: Das Opfer war Unternehmer – und nicht nur der Cousin sondern auch der Chef von Michael H.

Hatten die beiden sich wegen der Arbeit gestritten?




Gerichte völlig überlastet 200 000 Flüchtlinge klagen gegen negativen Asylbescheid
http://www.bild.de/politik/inland/a...gen-negativen-asylbescheid-52854316.bild.html

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Die Verwaltungsrichter schlagen Alarm!

Sie werden derzeit von einer Klagewelle von Flüchtlingen überrollt.

► Wegen der immer weiter steigenden Zahl von Asylverfahren sind die Verwaltungsgerichte in Deutschland am Limit. „Man kann sagen: Die Lage ist dramatisch. Es knarzt jetzt an allen Ecken und Enden“, sagte der Vorsitzende des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter, Robert Seegmüller.

► In diesem Jahr werde sich die Zahl der Verfahren auf rund 200 000 verdoppeln. Bereits im vergangenen Jahr hatte es bei den Klagen von Flüchtlingen eine Verdopplung gegeben: Von 50 000 (2015) auf 100 000 (2016).

Immer mehr Flüchtlinge klagen gegen ablehnende Bescheide des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) - oder auf den vollen Flüchtlingsstatus. Zwar sei die Zahl der knapp 2000 Richter in den vergangenen anderthalb Jahren signifikant erhöht worden. „Die Gerichte finden aber gar nicht so viele geeignete Bewerber wie wir bräuchten“, sagte Seegmüller, der Richter am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ist. „Die Situation momentan ist einfach sehr, sehr belastend.“
 
Zu den Neonazis in den USA. Hoffe das geht noch

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Hetze nach rechtem Anschlag: US-Webhoster GoDaddy verbannt Neonazi-Seite
Eine bekannte Neonazi-Seite aus den USA hat am Wochenende in einem Artikel massiv gegen eine junge Frau gehetzt, die am Wochenende offenbar das Opfer eines rechtsterroristischen Anschlags geworden war. Nun zieht der Hoster der Seite die Reißleine.

Der US-Webhoster GoDaddy hat die Betreiber einer bekannten US-Neonazi-Seite aufgefordert, sich einen neuen Anbieter zu suchen. Die Macher von "The Daily Stormer" hätten gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen, erklärte das US-Unternehmen auf Twitter. Die rechtsradikale Seite – und schließlich auch der Hosting-Anbieter – waren am Wochenende einmal mehr in die Kritik geraten, nachdem dort ein abstoßender Artikel über die junge Frau veröffentlicht worden war, die am Samstag Opfer eines Anschlags eines offenbar rechtsextremen Autofahrers geworden war. Internetnutzer hatten GoDaddy nach den Ereignissen vom Wochenende zu diesem Schritt aufgefordert und fordern nun Vergleichbares von Cloudflare, das als CDN für die Seite fungiert, wie The Register erläutert. Vorher hatte AirBNB rechtsextreme Nutzer verbannt, die über die Seite Unterkünfte suchen wollten.

"The Daily Stormer" wurde von dem US-Neonazi Andrew Anglin gegründet, dessen rechtsradikale Ansichten die Anti-Rassismus-Organisation SPLC zusammengefasst hat. Seine Seite hatte für einen Aufmarsch von Neonazis und Rechtsradikalen am Wochenende in Charlottesville im US-Bundesstaat Virginia geworben – dort wendeten sie sich gegen den geplanten Abbau einer Statue des Südstaatengenerals Robert E. Lee. Gegen den Aufmarsch der Neonazis hatten sich wiederum Gegendemonstrationen gebildet, von denen eine am Samstag von einem Autofahrer angegriffen wurde – er raste mit seinem Auto in die Menge. Der Fahrer tötete dabei eine 32-Jährige, die daraufhin in einem Artikel des "Daily Stormer" massiv beleidigt und erniedrigt wurde. In der Folge zog GoDaddy nun offenbar Konsequenzen und kündigte eine Verbannung der Seite an, deren Name sich auf das Hetzblatt "Der Stürmer" aus dem Dritten Reich bezieht.

[Update 14.08.2017 – 10:05 Uhr] Die jüngste Meldung auf "The Daily Stormer" behauptet, die Seite sei nun unter der Kontrolle von Hackern unter dem Anonymous-Label. Darin steht, mit dem Hass sei nun Schluss, die erbeuteten Daten sollen veröffentlicht werden. Inwieweit das stimmt, ist derzeit noch unklar.



Quelle: heise.de
 
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Zwischenfall
Auto fährt absichtlich in Pizzeria in Frankreich: Kind tot

Nahe Paris ist ein Auto absichtlich in eine Pizzeria gefahren. Ein Mädchen ist ums Leben gekommen, es gibt mindestens sechs Verletzte.

Paris. Ein Auto ist am Montag in eine Pizzeria östlich von Paris gefahren. Dabei ist ein achtjähriges Mädchen getötet worden, berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP am Abend unter Berufung auf die Gendarmerie. Nach Angaben der Polizei wurde der Fahrer festgenommen.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Meaux wurden sechs weitere Menschen schwer verletzt. Es handele sich um eine absichtliche Tat, die aber auf den ersten Blick nichts mit einem Terrorakt zu tun habe. Sie ereignete sich in dem wenige Hundert Einwohner zählenden Ort Sept-Sorts etwa 60 Kilometer östlich von Paris. Ein in sozialen Netzwerken kursierendes Foto zeigt ein Auto auf der Terrasse eines Restaurants. (dpa/law)


Edit: Scheint sich um einen Selbstmordversuch zu handeln, zumindest soll das der Täter angegeben haben, die Polizei ermittelt natürlich noch.
 
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US-Regierung fordert Daten zu allen Besuchern einer Trump-kritischen Website
Im Zuge der juristischen Aufarbeitung von Ausschreitungen während der Proteste gegen die Amtseinführung von Donald Trump will das US-Justizministerium auch die IP-Adressen aller Besucher einer Website. Dort wurden Gegenproteste organisiert.

Die US-Regierung fordert von einem Web-Hoster Daten zu mehr als 1,3 Millionen Personen, die eine Website besucht haben, über die Proteste gegen US-Präsident Donald Trump organisiert wurden. Wie der US-Provider Dreamhost in einem Blogeintrag erläutert, verlangt das US-Justizministerium die IP-Adressen aller Besucher der bei Dreamhost gehosteteten Seite disruptj20.org. Dort wurden Proteste gegen die Amtseinführung von Donald Trump organisiert.

Was genau der Seite und ihren Besuchern vorgeworfen wird, weiß Dreamhost nach eigenen Angaben allerdings nicht. Das Unternehmen habe lediglich den Durchsuchungsbefehl erhalten, der nicht nur alle verfügbaren Daten zu den Betreibern der Seite sondern auch deren Besuchern verlangt.

Druck und Gegendruck
Wie Dreamhost erläutert, ist es nicht ungewöhnlich, dass Strafverfolger Informationen zu Kunden verlangen, gegen die ermittelt wird. In diesem Fall gehe es aber nicht nur um die Macher der Seite selbst, sondern auch alle mehr als 1,3 Millionen, die diese angesurft haben. Deren IP-Adressen könnten genutzt werden, um sie zu identifizieren, obwohl sie lediglich ihr verfassungsmäßiges Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ausgeübt hätten.

Auch deswegen wehre man sich entschieden gegen das Ansinnen und arbeite dafür auch mit der Bürgerrechtsorganisation EFF (Electronic Frontier Foundation) zusammen, schreibt Dreamhost. Nachdem das Unternehmen den Durchsuchungsbefehl angefochten habe, habe das US-Justizministerium das Gericht aber aufgefordert, Dreamhost zur Herausgabe der Daten zu zwingen.

Juristisches Nachspiel der Inauguration
Der US-Regierung geht es bei den Ermittlungen um Ausschreitungen im Zuge der Zeremonie zur Amtseinführung Donald Trumps am 20. Januar. In dem Zusammenhang müssen sich Hunderte Demonstranten vor Gericht verantworten. Zu den Ausschreitungen war es am Rande friedlicher Proteste gekommen.

Auf der Internetseite disruptj20.org war Gegenproteste organisiert worden; dem Durchsuchungsbefehl zufolge wirft die US-Regierung den Betreibern aber auch den Besuchern vor, für die Ausschreitungen verantwortlich zu sein. Die Amtseinführung selbst war von weniger Menschen besucht worden, als vorherige "Inaugurations", von wie vielen genau, war eine der großen Debatten am Anfang von Trumps Amtszeit.


Quelle: heise.de
 
[video=youtube;P54sP0Nlngg]https://www.youtube.com/watch?v=P54sP0Nlngg&feature=youtu.be[/video]
 
am anfang wirkte das alles extrem gestellt..

Ne, das Gefühl liegt am ka­ri­kie­ren. Die wollen ja an die "alte Zeit" anknüpfen und daher wirkt das gestellt.

Die Nazis damals haben sich in die Art und Weise präsentiert wie sie halt drauf waren. Anders als die heutigen Nazis die versuchen die alten Nazis zu kopieren. Für Europäer wirkt das daher wohl wie ne schlechte Karikatur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Republikaner verurteilen Trumps Kehrtwende

Donald Trump hat die rechtsextreme Gewalt in Charlottesville von neuem verharmlost. Seine Äusserungen lösten heftige Reaktionen aus – gerade auch bei den Republikanern.

https://www.nzz.ch/international/ge...aner-verurteilen-trumps-kehrtwende-ld.1310984

@Mods ist das noch OK?

Und die Leute haben sich gewundert wieso ich gehofft habe dass er gewinnt. Ich habs ja gesagt, es wird unterhaltsam.

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Er hatte eben doch recht, er könnte auf offener Strasse jemand erschiessen und es würde ihm nichts geschehen. :kruemel:
 
Binnen weniger Minuten verbreiteten sich unter Hashtags wie #GoodNightAltRight die ersten Namen - gefolgt von ernsten Konsequenzen. So verlor der als Neonazi identifizierte Cole W. seinen Arbeitsplatz in einem Hotdog-Restaurant im kalifornischen Berkeley, wie unter anderem die "Washington Post" berichtet.

Das Lokal teilte der Zeitung mit, der Koch habe gekündigt - offenbar jedoch nicht ganz freiwillig: "Wir respektieren das Recht auf Meinungsfreiheit unserer Mitarbeiter", heißt es demnach in der Mitteilung. "Sie können frei eigene Entscheidungen treffen, aber müssen die Konsequenzen solcher Entscheidungen akzeptieren."

Besonders hitzig diskutiert werden Fälle wie dieser an den traditionell linksliberalen Universitäten des Landes: Einige Studenten, die politisch rechts stehen, sehen sich nach eigenen Angaben heftigen Anfeindungen und sogar Morddrohungen ausgesetzt.

Die Dynamik der Kampagne gründet wohl auch darauf, dass sie äußerst prominente Unterstützer hat. Hollywoodstar Jennifer Lawrence etwa zählt zu denjenigen, die explizit zum öffentlichen Anprangern mutmaßlicher Nazis aufrief: "Das sind die Gesichter des Hasses", schrieb die 26-Jährige auf Facebook zu einer Reihe von Bildern, die Teilnehmer des rechten Aufmarschs zeigen.

"Schaut sie euch gut an und postet jeden, den ihr finden könnt", schrieb Lawrence ihren Fans - und an die Rassisten gerichtet: "Im Internet könnt ihr euch nicht verstecken, ihr erbärmlichen Feiglinge."
http://www.spiegel.de/panorama/gese...gne-gegen-rassismus-in-den-usa-a-1163105.html


Lynchjustiz
 
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