Kinect vs. PlayStation Move vs. Wii Motion Plus (Neuer Versuch)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Calvin
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Welche Bewegungssteuerung hat euch überzeugt?


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natürlich bietet ein pad feedback. es vibriert.
ob du das nun für feedback hälst oder nicht, es ist feedback.



man merkt, dass du mit deinen "argumenten" am ende bist, du wirst wieder unverschämt.

Es bietet ja auch in dem Fall Feedback, weil ich weis, daß ich den Button gedrückt habe. Bei Kinect kann ich nur hoffen, daß meine Bewegung irgendwie da auch richtig interpretiert wird. Das sehe ich aber erst, wenn am Screen das auch passiert.
 
auch die haptik und der widerstand eines buttons ist feedback.
all das fehlt kinect.

Widerstand von Analogstick u.Ä. würde ich einfach als Widerstand bezeichnen (was ja Kinect ebenfalls fehlt), Feedback sind mMn nur Dinge, die von der Software ausgelöst werden. Also dass die Wiimote vibriert und aus dem Speaker "kling" ertönt wenn man mit dem Schwert gegen die Wand schlägt. Eben als Reaktion auf die Eingabe.

[video=youtube;_jofQlIoaWo]http://www.youtube.com/watch?v=_jofQlIoaWo[/video]

Zu geil!
m-eek.gif




Bei Videpspielen muss man zwischen Immersion und Funktionalität abwägen. Wenn einem bei einem Rennspiel Wind ins Gesicht geblasen wird, hat das keine negative Auswirkung auf die Spielbarkeit. Wenn man das komplette Eingabegerät aber wegwirft, schon.
 
Widerstand von Analogstick u.Ä. würde ich einfach als Widerstand bezeichnen (was ja Kinect ebenfalls fehlt), Feedback sind mMn nur Dinge, die von der Software ausgelöst werden. Also dass die Wiimote vibriert und aus dem Speaker "kling" ertönt wenn man mit dem Schwert gegen die Wand schlägt. Eben als Reaktion auf die Eingabe.

bei analogsticks geb ich dir recht, aber buttons haben druckpunkte, die einen spüren lassen, dass man sie gedrückt hat. das ist auch ein feedback und muss nicht unbedingt über software kommen.
 
bei analogsticks geb ich dir recht, aber buttons haben druckpunkte, die einen spüren lassen, dass man sie gedrückt hat. das ist auch ein feedback und muss nicht unbedingt über software kommen.

Genau, dazu auch die Sticks - jeder fühlt wohin er drückt und wie weit. Nur so lassen sich die neuen Games steuern.
 
Hier ein sehr interessanter Erfahrungsbericht zu Move: http://www.youtube.com/watch?v=nBo4HegL_sE

Insbesondere hat mich beeindruckt, dass Move die einzige Bewegungssteuerung ist, die auch mit 3D-Fernsehern funktioniert. Zur Zeit mag das zwar noch nicht wichtig sein, da die PS3 sowieso die einzige 3D-fähige Konsole ist. Aber wenn man die nächste Gen betrachtet, müssen MS und Nintendo sich etwas einfallen lassen, wenn sie ihre Steuerung weiterverwenden wollen. Sony hat da zum Glück vorausschauender gedacht. :goodwork:
 
schade, 6 tage auf lustige "argumente" verzichten :goodwork:
 
crazy 12:29 10 Juni 2010
unberechtigt niemals! Sony hat Sega ruiniert. das ist meine Berechtigung

Jetzt wird mir einiges klar... woher dieser uneingeschränkte Hass gegenüber Sony kommt...

Aber die Lenkrad-Steuerung von MKWii reicht aus, um auch einige Nunchuk-Profis zu besiegen, also funktioniert sie prima ...

Und mit was fahren die Profis an der Spitze?
 
Das ist nur zur Hälfte richtig. Ich habe mal recht ausführlich formuliert, was der Reiz einer guten Bewegungssteuerung ist, weil es nämlich zwei Arten von erstrebenswertem Gameplay gibt: das abstrakte, welches auch du hier ansprichst, wo man etwa in einem BEMU mittels einiger Knöpfe vernichtende Kombos ausführen kann. Beispiel Street Fighter. Niemand würde Street Fighter mit "echten" 1:1-Bewegungen spielen wollen, weil es einfach nicht möglich wäre.
Die zweite Art von Gameplay, welche du hier unterschlägst, ist die realistische, simulierende. Ein Beispiel wäre etwa Schwertkampf, wo man selber die Klinge möglichst authentisch bewegen will. Klar kann man dann nicht so absurde Bewegungen wie in manchem Hack'n Slay vollbringen, aber dafür gibt es ja genügend Spiele, da will man halt mal was Neues. Genau wie bei diversen Sportspielen, Bowling, Golf und dergleichen... wer will sowas ernsthaft noch mit normalem Gamepad spielen? Diese Art von Gameplay gibt es übrigens nicht erst seit Motion Controls. Das beweisen Lenkräder und Lightguns.

Es ist also beides möglich und gefragt. Zu sagen, dass es beim Zocken nur um eines von beidem geht, ist also falsch.

Ich habe nichts unterschlagen, ich sprach von "Werkzeug"-freier Kontrolle, und deren Einschränkung gegenüber der Kontrolle mit einem Controller, dein Beispiel mit dem Lenkrad und der Lightgun schlägt in die Kerbe von letzteren.
Es gibt die 2 Arten welche du beschreibst, das ist richtig. Einerseits die Abstrakte, welche so Abstrakt ist das es sich mit dem abstrakten Controller in der Hand normal anfühlt, und anderseits die bei welcher man mit einem Werkzeug in Grundzügen der Realität nachgeht um eine einheitliche Immersion zu erzeugen, deine Beispiele mit dem Lenkrad und der Lightgun bezeugen dies ganz gut, auch Golf und Tennis mit den Motioncontrollern, und alle haben eines gemeinsam, sie nutzen ein Werkzeug, ob Abstrakt oder an die Realität angelehnt, sie geben ein Feedback. Kinect ist nun nichts davon, es bietet kein Feedback, durch eine komplett werkzeuglose Kontrolle bleiben Einschränkungen welche sich nicht wegdiskutieren lassen. Für rein körperbetonte Spiele, Tanzen, wischen etc, ist es toll, auch ale Interfachsteuerung wird es deine Dienst verrichten, aber die spielerischen Möglichkeiten werden sonst wohl keinen von den Socken hauen.
 
Meine Onlineerfahrung ist, das die meisten mit extrem hohem Score ein goldenes Lenkrad haben und die sind echt unschlagbar. ;)
ja, das stimmt. es gibt mega-nerds, die mit dem lenkrad alles in grund und boden fahren. natürlich gibts es auch leute, die mit mote/nunchuk alles dominieren. ich spiel lieber mit der zweiten variante, aber es ist einfach falsch zu sagen, dass man mit der bewegungssteuerung keine chance gegen die klassichen variante hat. im gegenteil: gefühlt sind die besten mit lenkrad unterwegs. muss nich objektiv stimmen, aber man könnte diesen eindruck gewinnen.

es geht nur darum: werte mecker-menschen, redet doch nicht immer von dingen, von denen ihr keine ahnung habt. :)
 
Wobei es nicht heißen muss, dass "Lenkrad-Spieler" tatsächlich das Lenkrad benutzen. Ich spiele bei Tilt-Steuerung lieber so, dass die Tasten nach oben zeigen und dabei würde das Lenkrad eher stören.
 
Ich habe nichts unterschlagen, ich sprach von "Werkzeug"-freier Kontrolle, und deren Einschränkung gegenüber der Kontrolle mit einem Controller, dein Beispiel mit dem Lenkrad und der Lightgun schlägt in die Kerbe von letzteren.
Es gibt die 2 Arten welche du beschreibst, das ist richtig. Einerseits die Abstrakte, welche so Abstrakt ist das es sich mit dem abstrakten Controller in der Hand normal anfühlt, und anderseits die bei welcher man mit einem Werkzeug in Grundzügen der Realität nachgeht um eine einheitliche Immersion zu erzeugen, deine Beispiele mit dem Lenkrad und der Lightgun bezeugen dies ganz gut, auch Golf und Tennis mit den Motioncontrollern, und alle haben eines gemeinsam, sie nutzen ein Werkzeug, ob Abstrakt oder an die Realität angelehnt, sie geben ein Feedback. Kinect ist nun nichts davon, es bietet kein Feedback, durch eine komplett werkzeuglose Kontrolle bleiben Einschränkungen welche sich nicht wegdiskutieren lassen. Für rein körperbetonte Spiele, Tanzen, wischen etc, ist es toll, auch ale Interfachsteuerung wird es deine Dienst verrichten, aber die spielerischen Möglichkeiten werden sonst wohl keinen von den Socken hauen.
Davon ist auch nicht die Rede. Aber dass es keine guten Anwendungsgebiete gibt (wie mancher hier, nicht explizit du, schon andeutete), stimmt nun mal nicht. Bei Wii Sports Boxen etwa haben mich die Controller eigentlich immer als Ballast gestört, Feedback hin oder her (welches bei der normalen Wii eh nur in einem der beiden Controller stattfindet).

Und dass gerade die PS3ler hier Feedback als vernichtendes Argument anführen, ist witzig. Gab's nicht mal eine Zeit, wo Rumble gar nicht sooo wichtig war... ? Aber nun ist es das K.O.-Kriterium für Kinect, was? ;)
 
Davon ist auch nicht die Rede. Aber dass es keine guten Anwendungsgebiete gibt (wie mancher hier, nicht explizit du, schon andeutete), stimmt nun mal nicht. Bei Wii Sports Boxen etwa haben mich die Controller eigentlich immer als Ballast gestört, Feedback hin oder her (welches bei der normalen Wii eh nur in einem der beiden Controller stattfindet).

Und dass gerade die PS3ler hier Feedback als vernichtendes Argument anführen, ist witzig. Gab's nicht mal eine Zeit, wo Rumble gar nicht sooo wichtig war... ? Aber nun ist es das K.O.-Kriterium für Kinect, was? ;)

Nö, witzig ist daran gar nichts, nur ein Kämmen, mehr nicht, und es wäre ja auch nicht so als wenn Rumble das einzige Feedback wäre, das wichtigste Feedback ist nicht das Rumble, sindern generell was in der Hand zu haben. Natürlich kommt das auf die Anwendung an, nun jetzt aber ein paar einfache Sportspielchen einzeln aufzuzählen führt auch nigentwo hin, und spricht eher gegen die Möglichkeiten diesen Systems.
 
Nö, witzig ist daran gar nichts, nur ein Kämmen, mehr nicht, und es wäre ja auch nicht so als wenn Rumble das einzige Feedback wäre, das wichtigste Feedback ist nicht das Rumble, sindern generell was in der Hand zu haben. Natürlich kommt das auf die Anwendung an, nun jetzt aber ein paar einfache Sportspielchen einzeln aufzuzählen führt auch nigentwo hin, und spricht eher gegen die Möglichkeiten diesen Systems.


Etwas in der Hand zu halten ist kein Feedback. Feedback heisst übersetzt Reaktion, sprich: Du machst etwas im Spiel und dein Controler, oder was auch immer du in der Hand hälst, reagiert mit einer Aktion. Und ein Beispiel für ein Feedback wäre nunmal das Rumble Feature, eigentlich auch das Einzige Feedback was es bisher von einem Controler gab, Ausnahme stellt da noch die Wiimote da, die neben dem Rumblefeature auch die Soundausgabemöglichkeit besitzt.

Ergo hat PeterGerri schon recht wenn er sagt, das Rumble vor kurzem noch so unwichtig war, weil Sony es ja wegrationalisiert hat. Als es dann wieder kam, war der Freudenjubel groß. Aber mal eine Frage:

Was für ein Feedback gibt denn ein Controler sonst noch so, mal abgesehen vom Rumble? Und ich rede von wirklichem Feedback, nicht einfach davon etwas in der Hand zu halten. Denn wenn wir davon ausgehen, dann kann ich dich auch mit ner Teetasse vor den Fernseher setzen und du wirst merken, das "etwas in der Hand zu halten" rein garnichts bringt. Du kannst hier höchstens von einem Gefühl reden, mehr die Kontrolle über etwas zu haben oder eben mehr Genauigkeit, weil man halt etliche Tasten+Kombinationen zur Verfügung hat. Aber von Feedback kann hier absolut nicht die Rede sein.
 
Etwas in der Hand zu halten ist kein Feedback. Feedback heisst übersetzt Reaktion, sprich: Du machst etwas im Spiel und dein Controler, oder was auch immer du in der Hand hälst, reagiert mit einer Aktion. Und ein Beispiel für ein Feedback wäre nunmal das Rumble Feature, eigentlich auch das Einzige Feedback was es bisher von einem Controler gab, Ausnahme stellt da noch die Wiimote da, die neben dem Rumblefeature auch die Soundausgabemöglichkeit besitzt.

Ergo hat PeterGerri schon recht wenn er sagt, das Rumble vor kurzem noch so unwichtig war, weil Sony es ja wegrationalisiert hat. Als es dann wieder kam, war der Freudenjubel groß. Aber mal eine Frage:

Was für ein Feedback gibt denn ein Controler sonst noch so, mal abgesehen vom Rumble? Und ich rede von wirklichem Feedback, nicht einfach davon etwas in der Hand zu halten. Denn wenn wir davon ausgehen, dann kann ich dich auch mit ner Teetasse vor den Fernseher setzen und du wirst merken, das "etwas in der Hand zu halten" rein garnichts bringt. Du kannst hier höchstens von einem Gefühl reden, mehr die Kontrolle über etwas zu haben oder eben mehr Genauigkeit, weil man halt etliche Tasten+Kombinationen zur Verfügung hat. Aber von Feedback kann hier absolut nicht die Rede sein.

Eine Haptik steht auch für Feedback, jede Aktion welche mit einen Knopf oder Stick vollführt wird, fühlt man auch, man bekommt durch den Druckpunkt oder der Bewegung/Widerstand des Sticks ein Feedback für eine erfasste Aktion. Genau dieses Erfühlen erleichtet dem Gehirn auch die Ausführung von auffolgenden Aktionen, weit besser als die Verarbeitung von Komandos in in der freien Luft.
 
Etwas in der Hand zu halten ist kein Feedback. Feedback heisst übersetzt Reaktion, sprich: Du machst etwas im Spiel und dein Controler, oder was auch immer du in der Hand hälst, reagiert mit einer Aktion. Und ein Beispiel für ein Feedback wäre nunmal das Rumble Feature, eigentlich auch das Einzige Feedback was es bisher von einem Controler gab, Ausnahme stellt da noch die Wiimote da, die neben dem Rumblefeature auch die Soundausgabemöglichkeit besitzt.

Der Druck eines Buttons ist auch ein Feedback. Du bemerkst, wie er "reagiert". Das nur Rumble ein Feedback ist stimmt daher nicht.

Ergo hat PeterGerri schon recht wenn er sagt, das Rumble vor kurzem noch so unwichtig war, weil Sony es ja wegrationalisiert hat.

Das stimmt auch nicht. Niemand hat sich darüber gefreut, dass kein Rumble mehr vorhanden war. Zudem ist bis vor kurzem auch leicht übertrieben, der Dualshock 3 ist inzwischen schon wieder fast 3 Jahre auf dem Markt, Sony hat ihn knapp ein Jahr nach Launch der PS3 nachgeschoben und damit auf die Kritik reagiert. Wären den PS3-Fans Rumble so unwichtig gewesen wie PeterGerri fälschlicherweise behauptet, hätte es auch keine Kritik gegeben und damit keinen Dualshock 3.

Was für ein Feedback gibt denn ein Controler sonst noch so, mal abgesehen vom Rumble? Und ich rede von wirklichem Feedback, nicht einfach davon etwas in der Hand zu halten. Denn wenn wir davon ausgehen, dann kann ich dich auch mit ner Teetasse vor den Fernseher setzen und du wirst merken, das "etwas in der Hand zu halten" rein garnichts bringt. Du kannst hier höchstens von einem Gefühl reden, mehr die Kontrolle über etwas zu haben oder eben mehr Genauigkeit, weil man halt etliche Tasten+Kombinationen zur Verfügung hat. Aber von Feedback kann hier absolut nicht die Rede sein.

Nur etwas in der Hand zu halten ist an sich kein Feedback. Aber sobald du damit etwas machen kannst, erhälst du von eben diesem Gegenstand ein Feedback. Im Falle eines Controller ist das der Druck der Buttons sowie der Rumble-Effekt.
 
Der Druck eines Buttons ist auch ein Feedback. Du bemerkst, wie er "reagiert". Das nur Rumble ein Feedback ist stimmt daher nicht.
Ebensowenig stimmt es, dass es ein Feedback ist, etwas in der Hand zu halten, geschweige denn das wichtigste (wie squall schrieb). Im Gegenteil, ich behaupte sogar, dass visuelles und akustisches Feedback von der Software am wichtigsten sind. Was hätte bei der Einführung der PS3 mehr gestört: das Fehlen von Rumble - oder das Fehlen von Bild oder Ton?

Das stimmt auch nicht. Niemand hat sich darüber gefreut, dass kein Rumble mehr vorhanden war. Zudem ist bis vor kurzem auch leicht übertrieben, der Dualshock 3 ist inzwischen schon wieder fast 3 Jahre auf dem Markt, Sony hat ihn knapp ein Jahr nach Launch der PS3 nachgeschoben und damit auf die Kritik reagiert. Wären den PS3-Fans Rumble so unwichtig gewesen wie PeterGerri fälschlicherweise behauptet, hätte es auch keine Kritik gegeben und damit keinen Dualshock 3.
Ich habe nichts "fälschlicherweiser behauptet". Lies bitte die Beiträge ordentlich, bevor du Bezug auf sie nimmst.
Und das ist nebenbei nur ein Hinweis zugunsten der Diskussionskultur, von dem du dich nicht wieder persönlich beleidigt fühlen brauchst wie letztes Mal.
 
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