Computer&Videogames führte ein Interview mit Director Mathijs De Jonge zum Shooter Killzone 2.
- Man hat in der Demo die dritte Mission des Einzelspieler Spiels vorgeführt.
- De Jonge erklärt, dass man in Killzone 2, Teil einer riesigen Invasion auf dem Planeten 'Helghan' ist.
- Man beschreibt, dass sich die Helghast an die Eigenschaften ihres Planeten angepasst haben, weshalb sie auch Atemschutz-Anzüge tragen.
- In der Demo muss der Spieler, zusammen mit seinem Team, ein Regierungsgebäude erreichen, was sich, laut der Entwickler, schwieriger gestaltet als man denkt. Man wird von 'Arc' Kanonen und Minenwerfern angegriffen.
- Man will bei Guerilla Games ein Spiel entwickeln, dass so realistisch wie möglich ist und trotzdem ein 'Hollywood-Gefühl' vermittelt.
- Laut De Jonge soll man mit Killzone 2 'viel Krach' für sein Geld bekommen.
- Laut des Entwicklers weiß der Spieler mit Allem, was er im Spiel findet, etwas anzufangen.
- Es wird während des Spiels keine Ladezeiten geben.
- Eine Tricktechnik die man bei Killzone 2 nutzt ist das 'Post-Processing', so De Jonge.
- Das 'In Deckung gehen' wird von den Entwicklern 'Lean & Peak' genannt.
- Die künstliche Intelligenz hat man sehr verbessert. Gegner wissen, ob das Objekt, hinter dem sie sich verstecken, beschädigt ist und sie neue Deckung suchen müssen.
- Es wird in Killzone 2 erstmals 'Mini-Bosse' geben.
- Laut De Jonge wird es keine 'King Kong' großen Gegner geben.