Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk

Wenn selbst bzw. ausgerechnet der AfD diese Politik unheimlich ist, kann man sich ja recht gut ausmalen wo politisch bzw. rechtsstaatlich die bayerische Splitterpartei zu verordnen ist.

Neues bayerisches Polizeiaufgabengesetz: Auch Freie Wähler und AfD dagegen
[...]
Auch in der AfD, die den Umfragen nach im Herbst in den bayerischen Landtag einziehen wird, hat man Bedenken gegen den CSU-Entwurf, die dort unter anderem die schwäbischen Landtagskandidaten Ulrich Singer und Rafael Hauptmann zum Ausdruck bringen: Der 27-jährige Hauptmann, der der Jungen Alternative angehört, warnt davor, dass die bayerische Polizei durch die "bislang ungekannten präventiven Kompetenzen […] zu einer gigantischen Überwachungsbehörde" werden könnte, die "die eigenen Bürger ausspioniert". Ulrich Singer, ein Rechtsanwalt aus Wemding, meint im Gespräch mit Telepolis, es sei bemerkenswert, dass die CSU die AfD als angeblich "braun" diffamiert und gleichzeitig ein Gesetz verabschiedet, dass es "in diesem Ausmaß seit 1945 nicht mehr gegeben hat." Als "rechts" wird man seinen Worten nach heute bereits kritisiert, wenn man sich für Bürgerrechte einsetzt.
[...]
https://www.heise.de/tp/features/Ne...ch-Freie-Waehler-und-AfD-dagegen-4049651.html
 
BAMF winkte Schleuser und syrischen Geheimdienstler durch
https://www.welt.de/politik/deutsch...user-und-syrischen-Geheimdienstler-durch.html
Nach wochenlangen Vorwürfen gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geht die Behörde in die Offensive. Tausende positive Asylentscheidungen werden überprüft. Allerdings stehen Vorwürfe im Raum.

Die Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat auch Asylbewerber durchgewunken, die ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellen. Ein Mann habe Flüchtlingsschutz beantragt und angegeben, in Syrien für den Geheimdienst gearbeitet zu haben, berichtet der „Spiegel“. Die Bremer BAMF-Außenstelle habe aber gegen die Vorschriften offenbar nicht die Sicherheitsexperten des Amts informiert.

Ein anderer Antragsteller habe in Bremen Flüchtlingsschutz erhalten, obwohl er mehrmals schwere Straftaten begangen und in Haft gesessen hatte, auch wegen des Versuchs der Schleuserei, schreibt der „Spiegel“ weiter. Prüfer des BAMF hätten inzwischen festgestellt, dass seine Anerkennung vermutlich „von Anfang an rechtswidrig war“.

In weiteren Verfahren hätten die Flüchtlinge mögliche Verbindungen zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) gehabt. Eine nähere Prüfung sei aber unterblieben.

Dem „Spiegel“ berichtete ein Nutznießer der Unregelmäßigkeiten in Bremen von seinen Erfahrungen: Er gab an, einem in die Affäre verstrickten Rechtsanwalt aus Hildesheim 1000 Euro in bar bezahlt und wenige Monate später Flüchtlingsschutz in Bremen erhalten zu haben. 18.000 Entscheide werden überprüft

Im April war bekannt geworden, dass die frühere Leiterin der Bremer BAMF-Außenstelle in 1200 Fällen Asylanträge zu Unrecht bewilligt haben soll. Gegen sie und fünf weitere Beschuldigte wird deshalb ermittelt. Wegen der Missstände werden jetzt rund 18.000 positive Bescheide aus Bremen nochmals überprüft, wie BAMF-Chefin Jutta Cordt am Freitag bekannt gab.


BAMF

Weniger als ein Prozent der Asyl-Entscheidungen überprüft

Die Bundestagsfraktion der Grünen beantragte für kommenden Donnerstag eine Sondersitzung des Innenausschusses zur Aufklärung der Missstände im BAMF. An der Sitzung müsse auch Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) teilnehmen, betonten die Grünen am Freitag.

Bayerischer Ministerpräsident

Söder bringt Zurückweisung von Migranten ins Gespräch



Deren flüchtlingspolitische Sprecherin Luise Amtsberg sagte, Seehofer habe es in der Hand, ob es zu einem Untersuchungsausschuss im Bundestag komme. Diese Forderung hatte die FDP gestellt. In zwei schriftlichen Anfragen an das Innenministerium will Amtsberg zudem Aufklärung dafür, „wer wann was genau von den Vorgängen wusste“ und warum Josefa Schmid, die zeitweise Leiterin der Bremer Außenstelle des BAMF, wieder versetzt wurde.
 
Tote bei Schießerei an High School
Im US-Bundesstaat Texas sind bei einer Schießerei in einer High School mindestens acht Menschen getötet worden. Die meisten der Opfer sind Teenager. Der mutmaßliche Schütze soll ein Schüler gewesen sein.
https://www.tagesschau.de/ausland/texas-schiesserei-schule-101.html

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At least 8 killed in Texas school shooting, most of them students
https://edition.cnn.com/us/live-new...content=2018-05-18T16:38:18&utm_medium=social

At least eight people were killed in today's shooting at Santa Fe High School, Harris County Sheriff Ed Gonzalez said in a news conference. He added that a majority of the fatalities are students.
One suspect is in custody and a second person has been detained.
A police officer was also injured.
Sheriff's officials received reports of an active shooting at the school just before 8 a.m., he said.

The shooter is believed to be a student, sheriff says


The shooter is suspected of being a student at the high school, Harris County Sheriff Ed Gonzalez said. A second person detained is also believed to be a student at the high school.
Gonzalez said he believes the shooter is in his teens.

Officials say explosives have been found both on and off campus


Explosive devices were found at Santa Fe High School in Santa Fe, Texas and the surrounding areas near the high school, according to Chief Walter Braun of Santa Fe Independent School District Police.
Braun said community members should be on alert for any suspicious devices, and call 9-1-1 if they find a suspicious device.
Police Chief Jeff Powell warned residents in the area to keep a vigilant watch for “suspicious items” as “there have been confirmed reports of explosives found both on the campus and off the campus.”
He didn’t elaborate.
Galveston County Judge Mark Henry then added authorities did find “suspect material” off campus, and warned people, “Anything you see, please do not touch it.”
 
In gewissen Formen mag Religionskritik zwar okay sein, dann sollte dies aber im Rahmen diesen Threads mit der notwendigen Ernsthaftigkeit begegnet werden. Wenn aber ein Thema dafür verwendet wird, was damit nichts direkt zu tun hat, nur um einen Seitenhieb gegen andere Gruppen abzulassen, dann ist das hier der falsche Platz.
 
Von zornerfüllten Muslimen werden wir uns sicherlich nichts verbieten lassen. Hier herrscht immerhin Meinungsfreiheit!

Aber bei Netanyahu ist eine rote Linie überschritten. :v:

Oh, der muslimische "Märchen"Prophet darf verspottet werden, weil er tot ist.
Aber ein verbrecher wie Netanjahu muss geschützt werden, weil er noch lebt :lol::fp:

Naja, hin und wieder fangen ja die Palästinenser an mit der Gewalt, da ist die karikatur schon recht einseitig bezüglich der Rakete mit Davidsstern drauf. Ganz so einseitig verläuft der Konflikt zwischen den beiden Partien nicht. Mein erster Eindruck: Israelisch/Jüdische Agression in Feierlaune (etwas pervertiert durch die Vermischung Netanyahus mit der Sängerin). Der Stern im Eurovisionsschriftzug ist auch komisch, da könnte man ein paar Sachen vermuten.


die-in-der-sueddeutschen-zeitung-erschienene-karikatur-kritiker-werfen-der-zeitung-antisemitismus-vor-in-dieser-hinsicht-sind-weder-zeitung-noch-karikaturist-unbeschriebene-blaetter-.jpg


Imo hätte er als Profi wissen können, dass diese Karikatur nicht so toll aufgenommen wird in Deutschland, wir haben nunmal eine gewisse Vergangenheit bezüglich antisemitischer Karikaturen und schlimmerem. Dazu ist er schon ein paar mal in der Richtung angeeckt.

Und wir sind allgemein empfindlicher was Karikaturen anbelangt als z.B. Frankreich oder Belgien, wobei die ja mehr als gebüßt haben für ihre Mohammedcomics ;)

Die EU ist scheinbar aber mindestens so empfindlich bezüglich z.B. israelischer Karikaturen über den Iran, geht also in mehrere Richtungen.



Zu „kontrovers“Diese Iran-Karikaturen hat die EU zensiert
https://www.bild.de/politik/ausland/headlines/iran-ausstellung-nicht-erwuenscht-54855018.bild.html

Menschenrechte im Iran – ein „kontroverses“ Thema für die EU?

Eine Ausstellung israelischer Künstler zu diesem Thema, die in Brüssel gezeigt werden sollte, wurde vom Parlament abgelehnt.

Vier Europa-Abgeordnete (fraktionsübergreifend) wollten die Bilder zeigen und hatten die Genehmigung im Dezember beantragt. Es sollte ein „Akt der Solidarität“ mit der iranischen Bevölkerung sein, die seit Wochen gegen das islamistische Mullah-Regime demonstriert.

Die Vorsitzende des Kunstausschusses Catherine Bearder erteilte nach drei Wochen die Absage (liegt BILD vor) – Notiz: „Kontroverse Bilder“.


 
Sehr einseitige Iran-Karikaturen...Naja, aber sollen Karikaturen nicht gnau das sein? Einen gewissen Sachverhalt überziehen?
Oder vllt. bin ich politisch inzwischen zu abgestumpft :nix:.
 
Naja, hin und wieder fangen ja die Palästinenser an mit der Gewalt, da ist die karikatur schon recht einseitig bezüglich der Rakete mit Davidsstern drauf. Ganz so einseitig verläuft der Konflikt zwischen den beiden Partien nicht. Mein erster Eindruck: Israelisch/Jüdische Agression in Feierlaune (etwas pervertiert durch die Vermischung Netanyahus mit der Sängerin). Der Stern im Eurovisionsschriftzug ist auch komisch, da könnte man ein paar Sachen vermuten.


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Imo hätte er als Profi wissen können, dass diese Karikatur nicht so toll aufgenommen wird in Deutschland, wir haben nunmal eine gewisse Vergangenheit bezüglich antisemitischer Karikaturen und schlimmerem. Dazu ist er schon ein paar mal in der Richtung angeeckt.

Und wir sind allgemein empfindlicher was Karikaturen anbelangt als z.B. Frankreich oder Belgien, wobei die ja mehr als gebüßt haben für ihre Mohammedcomics ;)

Die EU ist scheinbar aber mindestens so empfindlich bezüglich z.B. israelischer Karikaturen über den Iran, geht also in mehrere Richtungen.

Hmm alles viel einfacher.

Der Karikaturist wirft Bibi vor, dass dieser eigene Staatsangehörige zum Sieg gratuliert (Eigenaussage). Würde er es bei jedem anderen Land der Welt? Nein. Keiner wirft selbst Kim vor, dass dieser nordkoreanische Nationalsportler zum Sieg gratuliert (Warum auch).

Die Message erfüllt somit die 3D.


Wer Bibikarikaturen will die nicht Antisemitische Stereotypen erfüllen sollt einfach israelische Medien aufschlagen.

Bzw. Heiko Sakurai Karrikaturen:

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g_nichtvontrump.gif

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g_wahlhelfer.gif


g_kommentatorendilemma.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Und in einem Land, wo der Bundestagspräsident eine Abgeordnete rügt, weil diese Kopftuchmädchen mit Straftätern auf einer Stufe stellt und als Taugenichtse verunglimpft, sollt man die einseitige "Nur Israel darf nicht kritisiert werden" Lüge schlicht stecken lassen. Kann Land wird in Deutschland mehr kritisiert als Israel, ist Statistisch belegt.
 
BAMF-Affäre weitet sich aus – Auffälligkeiten in weiteren Städten
https://www.welt.de/politik/deutsch...aus-Auffaelligkeiten-in-anderen-Staedten.html
Offenbar sind in weiteren BAMF-Außenstellen Unregelmäßigkeiten bei Asylbescheiden entdeckt worden.

  • Damit weitet sich der Bremer Asylskandal aus. Der Umfang der Unregelmäßigkeiten in anderen Außenstellen ist aber unklar.
  • Das Innenministerium wollte die Rechercheergebnisse der „Augsburger Allgemeinen“ weder bestätigen noch dementieren.
Nach Informationen der „Augsburger Allgemeinen“ hat es auch in den BAMF-Außenstellen in Karlsruhe, Gießen und Bingen am Rhein eine Häufung von Unregelmäßigkeiten gegeben. Das Innenministerium wollte dies nach Angaben der Zeitung weder bestätigen noch dementieren.

„Das Vertrauen in das BAMF ist erschüttert“

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP, Stephan Thomae, sieht zahlreiche „Ungereimtheiten“ in der Art und Weise, wie das BAMF und das übergeordnete Bundesinnenministerium in dem Fall vorgegangen seien. „Offensichtlich ist die Tragweite der Vorgänge entweder nicht erkannt worden, oder man hat die Augen fest verschlossen“, sagte er der Zeitung.


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Merkels Flüchtlingspolitik

Kontrollverlust und Missachtung des Rechtsstaats

Parteichef Christian Lindner forderte stichprobenartige Prüfungen der Asylbescheide seit 2014 im ganzen Bundesgebiet. „Es ist fraglich, ob die Vorgänge in Bremen wirklich die Ausnahme waren“, sagte Lindner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Das Vertrauen in das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist erschüttert.“
 
Kindesentführung nach Tunesien
Mutter befreit Töchter und wird festgesetzt

https://www.t-online.de/nachrichten...-will-toechter-befreien-wird-festgesetzt.html
Dramatische Wende eines Familienstreits: Nach drei Jahren wollte eine Mutter ihre entführten Töchter aus Tunesien zurückholen. Sicherheitsbeamte nahmen sie dort fest.


Eine Frau aus Hannover und ihre neun und elf Jahre alten Töchter sind an einem Flughafen in Tunesien an der Ausreise gehindert und festgesetzt worden. "Wir sind völlig am Ende und haben große Angst davor, was jetzt passiert", zitiert der NDR die Mutter, Katharina Schmidt. Sie hatte versucht, ihre Töchter zurück nach Deutschland zu holen. Diese waren vor drei Jahren von ihrem Vater nach Tunesien entführt worden.

"Du wirst die Kinder nicht wiedersehen!"

Der Vater der Kinder, Kais B., hatte diese im Sommer 2015 unter einem Vorwand nach Tunesien gebracht. Die Kinder sollten seine Heimat kennen lernen, sagte er seiner Ex-Frau. Ein halbes Jahr lang. Schmidt stimmte zu. Doch ihre Töchter kamen nie zurück. Seit drei Jahren leben sie in einem Bergdorf in Tunesien – ohne ihre Mutter und ohne ihren Vater.


Die Mutter der zwei Mädchen, Katharina Schmidt, im Januar 2018 vor dem Landgericht Hannover (Quelle: Holger Hollemann/dpa)


Denn Kais B. kehrte Anfang 2016 nach Deutschland zurück. Er wurde kurz darauf verhaftet, verurteilt und sitzt seitdem im Gefängnis. Die Kinder werden von Angehörigen des Vaters betreut. An sie ließ Kais B. eine Botschaft aus dem Gefängnis schmuggeln, wie die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" berichtet. Die Kinder dürften nie der Mutter übergeben werden.


Die "Bild"-Zeitung zitiert eine Justizangestellte, die sagt, Kais B. habe seiner Ex-Frau gedroht: "Und wenn ich mein ganzes Leben im Knast sitze, wirst du die Kinder nicht wiedersehen!" Er sollte nicht Recht behalten. Schmidt besucht ihre Kinder einmal pro Monat für eine Woche in Tunesien. Inzwischen besitzt sie dort und in Deutschland das alleinige Sorgerecht.


Doch die Kinder konnte sie lange nicht holen. Der "Welt" erzählte sie, dass sie gar den stellvertretenden Justizminister Tunesiens gesprochen habe. "Alle sagen, dass ich Recht habe und ich meine Kinder mitnehmen soll, aber keiner übernimmt die Verantwortung und tut mal etwas." In der Gebirgsregion habe die Justiz keinen Einfluss.

Pässe abgenommen und festgesetzt

Nun hatte es ausgesehen, als ob die Mutter ihre Töchter nach drei Jahren nach Hause holen könnte. Sie hatte mit der deutschen Botschaft gesprochen. Die hatte ihr gesagt, dass sie alle Dokumente besitzt, um auszureisen. Doch die Sicherheitskräfte am Flughafen entschieden offenbar anders. "Uns sind die Pässe weggenommen worden und wir wissen nicht, was jetzt passiert", sagte die Schwester der Frau, die ebenfalls am Flughafen festgehalten wird.


Das Auswärtige Amt wollte zunächst nicht mitteilen, was die Diplomaten nun unternehmen wollen. Denn weder Anwälte noch Mitarbeiter der Botschaften würden derzeit zu der Familie vorgelassen.

Hunderte Kinder werden jährlich ins Ausland entführt

Bei der Entführung der Mädchen handelt es sich um keinen Einzelfall. Das Bundesamt für Justiz teilte mit, dass im Jahr 2016 insgesamt 454 Fälle angezeigt wurden, in denen ein Elternteil Kinder aus oder nach Deutschland entführt haben soll.


"Unfassbare Grenzüberschreitung"
60 Linke demonstrieren vor Haus eines Polizisten

https://www.t-online.de/nachrichten...-demonstrieren-vor-haus-eines-polizisten.html
In Niedersachsen demonstrieren 60 Linke lautstark am Privathaus eines Polizisten. Die Polizei spricht von Einschüchterungsversuchen und einer neuen Qualität der Gewalt gegen Beamte. Der Landesinnenminister ist entsetzt.


Es ist schon 20 Uhr, als am Freitagabend rund 60 zum Teil vermummte Linke am Haus eines Polizisten im niedersächsischen Kreis Lüchow-Dannenberg auftauchen. Viele von ihnen hatten am Nachmittag an einer Demonstration in Gorleben teilgenommen, friedlich, wie die Polizei sagt. Dann waren einige offenbar weitergezogen, um gezielt vor dem Wohnhaus des Polizisten zu demonstrieren. Um ihn und seine Familie einzuschüchtern, wie die Polizei sagt.


Die Linken machten vor dem Haus lautstark Stimmung und brachten Transparente an. So schildert es die Polizei – und sieht eine „neue Dimension der Gewalt gegen Polizeibeamte“. Der Innenminister Niedersachsens, Boris Pistorius (SPD), spricht von einer „unfassbaren Grenzüberschreitung“. Er sei „zutiefst bestürzt“ und „entsetzt“, schreibt er auf Facebook.
 

"Osmanische Ohrfeige"

http://www.krone.at/1711113
Erdogan mobilisiert Türken in Österreich für Wahl"
Nach Angaben der Union Türkisch-Europäischer Demokraten (UETD) waren rund 10.000 Auslandstürken nach Sarajevo gereist, etwa die Hälfte davon aus Deutschland. Die UETD hatte den bisher einzigen geplanten Wahlkampfauftritt Erdogans im europäischen Ausland organisiert. Erdogan sagte: „Seid Ihr bereit, der ganzen Welt die Stärke der europäischen Türken zu demonstrieren?“

„Nehmt unbedingt die Staatsangehörigkeit der Länder an, in denen ihr lebt“

Erdogan rief seine Anhänger im Ausland dazu auf, dort ihren Einfluss auszudehnen. „Nehmt unbedingt die Staatsangehörigkeit der Länder an, in denen ihr lebt“, sagte er. „Ich bitte Euch, dass Ihr eine aktive Rolle in den politischen Parteien in den Ländern übernehmt, in denen Ihr lebt. Ihr solltet ein Teil dieser Parlamente sein, nicht diejenigen, die ihr Land verraten.“

„Schützt eure Religion und eure Sprache“
Erdogan sagte an die Adresse der Auslandstürken: „Schützt Eure Religion und Eure Sprache sehr gut. Wenn ihr sie verliert, werdet ihr verloren gehen.“ Die Stimmen der Auslandstürken haben bei Wahlen in der Türkei erhebliches Gewicht. Beim Verfassungsreferendum im vergangenen Jahr waren knapp drei Millionen Auslandstürken als stimmberechtigt registriert, sie stellten rund fünf Prozent aller türkischen Wahlberechtigten. Die größte Gruppe bildeten die 1,4 Millionen wahlberechtigten Türken in Deutschland.

Ruft den gescheiterten Putschversuch 2016 bedrückend ins Gedächtnis. Welch einmalige chance da verpasst wurde.
 
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