@MrBlonde
Hab ja schon das ein oder andere dazu geschrieben.
Ich finde es ist schwer vergleichbar mit Skyrim bis auf die Openworld wie auch bei Witcher usw.
Es ist einfach komplett anders allein dirch das Setting welches kegliche Fantasy vermissen lässt.
Manchmal ging ich in Höhlen und dachte was da für Monster kommen, danach erinnerte ich mich wieder dass sowas in dieser Welt ja nicht existiert.
Auch wird selten gekämpft (ausser man wünscht dies).
Meine ersten Duelle dauerten manchmal mehrer Minuten weil die Gegner sehr gut blocken können.
Nun aber legt sich das mit fortschreitendem Spielen und man lernt wie was geht, auch Kombos freischalten ist später möglich im jeweiligen Waffenzweig.
Ich Spiele aber seit Beginn nur mit Schwert und Schild. Und Bogen.
Geduld braucht es , ein wenig Frustresistenz auch.
Das Spiel geht gemächlich los. Es wird etwas schneller. Aber noch lange weit entfernt von Vertretern wie eben TES oder n Fallout.
Viel Lesen und Gespräche stehen an. Detektivarbeiten und auch Botengänge.
Für den optimalen Kram muss man sich begeistern können.
Ich selber kann das und lebe diese Welt von KCD.
Alchemie zb ist genial umgesetzt, aber braucht auch Zeit.
Man arbeitet mit verschiedenen Zutaten, dem Kessel, Mörser/Stössel und muss mit der Sanduhr alles korrekt kochen, eben wie ein Kochrezept. Diese sind in einem Bich nebenan. Keine Menüs klicken. Sondern wirklich interagieren.
Ich finde diese beiden Fazits hier treffen es sehr gut:
http://www.gamestar.de/artikel/kingdom-come-deliverance-das-tschechische-gothic,3325978,fazit.html