Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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Durch das "soziale Verhalten"
Abbas gibt Juden Schuld an Holocaust

https://www.t-online.de/nachrichten...mud-abbas-gibt-juden-schuld-an-holocaust.html

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat in einer Rede dem jüdischen Volk die Schuld am Holocaust gegeben. Sie hätten die Ermordung von sechs Millionen Juden durch die Nazis mit ihrem "sozialen Verhalten" selbst ausgelöst.
palaestinenserpraesident-mahmud-abbas-spricht-waehrend-einem-treffen-des-palaestinensischen-nationalrates-abbas-gibt-juden-die-schuld-am-holocaust-.jpg


Der Holocaust sei nicht durch Antisemitismus ausgelöst worden, sondern durch das "soziale Verhalten" der Juden, wie das Verleihen von Geld, sagte Abbas nach Angaben der Nachrichtenagentur Wafa in Ramallah. Der 82-Jährige versuchte erneut zu belegen, dass das jüdische Volk keine historischen Wurzeln im Heiligen Land habe.


Adolf Hitler habe die Einwanderung von Juden ins historische Palästina durch einen Deal zwischen dem deutschen Wirtschaftsministerium und der Anglo-Palestine Bank unterstützt, sagte Abbas in der Rede vor dem Palästinensischen Nationalrat. Dadurch hätten Juden bei der Einwanderung all ihr Vermögen durch die Bank mitnehmen können.

Bereits im Januar hatte Abbas in einer umstrittenen Rede Israel als "koloniales Projekt" bezeichnet, "das nichts zu tun hat mit Juden, die Juden wurden stattdessen als Werkzeug benutzt". Israels Staatspräsident Reuven Rivlin hatte die Rede im Januar scharf kritisiert. Abbas habe "genau das gesagt, was dazu geführt hat, dass er vor Jahren des Antisemitismus und der Holocaust-Leugnung beschuldigt wurde".

Abbas relativierte in Doktorarbeit den Holocaust

Abbas betonte nun allerdings auch: "Ich sage hier aber nicht, dass Israel entfernt werden sollte. Israel existiert, und alles was ich will, ist ein Staat, so dass wir zusammen in Frieden leben können."


In seiner Anfang der 1980-er Jahre vorgelegten Doktorarbeit hatte Abbas den Holocaust relativiert und der zionistischen Bewegung vorgeworfen, sie habe mit dem Hitler-Regime kollaboriert. 2014 hatte er dann erstmals die Judenvernichtung während des Holocaust als das "schlimmste Verbrechen der Neuzeit" bezeichnet.

 
Darth Schröder wird von dem Ex Ehemann seiner neuen Freudin verklagt!

Hoffentlich muss dieser [Zensiert] ordentlich zahlen
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Darth Schröder wird von dem Ex Ehemann seiner neuen Freudin verklagt!

Hoffentlich muss dieser Volksveräter ordentlich zahlen

Selbst wenn ein südkoreanisches Gericht entscheidet, dass er das Geld zahlen soll (was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann), 77k dürften nicht viel Geld für ihn sein.... Ein paar Löffel Kaviar weniger, wenn überhaupt.




Staatsrechtler Scholz „Einwanderungswelle überfordert unser Asylrecht“
https://presse-augsburg.de/presse/s...t-tiefgreifende-reform-des-asylrechts/230246/

....Das Bundesverfassungsgericht habe in seiner Rechtsprechung zur Asylrechtsreform 1993 „sehr klar ausgeführt, dass das Asylrecht durchaus eingeschränkt werden kann und dass der Gesetzgeber hier ein hohes Maß an Gestaltungsspielraum hat. Und diesen Gestaltungsspielraum gilt es zu nutzen.“

Scholz konstatierte, dass das Asylrecht in seiner jetzigen Form „längst überfordert wird durch eine viele Hunderttausende umfassende Einwanderungswelle.

Dabei hält Scholz auch eine feste Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten rechtlich möglich: „Ja, der Bundestag könnte eine entsprechende Grenze verbindlich festlegen und sagen: Aus Gründen der Gemeinverträglichkeit können wir nicht mehr aufnehmen. Daran wären dann auch sämtliche Behörden gebunden.“ Im schwarz-roten Koalitionsvertrag ist lediglich davon die Rede, dass der Zuzug von Flüchtlingen die Zahl von 220.000 Personen jährlich nicht überschriten solle.

Kanzlerin Angela Merkels (CDU) Äußerung im Jahr 2015, dass das Grundrecht auf Asyl keine Obergrenze kenne, erklärte Scholz für „verfassungsrechtlich falsch“. „Wenn die Migranten heute den Staat zwischen 25 und 50 Milliarden Euro kosten, und das bleibt so über zehn, 20, möglicherweise noch mehr Jahre, dann ist die Frage der Belastbarkeit des Sozialstaats durchaus aktuell.“ Sowohl aus der Sicht von Grundgesetzartikel 16a als auch aus dem Sozialstaatsprinzip heraus seien „Obergrenzen nicht nur möglich, sondern im Fall einer Überlastung sogar zwingend erforderlich“.


Größeres Flüchtlingsheim: Bamberg sieht „sozialen Frieden“ in Gefahr
https://www.welt.de/politik/deutsch...iedens-durch-groesseres-Fluechtlingsheim.html

Es ist Seehofers Prestigeprojekt für rasche Abschiebungen: Möglichst zügig sollen Anker-Zentren für Flüchtlinge entstehen, etwa in Bamberg. Doch die Stadt in Oberfranken wehrt sich. Die Stadt Bamberg sorgt sich vor einem weiteren Ausbau der Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge – und will sich dagegen wehren. Man lehne ein sogenanntes Anker-Zentrum für Bamberg ab, sagte ein Sprecher der Stadt.
Die bisherigen Erfahrungen mit der Aufnahmeeinrichtung hätten gezeigt, dass Massenunterkünfte den sozialen Frieden in der Stadt gefährden, sagte er weiter. „Die Konflikte innerhalb und außerhalb eines solchen Zentrums belasten alle Akteure stark.“ Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) werde sich Anfang Mai zu einem Gespräch mit Innenminister Joachim Herrmann (CSU) treffen und dabei das Thema ansprechen.

Seit 2015 sind auf dem ehemaligen Gelände der US-Armee in Bamberg Flüchtlinge untergebracht. Ursprünglich sollten hier Menschen unterkommen, deren Antrag auf Asyl in Deutschland kaum Erfolgschancen hat, inzwischen ist Bamberg die zentrale Aufnahmestätte für Flüchtlinge in Oberfranken. Plätze gibt es dort für 3400 Asylsuchende, nach Angaben der Regierung von Oberfranken leben derzeit 1357 Menschen dort.

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Asylpolitik

Die Angst vor dem Migranten-Getto im vorbildlichen Bamberg

Bei in etwa dieser Zahl soll es nach dem Willen der Kommune auch bleiben. „Gerade am Beispiel Bambergs kann nachvollzogen werden, dass die Flüchtlingsunterbringung in einer Stadt mit rund 76.000 Einwohnern keine höhere Belegung als 1500 Menschen verträgt“, sagte der Sprecher.

Innenminister will rasch Zentren einrichten

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will möglichst rasch sogenannte Anker-Zentren einrichten – dort sollen Asylbewerber ankommen, bis zur Entscheidung über ihren Asylantrag bleiben und im Fall einer Ablehnung von dort in ihre Heimat zurückgebracht werden. Bamberg gilt als möglicher Standort für ein solches Zentrum, ebenso Manching in Oberbayern.

Der Koalitionsvertrag sieht vor, dass die Bearbeitung von Asylanträgen künftig in diesen Zentren erfolgen soll. „Anker“ steht für Ankunft, Entscheidung, kommunale Verteilung oder Rückführung. In den Zentren soll als erster Schritt die Identität der Asylsuchenden festgestellt werden. Insgesamt soll die Aufenthaltszeit dort bei Erwachsenen in der Regel 18 Monate nicht überschreiten, sechs Monate bei Familien mit minderjährigen Kindern.

Das CSU-geführte Bundesinnenministerium wollte bis zum Herbst ein erstes dieser auch „Rückführungszentren“ genannten Einrichtungen für Flüchtlinge in Betrieb gehen lassen – also etwa bis zur Landtagswahl in Bayern.
 
DEUTSCHLAND ELLWANGEN
Polizei nimmt Asylbewerber fest - Flüchtlinge wollten sich bewaffnen

https://www.welt.de/politik/deutsch...fest-Fluechtlinge-wollten-sich-bewaffnen.html
Die Polizei hat in einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen mehrere Afrikaner in Gewahrsam genommen.

Dies sei bei der gescheiterten Abschiebung eines Mannes aus dem Togo deutlich geworden. „Da es zudem ernstzunehmende Aussagen aus der aggressiven Ansammlung gab, dass man sich bei einem erneuten Auftreten der Polizei nicht nur wieder in ähnlicher Form zur Wehr setzen werde, sondern dass man sich durch Bewaffnung auf die nächste Polizeiaktion vorbereiten wolle, sollen im Zuge der Polizeiaktion Waffen und gefährliche Gegenstände aufgefunden und beschlagnahmt werden“, hieß es in einer Pressemitteilung der Polizei. Die Aufrechterhaltung der Rechtsstaatlichkeit habe oberste Priorität

„Deutschland sagt doch „Welcome“ zu uns“

Unklar war zunächst, ob die Polizisten in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes den zunächst untergetauchten Afrikaner antreffen wollten. Die Abschiebung des Mannes bleibe Ziel, sagte der Sprecher. In der „Bild“-Zeitung äußerte sich unterdessen ein Mann, der sich als der 23-jährige Togolese ausgab. „Die Polizei hat schon im Februar versucht, mich abzuschieben. Deutschland sagt doch „Welcome“ zu uns Flüchtlingen. Die geben jeder Person eine Duldung“, sagte er.
 
Straubing Taxifahrerin verhindert womöglich Vergewaltigung
http://www.idowa.de/inhalt.straubin...ung.6881105d-a6ba-4eca-8487-137a94e3483c.html
Am frühen Dienstagmorgen gegen 2.30 Uhr wurde eine 18-jährige Frau am Platzl von einem Unbekannten zu Boden geworfen.
Die junge Frau wurde von einem Unbekannten von hinten umklammert und dann umgeworfen. Der Täter setzte sich auf die Frau und hielt ihre Hände fest. Eine Taxifahrerin, die vorbeifuhr, blieb stehen und kam der Frau zu Hilfe. Der Unbekannte flüchtete.
Die Sachbearbeitung wurde vom Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeiinspektion Straubing übernommen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • Männlich
  • Etwa 25 Jahre
  • Etwa 175 cm groß
  • Dunkle Hautfarbe
  • Afrikanische Erscheinung
  • Schwarze, lockige, nackenlange Haare
 
Zahlen aus Baden-Württemberg
Jeder dritte Abzuschiebende ist nicht auffindbar

https://www.t-online.de/nachrichten...itte-abzuschiebende-ist-nicht-auffindbar.html

Die Vorfälle in Ellwangen haben erneut die Abschiebepraxis in Deutschland in den Fokus gerückt. Viele Ausweisungen scheitern offenbar schon daran, dass die Ausreisepflichtigen nicht auffindbar sind.

Viele Abschiebungen scheitern laut einem Medienbericht schon daran, dass die betroffenen Asylbewerber nicht am vermuteten Aufenthaltsort angetroffen werden. Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf eine aktuelle Statistik des Landes Baden-Württemberg. Demnach wurden 2017 im Regierungspräsidium Karlsruhe 3450 Abschiebungen erfolgreich vollzogen, 2.005 jedoch scheiterten. Ursache dafür sei, dass die Betreffenden nicht hätten angetroffen werden können.


Gewaltsamer Widerstand wie diese Woche in der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) Ellwangen sei indes selten, hieß es weiter. Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) zufolge würden nur in Einzelfällen durch derartige Solidarisierungen von Flüchtlingen Abschiebungen verhindert.

Debatte im Vorfälle in Ellwangen

Im Ellwangen hatten Asylbewerber die Abschiebung eines Togolesen Anfang der Woche zunächst verhindert. Bei einer Razzia am Donnerstag wurde er schließlich festgenommen. Während des Einsatzes leisteten 23 Bewohner nach Behördenangaben teils massiv Widerstand, sie wurden vorläufig festgenommen.


Die Vorfälle lösten eine Debatte über eine härtere Gangart gegenüber Asylbewerbern aus. Unter anderem hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) den Vorfall in Ellwangen als "Schlag ins Gesicht der rechtstreuen Bevölkerung" bezeichnet.

Togolese soll schnell abgeschoben werden

Der Togolese kam nach der Razzia in Abschiebehaft. Aktuell wartet er im zentralen Abschiebegefängnis des Landes Baden-Württemberg in Pforzheim auf seine Ausweisung nach Italien, wo er erstmalig in der EU ankam. Nach dem sogenannten Dublin-Abkommen müssen Flüchtlinge in dem EU-Land Asyl beantragen, in das sie zuerst eingereist sind.


Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) kündigte schnellen Vollzug an. "Wir wollen die Ausreisepflicht rasch durchsetzen und reizen alles aus, um den Aufenthalt in unserem Land zu beenden", sagte der Minister. In Baden-Württemberg gebe es weder "Staatsversagen" noch "rechtsfreie Räume". Recht und Gesetz würden durchgesetzt.


Der Anwalt des 23-Jährigen ging unterdessen nach eigenen Angaben gegen die Rückführung vor. "Seine Abschiebung und die Verhaftung sind rechtswidrig, weil jetzt Deutschland für sein Asylverfahren zuständig ist", sagte Engin Sanli der Deutschen Presse-Agentur. Demnach hatte der Togolese bereits Mitte September Klage gegen seine Abschiebung nach Italien eingereicht. "Bislang haben wir dazu aber noch keine Entscheidung erhalten", sagte Sanli. Seit Einreichung der Klage genieße sein Mandant vorläufigen Rechtsschutz.

Sieben Asylsuchende in U-Haft

Derweil prüft die Polizei mit der Staatsanwaltschaft weiter strafrechtliche Konsequenzen für diejenigen Asylsuchenden, die am Widerstand gegen die Abschiebung am Montag beteiligt waren. Bei der Großrazzia am Donnerstag waren 23 Personen festgenommen worden. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Drogendelikten, Diebstahls und Hausfriedensbruchs eingeleitet. Sieben Personen kamen am Freitag in Untersuchungshaft.


In vier Fällen gehe es um den Vorwurf tätlicher Angriffe auf Polizisten im Rahmen der Kontrollen, teilten die Beamten mit. Zwei Männern werde Drogenhandel vorgeworfen, einem gewerbsmäßiger Diebstahl. Bei der Durchsuchung stieß die Polizei auf Betäubungsmittel sowie gestohlene Kleidungsstücke. Gerüchte über versteckte Waffen bestätigten sich nicht.







 
Syrerin in der Fußgängerzone von Deutschem angegriffen

Zeugen sagten aus, dass der Mann die Frau angeschrien und von ihr verlangt hat, dass sie das Kopftuch abnehmen sollte. Sie saß mit Ehemann und Kind auf einer Bank nahe am Marktplatz, als der Täter zudringlich wurde.

Auch als Bad Segeberger Bürger einschritten und die Familie vor dem aufgebrachten Mann in Schutz nahmen, soll er nicht mit den Beschimpfungen aufgehört haben. Selbst als die Schwangere zusammengebrochen war, ließ er mit seinen Beschimpfungen nicht von ihr ab.
http://www.ln-online.de/Lokales/Segeberg/Syrerin-in-der-Fussgaengerzone-von-Deutschem-angegriffen
 
Die rechtsextremen Wölfe aus der Türkei heulen auch hierzulande

Linke, Juden und Kurden als Feinde

Auch die Grauen Wölfe, eine rechtsextreme Bewegung aus der Türkei, werben um die Sympathie der Community. Ihr Ziel ist ein Großreich, in dem alle Turkvölker vereinigt sind – vom Balkan bis nach China. Sie vertreten ultranationalistische Positionen.

Die auserkorenen Feinde sind zahlreich. Es sind Juden, Kurden, Armenier, Homosexuelle und Kommunisten; als Feindbilder fungieren die USA und Israel. Ihr parlamentarischer Ableger in der Türkei ist die MHP. Ihre Zeichen sind drei nebeneinander stehende Cs und der graue Wolf im Halbmond. Den Grauen Wölfen werden in der Türkei mehrere tausend Morde bis in die 1980er-Jahre hinein zugerechnet.
https://derstandard.at/200007871896...oelfe-aus-der-Tuerkei-heulen-auch-hierzulande
 
Eine schwangere Frau so fertig zu machen das sie zusammenbricht ist mehr als gefährlich
 
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