Naru
L99: LIMIT BREAKER
[VIDEO5]http://video.faz.net/v/video/2017/7/g_20_samstagnach_09072017-1325_h.mp4[/VIDEO5]
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):
1) ZTF für Zero Tolerance Forums
Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.
2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot!
ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.
bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk
Interessiert vor Ort kein Schwein mehr.
Kann ich nicht bestätigen.
http://www.bild.de/news/inland/g20-...-bericht-gestellt-52505658.bild.html#fromWall
Nach der BILD-Schlagzeile über randalierende und plündernde G20-Verbrecher hat sich der erste Steinewerfer bei der Polizei gestellt. Der Hamburger Kevin D. (19) ging zur nächsten Wache und gab an, ein schlechtes Gewissen zu haben. Die Polizei ermittelt wegen schweren Landfriedensbruchs
Hamburg – Politisch interessiert sei Kevin D. (19) nie gewesen, sagt seine Oma. Aber als der Mob auf den Straßen des Hamburger Schanzenviertels Feuer legte, plünderte und Polizisten angriff, randalierte der Lagerist mit!
BILD veröffentlichte Fotos von Gewalttätern, fragte: „Wer kennt diese G20-Verbrecher?“ Ein Bild zeigt einen Mann vor einer brennenden Barrikade, der einen Pflasterstein schleudert.
Gestern erschien Kevin D. auf einer Hamburger Polizeiwache, gab zu, der Steinewerfer zu sein! Er habe bei den Ausschreitungen am 7. Juli mehrere Steine auf einen Wasserwerfer geschleudert und nun ein schlechtes Gewissen.
Seine Großmutter Irmtraut D. (62) fassungslos zu BILD: „Sein Bruder rief mich an und erzählte, Kevin sei auf der Seite 1 der BILD!“ Und weiter: „Er kam am Freitagabend um 20 Uhr nach Hause, schimpfte noch über die Randalierer. Dann saß er bis spätabends vor dem Fernseher, verfolgte die Ausschreitungen.“
Der Mitarbeiter einer Möbelfirma zog erst vor vier Monaten aus dem Umland nach Hamburg. Jetzt wird wegen schweren Landfriedensbruchs gegen ihn ermittelt. Nach seiner Aussage bei der Polizei durfte er wieder nach Hause gehen.
Insgesamt hat die Polizei 186 Randalierer festgenommen. Ihnen werden u. a. Straftaten wie schwere Körperverletzung, schwerer Landfriedensbruch, Sachbeschädigung und Brandstiftung vorgeworfen.
132 sind Deutsche, 54 sind Krawall-Touristen, die extra nach Hamburg gereist waren, um ihrer Lust auf Gewalt freien Lauf zu lassen. Darunter acht Franzosen, sieben Italiener, fünf Schweizer, vier Russen, vier Türken, drei Polen, je zwei Holländer, Spanier und Portugiesen. Gegen 51 Festgenommene wurde Haftbefehl erlassen.
Weitere 225 Verdächtige wurden in Gewahrsam genommen. Darunter ebenfalls 67 Angereiste aus mehr als ein Dutzend Ländern.
...und dieser Plünderer jammert bei Facebook
Die Scheiben des Supermarktes sind zerschlagen, die Sicherheitsgitter heruntergetreten. Vermummte Gestalten plündern das Geschäft, schaffen Lebensmittel heraus, randalieren in den Gängen und an den Kassen.
Mittendrin: Ein Mann im blauen Kapuzenpulli, einem Palästinenser-Tuch und einem umgeschnallten Skateboard. Auch er greift, was er tragen kann. Sein Pech: Auf Facebook identifizierte ein Nutzer den Plünderer. Er war in einem Youtube-Video deutlich zu sehen, das gestern schon über 40 000 Aufrufe hatte: Es ist Mathias S. (32) aus Hamburg.
Er ist einer der Chaoten, die am Freitagabend im Hamburger Schanzenviertel einen Rewe-Markt plünderten!
In seinen Facebook-Kommentaren gibt er die Tat zu, jammert, dass er jetzt alles bereue. Er habe sich in Hamburg-Wandsbek, wo er offenbar auch wohnt, bei der Polizei gestellt. Das beruhigt andere Facebook-Nutzer kaum. „Was für ein Pack“, schreibt eine Frau. Ein anderer scherzt: „Er hat vergessen, die Treuepunkte mitzunehmen.“
Der Plünderer selbst versucht sich zu rechtfertigen, schreibt: „Ihr wisst gar nicht, was dort genau passiert ist.“ Seine Ausrede: Von der Beute „ging vieles an die Sanitäter und Verletzten und ich bin eigentlich Hobbyfotograf.“ Auch sagt er: „Ich habe keine Randale gemacht.“
Dennoch ermittelt die Polizei jetzt gegen Mathias S. wegen eines besonders schweren Falls des Landfriedensbruchs. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft.
Auf BILD-Anfrage wollte sich Mathias S. am Montag nicht äußern. (nbi)
Bremen, so klar Das wird aber auch immer enger im Bus. Teilweise schon erlebt wie die mit 4-5 Kinderwagen alles blockiert haben im Bus. Neulich in der Straßenbahn musste ich meinen Amp auch irgendwo abstellen, guckte die mit dem Kinderwagen beleidigt und wütend die nach mir einstieg. War übrigens besagte Haltestelle, wohl noch Glück gehabt
Er hatte ein schlechtes Gewissen: G20-Steinewerfer hat sich nach BILD-Bericht gestellt!
Er heißt Kevin, ist 19 und wohnt bei seiner Oma
BILD veröffentlichte Fotos von Gewalttätern, fragte: „Wer kennt diese G20-Verbrecher?“ Ein Bild zeigt einen Mann vor einer brennenden Barrikade, der einen Pflasterstein schleudert.
Kann ich nicht bestätigen.
Längst zu spät. Bild und die von deren üblichen Falschmeldungen angestachelten Facebook-Pöbler haben sich längst ihre Meinung gebildet und fluten die Print- und Onlinemedien mit ihrem rechten Unrat.Ob jemand ein Verbrecher ist, haben immer noch Gerichte zu entscheiden, nicht die Bild-Zeitung
Die Polizei Hamburg hat nach den Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel ein Hinweisportal eingerichtet, über das Bildmaterial von Straftaten hochgeladen werden kann. In einem Fall geht aber auch ihr eine "Internet-Fahndung" zu weit.
Die Empörung über Fotos und Videos von schwarz-gekleideten Vermummten, die in Hamburg nach der "Welcome-to-Hell"-Demonstration am Freitag gegen den G20-Gipfel Autos abfackeln, Supermärkte plündern und Gegenstände auf Ordnungshüter werfen, führt bei der seitdem laufenden "Internet-Fahndung" zu unbedachten Reaktionen und Pannen. Die Polizei Hamburg hat nach den Ausschreitungen zusammen mit dem Bundeskriminalamt (BKA) die Webseite hh.hinweisportal.de freigeschaltet, über die eigene, noch nicht veröffentlichte Fotos und Videos von Straftaten rund um die Krawalle anonym oder namentlich gekennzeichnet hochgeladen werden können.
Mehr als tausend Einsendungen
Die Ermittler freuten sich kurz darauf, dass binnen weniger Stunden mehr als 1000 Bilddateien eingegangen seien. Das Material werde derzeit mit Hochdruck gesichtet und katalogisiert, YouTube und vergleichbare Online-Quellen parallel ebenfalls ausgewertet. Die linke Szene protestierte daraufhin gegen das Portal: "Durch ihren Aufruf zu Denunziation und Verrat provozierte die Polizei eine private 'Online-Hetzjagd', von der sie sich anschließend scheinheilig distanzierte".
Grund für die Reaktion war vor allem, dass die von Nutzern auch in Eigenregie gestartete "Internet-Fahndung" zu diesem Zeitpunkt bereits vielfach ins Kraut schoss und hohe Wellen schlug. Ein Auslöser war insbesondere eine Meldung auf "bild.de" mit dem Titel: "Randalierer wirft Polizist Böller ins Gesicht – verliert er sein Augenlicht?", wie "Faktenfinder" der Tagesschau herausgearbeitet haben. Unter einem großformatigen Foto mit einem Mann mit unverpixeltem Gesicht vor einer Schar von Gesetzeshütern in Einsatzausrüstung war demnach zu lesen: "Ein Chaot wirft einem Polizisten einen Böller direkt ins Gesicht, kann danach fliehen. Nach Bild-Informationen könnte der Beamte sein Augenlicht verlieren".
Die Meldung verbreitet sich rasant in sozialen Netzwerken, wobei das Foto des Demonstranten als vermeintlichem Hauptakteur und Übeltäter noch vergrößert wird. Gerade auf rechtsgerichteten Facebook-Gruppen werden Appelle mit dem Hinweis vielfach geliked: "Das ist der 'Demonstrant', der mit einem Böller einem Polizisten fast das Augenlicht nahm. Findet ihn! Bitte teilen." Aber auch die Deutsche Polizei-Gewerkschaft (DPolG) Königsbrunn publizierte das Foto aus Hamburg in dem sozialen Netzwerk.
Knalltrauma statt Augenverletzung
Die Hamburger Polizei machte auf Twitter noch am Samstag mehrfach deutlich, dass der betroffene Kollege entgegen früher Angaben "keine bleibenden Augenverletzungen", dafür aber ein Knalltrauma erlitten habe. "Wichtig!" hieß es dort auch: Der gezeigte Mann sei nicht tatverdächtig. "Bitte Internet-Fahndung nach ihm beenden!" Auf Facebook und Twitter war der Zug aber schon abgefahren, die Falschmeldungen nahmen weiter ihren Lauf. Die Aktion sei durch die Ermittler nicht initiiert worden, legte das Social-Media-Team der Ermittler der Hansestadt deswegen nach. Es greife trotzdem ein, um "einen Unschuldigen vor einer 'Online-Hetzjagd' zu schützen".
"bild.de" hat ihren Ursprungsartikel inzwischen mehrfach überarbeitet, die Rede ist nun von einem Böllerwurf in den Nacken und "roher Gewalt gegen Beamte". Es habe "Entwarnung" gegeben, der Täter sei auf dem mittlerweile verpixelten Foto auch "nicht zu sehen". Der DPolG-Ortsverein und andere Akteure auf sozialen Medien sahen sich ebenfalls zu Klarstellungen genötigt. Sie wollen aber "erkannte Täter" weiter veröffentlichten, heißt es in einer der beteiligten Gruppen. Das habe "nichts mit Selbstjustiz zu tun, sondern mit Gerechtigkeit". Die Korrekturen der Falschdarstellungen finden bislang deutlich weniger Beachtung als die ursprünglichen "Fahndungsbeiträge".
Quelle: heise.de
Völlig unvermittelt hat ein Unbekannter einen Mann hinterrücks die Treppe heruntergeschubst. Es ist bereits der zweite Fall innerhalb weniger Monate in Berlin. Die Polizei hat nun Fahndungsfotos veröffentlicht.
Nach den schweren Krawallen rund um den G-20-Gipfel in Hamburg sitzt ein 27-Jähriger in Untersuchungshaft.
Die Ausschreitungen in Hamburg kann man ohne die Vorgeschichte nicht verstehen. Die Polizei hat von Anfang an Signale ausgesendet, dass Proteste in Hamburg keinen Raum haben. Sie hat die Übernachtungscamps nicht zugelassen. Sie hat eine Verbotszone eingerichtet, in der Protest nicht möglich sein sollte und am Donnerstag dann als Höhepunkt zerschlägt sie eine genehmigte Demonstration - aus nichtigen Gründen und in einer Form, die wahllos Menschen verletzt und gefährdet hat.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...er-polizei-ist-kolossal-gescheitert-1.3579457
Worüber man aber auch mal nachdenken sollte:
Ob jemand ein Verbrecher ist, haben immer noch Gerichte zu entscheiden, nicht die Bild-Zeitung.
Amazon and Netflix to throttle services in net neutrality protest
Online shopping giant joins dozens of organisations demanding a fast internet connection for all data equally.
Some of the world's largest internet companies are preparing to throttle their own websites in a day of protest against the United States' Federal Communications Commission (FCC).
The 170 organisations involved - including Amazon, Reddit and Netflix - are preparing to choke their own services on Wednesday 12 July as a warning against FCC proposals for deregulating how internet service providers (ISPs) treat customers. [...]
Während des G20-Gipfels hat die Bundesregierung 32 Journalisten die Akkreditierung entzogen. Laut Medien könnte ein ausländischer Geheimdienst dafür verantwortlich sein.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...erung-auslaendischer-geheimdienst-datenschutz
[VIDEO5]http://video.spiegel.de/flash/96/01/1781069_1024x576_H264_HQ.mp4[/VIDEO5]
Woher stammen die Gewalttäter, die bei G20 Teile Hamburgs verwüsteten? Die Staatsanwaltschaft meldet: Von 51 Festgenommenen kommen 28 aus Deutschland, die übrigen stammen aus dem Ausland.
Schwerer Landfriedensbruch und ein versuchter Mord
Die Vorwürfe gegen sie lauten unter anderem: gefährliche Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung. Am häufigsten wurde der Vorwurf des Landfriedensbruchs erhoben.
Einem 27-jährigen Deutschen wird außerdem versuchter Mord vorgeworfen. Er soll mit einem Lasergerät die Besatzung eines Polizeihubschraubers gezielt geblendet haben. Der Vorwurf falle in diesem Fall schwer aus, sagt Kai Wantzen vom Oberlandesgericht Hamburg, denn: "Dem Täter muss zumindest die Möglichkeit bewusst gewesen sein, dass er nicht nur die Besatzung, sondern auch zahlreiche Bewohner lebensbedrohlich durch einen Absturz des Helikopters gefährdet hat."
Bei Verurteilung drohen den Tätern zum Teil hohe Gefängnisstrafen: In besonders schweren Fällen von Landfriedensbruch kann ein Strafmaß von sechs Monaten bis zu zehn Jahren Haft verhängt werden. Gleiches gilt für gefährliche Körperverletzung. Sachbeschädigung kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren geahndet werden. Auf Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte steht eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren - oder eine Geldstrafe.
Nach den Krawallen am Rande des G20-Gipfels soll eine Sonderkommission für die Fahndung nach den Gewalttätern eingesetzt werden. Einen Großteil der bis zu 170 Ermittler will die Polizei Hamburg stellen
Das ist ja fast 50:50.
Schon grauenvoll. Frage mich aber, was genau mit "aus dem Ausland" gemeint ist.