Vischnu
L12: Crazy
- Seit
- 19 Jan 2007
- Beiträge
- 2.991
Rätst du einfach mal ins Blaue?
Quelle bitte.
ist so, war vor 1-2 monate auch großes thema hier, aber wenn du genau zahlen willst dann such selber...
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Rätst du einfach mal ins Blaue?
Quelle bitte.
hoert sich glaubwuerdig an !ist so, war vor 1-2 monate auch großes thema hier, aber wenn du genau zahlen willst dann such selber...
ms sollte sich aber wirklich die frage stellen, ob es für sie rentabel ist, soviel kohle in die gamesparte zu stecken. immerhin schreibt man erstmals in diesem jahr schwarze zahlen mit der xbox/360.
und da ihr hauptprodukt zur zeit, nämlich vista, am floppen ist, werden sie vielleicht wieder mehr zeit und kohle in ihr betriebssystem stecken.
hoert sich glaubwuerdig an !
Microsoft gaming segment posts full-year profits
Entertainment and Devices division ends up $426 million in the black off of more than $8 billion in sales.
By Brendan Sinclair, GameSpot
Posted Jul 23, 2008 4:55 pm PT
Nintendo's Wii may have finally overcome the Xbox 360's one-year head start last week when its US retail sales surpassed those of Microsoft's latest console, but it wasn't all bad news for the software giant. While the gaming world was focused on the E3 Media & Business Summit, Microsoft released its financial results for the fourth quarter and full fiscal year.
Sales and net profits were up for both the quarter and the full year on a company-wide scale. The Entertainment and Devices division that houses the Xbox 360 line also posted positive results, including its first-ever full-year operating profit.
For the 12 months ended June 30, the Xbox division raked in $426 million in operating profits off more than $8.1 billion in sales. That's up 34 percent from about $6.1 billion in revenues the year before, with an operating loss of nearly $2 billion.
Just in the three months ended June 30, revenues for the division were almost $1.6 billion, up 37 percent from nearly $1.2 billion the previous fourth quarter. Entertainment and Devices also posted an operating loss of $188 million, trimmed considerably from more than $1.2 billion in last year's fourth quarter.
Microsoft attributed the full-year spike to increased Xbox 360 sales, and singled out Halo 3, Xbox Live, and accessory sales as specific revenue drivers. The publisher shipped 8.7 million consoles for the full fiscal year, compared with 6.6 million in the previous 12 months. For the fourth fiscal quarter, it shipped out 1.3 million Xbox 360 ystems, up from 700,000 for the comparable time period of 2007.
Microsoft's Entertainment and Devices division includes the Xbox 360, Zune, and Windows-based PC gaming, as well as other products like the Surface touchscreen table and Mediaroom Internet TV service.
Naja wir müssen abwarten ob die Wii auf Dauer wirklich Nr. 1 bleibt
ist so, war vor 1-2 monate auch großes thema hier, aber wenn du genau zahlen willst dann such selber...
Also nur heiße Luft.
Die Entertainment Sparte war, wie aus den Quartalsberichten und Jahresabschlüssen ersichtlich, schon vor der Einführung des Zune defizitär.
Und das trotz etwa der MS Gaming Studios oder Hardwarepalette.
Vielen Dank für die Diskussion.
häh? die sparte macht imo gewinn, das heisst die stecken kein geld rien, sondern bekommen imo raus....
sony sollte sich eher die frage stellen, ob sie weiterhin milliarden verbennen wollen....
hier ihr nasen!
und noch was tolles :-D
schaut echt nich gut aus für sony![]()
videogame publishers
Also Verlust/Gewinne die sie als Publisher hatten oder als Konsolenhersteller. Also Rod-Verluste, Ps3-Verluste?
schau 3 posts über dir du held
aber bei weitem nicht den erwarteten gewinn! vor allem firmen bleiben bei xp und office03 und warten auf die nächste generation. beispiele wären INTEL, daimler und general motors!
31. August 2008, 02:13 Uhr
Der Wütend-Macher
Von Thomas Heuzeroth 31. August 2008, 02:13 Uhr
Sony war einmal das Maß aller Dinge in der Heimelektronik. Howard Stringer will diesen Ruf wiedererlangen. Dafür hat er dem Konzern eine Kulturrevolution verordnet. Seine Mission ist noch längst nicht erfüllt
Wie sehr sich seine Welt verändert hat, sieht Sir Howard Stringer täglich, wenn er durch sein Büro im 33. Stock des Sony-Gebäudes an der New Yorker Madison Avenue schreitet. In einem Zimmer steht ein Dutzend Pokale auf dem Wandregal aufgereiht. "Das ist meine Vergangenheit", sagt der Sony-Chef. Preise aus der Zeit, als der heute 66-Jährige noch den Fernsehsender CBS Television Network leitete. Im Nachbarraum steht auf seinem Schreibtisch der dünnste Bildschirm, den die Welt zu bieten hat. Von Sony. "Und hier ist die Gegenwart", sagt Stringer.
Damit spiegelt die Chefetage der New Yorker Unternehmenszentrale das Spannungsfeld wider, durch das Stringer den japanischen Sony-Konzern steuern muss. Als vor drei Jahren zum ersten Mal ein "Gaijin", ein Ausländer, den Chefposten bei Sony übernahm, ahnten die 180 000 Mitarbeiter schnell, dass damit eine Zeit der großen Veränderungen bevorstand. Stringers wichtigste Aufgabe: Er musste die vielen Sony-Töchtergesellschaften dazu bringen, wieder miteinander statt gegeneinander zu arbeiten. Nur so, nur gemeinsam könnten sie Verkaufsschlagern wie Apples iPod etwas entgegensetzen, wiederholte Stringer unermüdlich. Der gebürtige Waliser will Sony wieder zu dem machen, was es lange Jahre war: das Maß aller Dinge in der Welt der Unterhaltungselektronik.
Die Mission sei zwar noch nicht ganz erfüllt, doch der Konzern habe sich verändert, sagt Stringer heute. Die Internationale Funkausstellung, die am Freitag in Berlin eröffnet wurde, zeigt das Ergebnis dieser Veränderung. Dort kann der japanische Konzern seit langer Zeit wieder mit Neuheiten aufwarten, die Standards setzen könnten, etwa dem dünnsten und dem schnellsten Fernseher. Stringer eilte eigens nach Berlin, um diese Flachbild-Weltpremieren vorzustellen.
Nach schwierigen Jahren fasst der japanische Konzern endlich wieder Mut und hofft auf ähnliche Erfolge wie einst bei den Verkaufsschlagern Walkman und der Triniton-Fernsehröhre. Selbstgefälligkeit hatte Sony ins Hintertreffen geraten lassen, die Geräte aus Japan verkauften sich lange Zeit eher schlecht. Dass ein japanischer Vorzeigekonzern einen Ausländer an die Spitze ließ, dokumentierte, wie groß die Not war.
Stringers Vorgehen in Japan glich einer Kulturrevolution. Wer heute aufsteigen will, muss etwas können. Lebensalter und Betriebszugehörigkeit allein führen nicht mehr nach oben. Stringer schaffte auch kurzerhand die Beratertradition des Konzerns ab, die vielen ehemaligen Managern im hohen Alter noch Dienstwagen, Fahrer und Sekretärinnen sicherte. 45 von ihnen mussten gehen.
Stringers Arbeit ist nach drei Jahren an der Konzernspitze noch nicht getan. Noch immer steht der Beweis aus, dass sich Sonys Strategie am Ende auch in Zahlen ausdrückt. Der Konzern verfügt nämlich mit seinen fast 1000 Tochtergesellschaften über einen Gemischtwarenladen wie kein anderer Hersteller von Unterhaltungselektronik. Das Unternehmen baut nicht nur Fernseher, Rekorder, Computer, digitale Kameras, Camcorder, MP3-Spieler und Videospielkonsolen, sondern produziert auch Filme wie "Spiderman", Computerspiele und Musik.
Für Stringer ist das der einzig gangbare Weg. "Ohne unser Filmstudio hätten wir nie den neuen DVD-Standard Blu-ray durchsetzen können", sagt er. Und ohne das Musikgeschäft wäre Sony Ericsson nie so erfolgreich mit den Walkman-Handys geworden, fügt er hinzu. Für seine Musik und Filme hat Sony mit den Videospielen und Mobiltelefonen die Abnehmer im eigenen Haus. So weit die Theorie.
In der Praxis sieht es so aus: Sonys Geschäfte sind nach drei Jahren Stringer noch alles andere als wohlgeordnet. Die viel gepriesene Spielkonsole Playstation 3 hat erst Milliarden verschlungen und macht nun Verluste, der Blu-ray-Markt ist noch immer erst in seinen Anfängen, und der Handyhersteller Sony Ericsson befindet in schlechter Verfassung mit sinkenden Marktanteilen. Im Gespräch mit der "Welt" stellte Stringer in der vergangenen Woche gleich das gesamte Joint Venture infrage. "Eine der wichtigsten Eigenschaften im digitalen Zeitalter ist es, schlagfertig zu sein, und es ist schwierig, genauso schlagfertig in einem Joint Venture zu sein wie im eigenen Unternehmen", sagte der Manager.
Ausgerechnet jetzt geht das Musik-Gemeinschaftsunternehmen Sony BMG in die Brüche, und Sony kauft den Partner Bertelsmann raus. Dass Sony nun mit dem Musikgeschäft allein dasteht, sei nicht ohne Risiko, gibt auch Stringer zu. Die CD-Verkäufe gehen nach wie vor stetig zurück. "Wir beobachten einen grundsätzlichen Wandel", sagt der Sony-Chef.
Stringer hat seinem Konzern eine Profitmarge von fünf Prozent verordnet, was nicht viel sei, wie er selber sagt. Trotzdem verfehlt Sony dieses Ziel beharrlich Jahr für Jahr. "Die See ist stürmisch geworden", sagt Stringer. Und der Preisdruck enorm. Neue, mächtige Konkurrenten setzen Sony zu. Die Südkoreaner von Samsung haben mächtig aufgeholt. Der finanzstarke Softwarekonzern Microsoft tritt mit seiner Spielkonsole Xbox gegen Sonys Playstation an. Apple hat mit dem iPod den Walkman des digitalen Zeitalters etabliert.
Doch mit diesen Hürden kann Stringer umgehen, weil sie greifbar sind und bekämpft werden können. Er schließt Fabriken und drückt die Kosten. Schwieriger ist es schon, den Konzern insgesamt aggressiver zu machen. Denn das sind die Japaner nicht gewohnt. Inzwischen ruft Stringer den Sony-Managern auf ihren Treffen zu: "Get mad." "Seid wütend, wenn euch jemand schlägt!" Die Botschaft hat noch nicht alle erreicht.
Habe ich.
Und nun?
Deine Aussage, dass MS seit einem Jahr gewinn macht, ist FALSCH.
Aber für dich noch mal aufgeschlüsselt:
Q1/2008 $165 Millionen
Q2/2008 $357 Millionen
Q3/2008 $89 Millionen
Q4/2008 $-188 Millionen
Die XBox/Xbos360 hat bisher Anlaufverluste von über 7 Milliarden Dollar.
Möchtest du eine Extrapolation machen, wie lang die 360 auf dem Markt sein muss, um rentabel zu sein?
@vischnu: quellen, bitte sehr:
http://derstandard.at/?url=/?id=3394322
und natürlich hat es auch auswirkungen auf die 360er, wenn die haupteinnahmequelle von ms nicht den nötigen gewinn macht.
Das was MS mit der Xbox in 10 Jahren an Verlusten macht holen die in nem Quartal wieder aus.
dann steht ja der sony-konzern auch gut da. Ps3-Verluste nicht mehr wichtig.
Denkst du wirklich MS sieht es gerne, wie einer ihre sparten herbe verluste einfährt?