Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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Nicht offen für weitere Antworten.
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk

Nicht labern, machen.

Das ist eine Diskussionsplattform, kein "rede mit denen".
Entweder du willst reden oder du kannst gehen.

Wurdest halt blind überführt indem ich dir Punkrock gezeigt habe die heute es sich genehm macht mit Markenanzügen zu laufen und schon läuft Alarmstufe rot. Kommen noch brauchbare Gegenargumente?

Wenn wenigstens @RamsayBolton Zeit hätte, der hat wenigstens noch Sachahnung zu dem Thema. :v:
 
Erste Skeptiker ihrer Rebellion drudeln ein!


V.K. schrieb:
"unglücklich verheiratet"? Woher weiß der Autor das? Das sind unwürdige Fake News...


Ulf Poschardt Chefredakteur schrieb:
wir drucken die gegendarstellung gerne. gross.



Dabei ist das einfach nur offensichtlich. :blushed:
 
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Im Gegenteil, Zeit wieder News zu posten die Ontopic ist:


28-jährige Sophia L. aus Leipzig
Vermisste Tramperin: Verdächtiger in Spanien gefasst

https://www.tagesspiegel.de/weltspi...erdaechtiger-in-spanien-gefasst/22710918.html
Im Fall der seit mehreren Tagen vermissten 28-jährigen Studentin Sophia L. aus Leipzig gehen die Ermittler von einem Tötungsdelikt aus. Die Polizei nahm einen dringend tatverdächtigen Mann fest.


Kriminalität
Neues Modell: Staatsanwälte gegen Familienclans

http://www.wn.de/NRW/3355750-Kriminalitaet-Neues-Modell-Staatsanwaelte-gegen-Familienclans
In Duisburg rückt die Justiz näher ran. Zwei Staatsanwälte werden im Norden der Ruhrgebietsstadt postiert. Sie sollen schneller gegen kriminelle Familienclans einschreiten, die dort ihr Unwesen treiben.


Kriminalität
Geldautomatenknacker ziehen unverrichteter Dinge ab

https://www.focus.de/regional/niede...iehen-unverrichteter-dinge-ab_id_9136258.html
Keinen Erfolg haben Geldautomatenknacker in der Nacht zu Donnerstag in Bad Iburg gehabt.

Wie die Polizei in Osnabrück mitteilte, hatten sich die unbekannten Täter in der Fußgängerzone an einem Automaten zu schaffen gemacht. Dabei wurden sie gestört und flüchteten ohne Beute. Die Polizei begann sofort mit einer Fahndung und setzte sogar einen Hubschrauber ein, zunächst aber ohne Erfolg.
 
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Brand in geplanter Notunterkunft
BGH hebt Brandstifter-Urteil auf

https://www.tagesschau.de/inland/bgh-brandstifung-urteil-nauen-101.html
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2015 brannte im brandenburgischen Nauen eine Turnhalle, die als Not-Flüchtlingsunterkunft geplant war. Zwei Männer wurden zu Haftstrafen verurteilt - nun muss der Prozess laut BGH neu aufgerollt werden.

Schöffe sprach von "Quatsch"

Der BGH begründete seine Entscheidung damit, dass ein Schöffe in dem Prozess Äußerungen von Schneider zu seiner Tat als "Quatsch" bezeichnet hatte. Die darauf folgenden Zweifel Schneiders an der Unparteilichkeit des Schöffen waren aus Sicht des obersten Strafgerichts gerechtfertigt.

Der BGH hob auch das Urteil gegen einen Mitangeklagten Schneiders in Bezug auf das Strafmaß auf. Dieser war wegen der Brandstiftung und anderer Delikte zu insgesamt sieben Jahren verurteilt worden. Wegen Ungereimtheiten bei der Bewertung einzelner Strafen müsse über diese Gesamtstrafe neu verhandelt und entschieden werden, so die BGH-Richter.
 
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und schon wieder ein thread, der wegen naru geschlossen werden muss... :yeah:

@Naru sollte nicht immer sofort damit ankommen das Politik hier verboten ist. Was soll das? Wenn man sich dezent darüber unterhält, oder etwas peripher anschneidet ohne ausschweifend zu werden, fassen die Admins und Mods vielleicht wieder Vertrauen zu uns, und lockern die Regeln. Bis dahin schreiten diese schon selbst ein, sollte es ihnen zu viel werden. Deswegen: News posten, zwei / drei Meinungen zulassen, nächste News usw. So wäre dann auch der Thread gesaved, ohne das immer sofort kommt: Halt Politik!
 
Keine Sorge, öffentlich werde ich das Thema nicht mehr ansprechen, sondern meine Rechte als User nutzen und mich an den Mods wenden wenn aus meiner Sicht hier gegen die Politikregel agiert wird, ganz gleich aus welchem politischen Lager er kommt.

Die Politikregel kommt nicht von mir, ich habe diese Regel nie gewollt, ich werde mich aber dafür einsetzen, dass diese für jeden Geltung findet, inbegriffen auch für das politische Spektrum, welche diese Regel erst haben wollte. Dem Konzept von Gerechtigkeit und Gleichheit verpflichtet.
 
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Keine Sorge, öffentlich werde ich das Thema nicht mehr ansprechen, sondern meine Rechte als User nutzen und mich an den Mods wenden wenn aus meiner Sicht hier gegen die Politikregel agiert wird, ganz gleich aus welchem politischen Lager er kommt.

Die Politikregel kommt nicht von mir, ich habe diese Regel nie gewollt, ich werde mich aber dafür einsetzen, dass diese für jeden Geltung findet, inbegriffen auch für das politische Spektrum, welche diese Regel erst haben wollte. Dem Konzept von Gerechtigkeit und Gleichheit verpflichtet.

Genau diese Einstellung (und deine drölfzillionen Politikfreds hier damals) führte dazu das wir diese Regel nun haben. Aber gut, freunde dich mit den Meldebutton an, und hab deinen Spaß. :awesome:

Vulkan in Japan
Kilometerhohe Aschesäule über dem Shinmoe

http://www.spiegel.de/panorama/shin...hesaeule-ueber-vulkan-in-japan-a-1214339.html

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Und das nächste Bundesland ist umgekippt. Freiheitsrechte gelten wohl überhaupt nichts mehr.

Nach stürmischer Debatte: Hessens Verfassungsschutzgesetz verabschiedet
Die Opposition erhob scharfe Kritik, die Landesregierung spricht von einem stabilem Fundament. Nun wurde das neue Verfassungsschutzgesetz verabschiedet.

Nach scharfer Kritik der Opposition ist das neue hessische Verfassungsschutzgesetz am Donnerstagabend mit namentlicher Abstimmung im Landtag mit den Stimmen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen verabschiedet worden. In dem nachgebesserten Gesetzentwurf wurden neue Überwachungsinstrumente für die Sicherheitsbehörden wie der sogenannte Staatstrojaner nicht mehr im Verfassungsschutzgesetz, sondern im Polizeigesetz verankert. Mit dem Gesetz werde die Arbeit des Verfassungsschutzes auf eine "tragfähige gesetzliche Grundlage" gestellt, sagte Innenminister Peter Beuth (CDU). Er sprach von einem "anwenderfreundlichen Gesetz, das die aktuelle Rechtsprechung berücksichtigt".

Staatstrojaner soll im Polizeigesetz geregelt werden
Bei den Nachbesserungen, die nun im Polizeigesetz verankert werden, geht es um das Abhören etwa von verschlüsselten Messenger-Diensten auf Smartphones (Quellen-TKÜ) und den Einsatz von staatlicher Spionage-Software auf Computern (Staatstrojaner). Als Quellen-TKÜ bezeichnen Sicherheitsexperten eine Telekommunikationsüberwachung von Kanälen, bei denen die Übertragung verschlüsselt ist. Bei der Online-Durchsuchung werden Computer mit einer speziellen staatlichen Spionage-Software (Staatstrojaner) verdeckt überwacht.


In der Debatte am Donnerstagabend kritisierten die Oppositionsabgeordneten das Gesetz scharf. Es sei "inhaltlich mangelhaft", sagte die innenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Nancy Faeser. Das Gesetz bringe keinerlei spürbare Verbesserung bei der parlamentarischen Kontrolle, sagte Wolfgang Greilich, der innenpolitische Sprecher der FDP. "Darüber hinaus werden massive Eingriffe in das Hessische Polizei- und Ordnungsgesetz vorgenommen."

Linke prüft rechtliche Schritte
In Zeiten sicherheitspolitischer Herausforderungen sorge das Gesetz für mehr Sicherheit in Hessen, sagte der CDU-Abgeordnete und innenpolitische Sprecher Alexander Bauer in der Debatte. Zugleich definiere das Gesetz "klare, rechtsstaatliche Grenzen". Dagegen kritisierte Faeser, dass in dem Gesetz keine Whistleblower-Regelung enthalten ist. Mitarbeiter des Verfassungsschutz sollten sich "jederzeit vertrauensvoll an den Kontrollausschuss wenden können", betonte sie.

Hermann Schaus, innenpolitischer Sprecher der Fraktion der Linken, nannte das Gesetz "eine schwere Niederlage des Parlamentarismus" und einen "Angriff auf die Freiheitsrechte aller Bürgerinnen und Bürger in Hessen". Seine Partei prüfe rechtliche Schritte gegen das Gesetz, kündigte Schaus an.

Bei der Vorstellung des Papiers hatte die Regierungskoalition erläutert, dass die Überwachungsinstrumente bei der Polizei nur für die "konkrete Verhinderung schwerster Straftaten gegen Leib, Leben und Freiheit" eingesetzt werden dürfen. Oder dann, wenn sich drohende Taten gegen existenzielle Einrichtungen wie beispielsweise Krankenhäuser, die Wasserversorgung oder Kraftwerke richten.

Richtervorbehalt bei Quellen-TKÜ
Sowohl bei der Online-Durchsuchung als auch bei der Quellen-TKÜ muss dem Entwurf zufolge an zwei Stellen ein Richter zustimmen – erst bei der Genehmigung, dann bei der Verwertung der Daten.

Daneben soll im Polizeigesetz die Möglichkeit eröffnet werden, auf Nutzungsdaten von Messenger-Diensten zuzugreifen. Dies ist bislang bereits bei herkömmlichen Telefonaten erlaubt und soll künftig auch für Gespräche möglich sein, die über WhatsApp oder Skype geführt werden. Innenminister Beuth erklärte: "Anschläge und schlimmste Verbrechen werden in Apps und via Internet-Telefonie verabredet."

Die parlamentarische Kontrolle durch den Landtag soll durch ein eigenes Verfassungsschutzkontrollgesetz gestärkt werden, wie Beuth erläuterte. Zukünftig werde die Parlamentarische Kontrollkommission unter anderem über langfristige Observationen des Verfassungsschutzes unterrichtet.

Polizei kritisiert "Hau-Ruck" Verfahren
Der Hessische Landesverband der Gewerkschaft der Polizei (GdP) hatte die erweiterten Befugnisse in einer Stellungnahme für zweckmäßig und geboten gehalten. "Insbesondere der doppelte Richtervorbehalt, gerade bei der Online-Durchsuchung, stellt für uns eine fundamentale Kontrollinstanz dar", sagte der Landesvorsitzende Andreas Grün. "Wir kennen aber auch die Debatte um die politischen Vorbehalte, den Nachrichtendiensten so weitreichende Befugnisse überhaupt an die Hand zu geben."

Die GdP halte es allerdings für bedenklich, "diese Befugnisse nun aber in einem "Hau-Ruck"-Verfahren auf eine andere Ebene zu heben und damit das Hessische Sicherheits- und Ordnungsgesetz nicht unerheblich zu erweitern, ohne ein Beteiligungsverfahren zu eröffnen." In der Vergangenheit sei die Gewerkschaft auch bei weit weniger weitreichenden Änderungen des Gesetzes im Anhörverfahren mit einbezogen worden, betonte Grün. "Warum die Landesregierung uns nun gerade bei diesen weitreichenden Änderungen außen vor lässt, entzieht sich unserer Kenntnis."


Quelle: heise.de

... und noch etwas ganz anderes:

Schießerei in den USA: Mann versucht Domain mit Waffengewalt zu kapern
Mit vorgehaltener Waffe hat ein Mann versucht, die Herausgabe einer Domain zu erpressen. Dafür gab es mehrere Schüsse in die Brust und zwanzig Jahre Knast.

Um die Kontrolle über eine Domain zu bekommen hat ein 43-jähriger Mann aus Iowa in den USA einen bewaffneten Überfall begangen und eine Schießerei ausgelöst. Für den Vorfall, der sich im Juni 2017 ereignete, wurde der Täter nun zu zwanzig Jahren Haft in einem Bundesgefängnis verurteilt. Der Mann hatte einen 26-jährigen ehemaligen Mitarbeiter des Domain Registrars GoDaddy überfallen. Mit einer Strumpfmaske, Sonnenbrille und einer Mütze bekleidet, verschaffte er sich Zugang zu dessen Wohnung und zwang ihn unter vorgehaltener Waffe seinen Computer anzuschalten, um die Domain doitforstate.com zu transferieren.

Alles nur wegen eines Memes
Der Täter erhoffte sich wohl, von dem Meme Do It For State zu profitieren, die 2017 unter Studenten der Iowa State University und darüber hinaus aufgekommen war – bis zu dem Überfall war auf der Domain ein Studenten-Blog zu erreichen gewesen. Der Täter hielt dem 26-Jährigen eine Waffe an den Kopf und zeigte ihm einen Zettel mit Instruktionen, um eine Domain von einem GoDaddy-Konto zu einem anderen zu transferieren. Als das Opfer sich weigerte, seine E-Mail-Adresse und Telefonnummer anzugeben, schlug er mit der Pistole auf seinen Kopf ein und malträtierte ihn mit einem Taser.

Mehrere Schüsse in die Brust und 20 Jahre Knast
Als der Täter den Hahn seiner gestohlenen 9mm-Pistole spannte und das Opfer weiterhin bedrohte, erkannte dieses schockartig die Lebensgefahr, in der es schwebte und versuchte, die Waffe zu ergreifen und von seinem Kopf wegzulenken. In dem darauffolgenden Handgemenge schoss der Täter dem Opfer ins Bein. Allerdings gelang es dem Opfer danach, die Kontrolle über die Pistole zu erlangen und dem Täter mehrmals in die Brust zu schießen. Daraufhin rief der überfallene 26-Jährige sofort die Polizei. Der Täter, Vater von zwei Kindern, legte nach seiner Festnahme ein umfangreiches Geständnis ab.


Quelle: heise.de
 
Unfassbare Tat, geht grade massiv durch das Internet.


Jugendliche attackieren Einsatzkräfte vor Altenheim, Notärztin verliert mehrere Zähne

https://www.merkur.de/lokales/muenc...taerztin-verliert-mehrere-zaehne-9976947.html

Unbegleitete jugendliche Flüchtlinge, betrunken. Die Ärztin hat nen Kieferbruch, Schädel-Hirn-Trauma, Schnittverletzungen und darf sich ein neues Gebiss anfertigen lassen, weil sie einem Notfall in einem Altenheim helfen wollte.

Und Bürger verteidigen die Täter und behindern die Polizei bei der Festnahme :rolleyes:


Und das nächste Bundesland ist umgekippt. Freiheitsrechte gelten wohl überhaupt nichts mehr.

"Lieber ein paar mitgeschnittene Whatsapp Gespräche und durchsuchte PCs als erfolgreiche Rizinanschläge", wird sich wohl so mancher denken.


Unfassbarer Vorfall: Priester ohrfeigt weinendes Baby bei Taufe - Video
https://www.merkur.de/welt/unfassba...eigt-weinendes-baby-bei-taufe-zr-9976286.html

Große Empörung hat ein Pfarrer in Frankreich ausgelöst: Weil ein Baby während seiner Taufe weinte, verpasste er dem Kind eine Ohrfeige. Das Video wurde millionenfach geteilt.

In Frankreich hat ein Priester Empörung ausgelöst, weil er während einer Taufe einem schreienden Baby eine Ohrfeige verpasste. Die Diözese Meaux verbot dem 89-Jährigen am Freitag alle Tauf- und Hochzeitszeremonien. Ein Video des Vorfalls in einer Kirche in Champeaux, bei der der Priester den Täufling unter den entgeisterten Blicken von dessen Eltern ohrfeigte, wurde in sozialen Netzwerken millionenfach geteilt.
Es zeigt, wie der Geistliche zunächst das Gesicht des Kindes greift und um "Ruhe" bittet, bevor er das Kind schlägt. Die Diözese der Region nahe Paris sprach von einem "Verlust an Beherrschung", bedingt durch "eine Erschöpfung des betagten Priesters", was die Handlung des Mannes "aber nicht entschuldigt".

Dem Geistlichen sei die "Unangemessenheit seiner Bewegung" auch bewusst, erklärte die Diözese weiter. Er habe sich nach der Taufe bei dessen Eltern entschuldigt. Gleichwohl habe der zuständige Bischof "vorsorgliche Maßnahmen" ergriffen und dem Priester die Teilnahme an sämtlichen Tauf- und Hochzeitszeremonien untersagt.

In einem Radio-Interview spielte der Mann am Freitag seine Handlung herunter. "Es war zwischen einer Umarmung und einem kleinen Klaps", sagte er. Er habe das Baby beruhigen wollen und nicht gewusst, was er tun solle.

Ich hätte als Vater dem Priester nach dem Vorfall auch einen "Klaps" gegeben.
 
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Modellbauhersteller verkaufte Nazi-Ufos und behauptete, es habe sie wirklich gegeben
Mit einem neuen Bausatz verbreitet der Hersteller den alten Mythos von Nazis im Weltraum. Die "Flying Saucer Haunebu II" soll laut Revell der detailgetreue Nachbau eines Nazi-Ufos sein, auch "Reichsflugscheibe" genannt. Die Wixfantasie für Neonazis im Maßstab 1:72 hat es in der Realität aber niemals gegeben, auch wenn ein Text auf der Verpackung eine andere Geschichte erzählt:

"1934 begannen die Arbeiten an den Rundflugzeugen. Ihr Antrieb und die Neutralisierung der Fliehkräfte im Innenraum erfolgten über Vril-Energiefelder. Flugfähige Exemplare der bis zu 6000 km/h schnellen Haunebu II starteten Mitte 1943, kamen aber kriegsbedingt über die Erprobungsphase nicht heraus."

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https://www.vice.com/de/article/bj3...os-und-behauptet-es-habe-sie-wirklich-gegeben


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Japanese employee fined for taking 3 minutes out of work to order lunch
https://edition.cnn.com/2018/06/22/asia/japanese-lunch-break-intl/index.html
A Japanese city official has been docked half a day's pay for repeatedly leaving his desk for a few minutes, sparking a heated debate on social media over the severity of the punishment.
The 64-year-old man, who has not been identified, is employed by the waterworks bureau in Kobe, according to bureau officials who gave a televised press conference last week to apologize for the employee's actions.
The man had left his desk for three minutes to buy a takeaway bento lunch box before his lunch time started. He did this 26 times over a seven-month period.
As a punishment, he was reprimanded and docked half a day's pay.
"It is very regrettable that such misconduct took place," a bureau official said. "We deeply apologize for it."
All four officials at the press conference then stood and bowed deeply.

The event quickly drew ridicule and fierce criticism on social media, with people commenting on the excessive nature of the punishment.
One Twitter user wrote, "It's tough life nowadays. No tea break, no cigarette break, no chatting."
Another remarked sarcastically, "You should round up smokers who step out for three minutes."
The backlash didn't go unnoticed.
japan ist in einigen dingen einfach so krass zurückgeblieben... als ob die arbeitzeiten dort nicht schon lang genug sind.
 
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