Film Jurassic World

und die gamestar hat auch ein review verfasst:

Wer hätte das gedacht: Mit Jurassic World schafft Regie-Nachwuchstalent Colin Trevorrow etwas, was selbst Steven Spielberg und Joe Johnston nicht wirklich gelingen wollte - Einen spannenden Nachfolger zum Klassiker Jurassic Park, der mit glaubwürdigen Charakteren daher kommt, spektakuläre Dino-Action bietet und trotzdem nicht Herz und Humor vergisst. Ein Film, der das Parkkonzept geschickt in die kommerziell durchgestylte Starbucks-Gegenwart bringt und dabei komplett auf neue Helden setzt, die allerdings gerade in den beiden Kinder-Rollen deutlich die geistige Vaterschaft von Steven Spielberg aufzeigen.

Doch nicht nur die cleveren Brüder aus dem fast geschiedenen Elternhaus tragen die Handschrift des Meisters, auch viele Actionszenen zerren durchaus ähnlich stark an den Nerven, wie die berühmte Küchen-Szene im ersten Teil. Gerade Liebhaber des Originals werden sich über viele Verbindungen zum ersten Teil und damit nostalgische Glücksmomente freuen, die in den ersten beiden Fortsetzungen erstaunlicherweise fehlten: Denn neben bekannten Schauplätzen des ersten Parks scheut sich Komponist Michael Giacchino nicht, immer wieder auf das berühmte Thema von John Williams zurück zu greifen.

Doch auch ohne Kenntnisse der Vorgänger bekommt man einen gelungenen Sommerblockbuster geboten, der zwar keine neue Dinomania erzeugen wird, aber dafür den Hauptdarsteller Chris Pratt nach Guardians of the Galaxy nun endgültig zum Harrison Ford der 2010er Jahre inthronisiert.
 
Die Westfalenpost schreibt heute abschließend:

"Intensive Szenen, die in den ersten drei Filmen immer wieder für Angstschweiss sorgten, gibt es hier nicht mehr. Alles ist glatt gebügelt für die Erfahrungshorizonte von Teenagern, die sich für abgebrüht halten, weil sie erst unlängst L.A. in einem Erdbeeben untergehen sahen.
Nur der Tod eines Brontosaurus sorgt für den einen gefühlvollen Moment. Der Rest ist kalkulierte Einfalt in schlechtem 3D. Und das ist schon eine Entäuschung."

3 von 5 Sternen

Mir wird erst jetzt klar, dass der Hauptdarsteller in Jurassic World und Guardians of the Galaxy ein und derselbe Schmierlappen ist.
Jetzt wird mir klar, warum ich den von Anfang nicht leiden konnte :D

Der Film kann also nur Müll werden.
Der erste Teil war vielleicht kein Meilenstein, außer in der Tricktechnik, aber er zeigte noch einen recht schicken Kampf Mensch gegen Tier, indem der Mensch klar unterlegen war.
Das scheint hier wieder völlig anders zu sein und eher die Klasse von Terminator gegen Tier zu haben.
 
und die gamestar hat auch ein review verfasst:

Wer hätte das gedacht: Mit Jurassic World schafft Regie-Nachwuchstalent Colin Trevorrow etwas, was selbst Steven Spielberg und Joe Johnston nicht wirklich gelingen wollte - Einen spannenden Nachfolger zum Klassiker Jurassic Park, der mit glaubwürdigen Charakteren daher kommt, spektakuläre Dino-Action bietet und trotzdem nicht Herz und Humor vergisst. Ein Film, der das Parkkonzept geschickt in die kommerziell durchgestylte Starbucks-Gegenwart bringt und dabei komplett auf neue Helden setzt, die allerdings gerade in den beiden Kinder-Rollen deutlich die geistige Vaterschaft von Steven Spielberg aufzeigen.

Doch nicht nur die cleveren Brüder aus dem fast geschiedenen Elternhaus tragen die Handschrift des Meisters, auch viele Actionszenen zerren durchaus ähnlich stark an den Nerven, wie die berühmte Küchen-Szene im ersten Teil. Gerade Liebhaber des Originals werden sich über viele Verbindungen zum ersten Teil und damit nostalgische Glücksmomente freuen, die in den ersten beiden Fortsetzungen erstaunlicherweise fehlten: Denn neben bekannten Schauplätzen des ersten Parks scheut sich Komponist Michael Giacchino nicht, immer wieder auf das berühmte Thema von John Williams zurück zu greifen.

Doch auch ohne Kenntnisse der Vorgänger bekommt man einen gelungenen Sommerblockbuster geboten, der zwar keine neue Dinomania erzeugen wird, aber dafür den Hauptdarsteller Chris Pratt nach Guardians of the Galaxy nun endgültig zum Harrison Ford der 2010er Jahre inthronisiert.

Chris Pratt der neue Harrison Ford. :ugly: Aha. :fp: Typisch Gamestar...
 
Die Westfalenpost schreibt heute abschließend:

"Intensive Szenen, die in den ersten drei Filmen immer wieder für Angstschweiss sorgten, gibt es hier nicht mehr. Alles ist glatt gebügelt für die Erfahrungshorizonte von Teenagern, die sich für abgebrüht halten, weil sie erst unlängst L.A. in einem Erdbeeben untergehen sahen.
Nur der Tod eines Brontosaurus sorgt für den einen gefühlvollen Moment. Der Rest ist kalkulierte Einfalt in schlechtem 3D. Und das ist schon eine Entäuschung."

3 von 5 Sternen
"die in den ersten drei Filmen immer wieder für Angstschweiss sorgten" sorry, aber da hat die Kritik für mich verkackt. Teil 3 gleichsetzten mit Teil 1, lol. Die haten den Film, mehr nicht. Ist ungefähr so wie ne 4Players Wertung.
 
Ich hab wo gelesen, dass 3d ziemlich enttäuschen soll.

laut filmstarts:
PS: Wir haben den Film in IMAX 3D gesehen und während 3D nicht unbedingt sein muss, solltet ihr die Chance, „Jurassic World“ in einem IMAX-Kino zu sehen, unbedingt nutzen, wenn ihr sie habt.

was heißt das eigentlich? gibts imax auch ohne 3D? und was da dann der unterschied zu einem herkömmlichen kino?

[EDIT]
hab gerade auf der imax-kinopage gelesen:
"Egal, ob Sie einen Film in IMAX 2D oder IMAX 3D erleben, die visuelle Qualität ist unerreicht, denn die IMAX Saalgeometrie ist speziell entwickelt, um Ihr Sichtfeld zu maximieren. Sie werden völlig in das Geschehen eintauchen – als ob Sie Teil des Films sind! "

also: IMAX gibts als 2D und dürfte (nicht nur lt. eigenem marketing sondern auch lt. filmstarts) für JW die beste option sein
 
Zuletzt bearbeitet:
"die in den ersten drei Filmen immer wieder für Angstschweiss sorgten" sorry, aber da hat die Kritik für mich verkackt. Teil 3 gleichsetzten mit Teil 1, lol. Die haten den Film, mehr nicht. Ist ungefähr so wie ne 4Players Wertung.

Jup, nach dem Satz war die Kritik eigentlich schon fürn Arsch :lol:
 
Na ja, ich muss den Film noch sehen, aber nach den Trailern heisst die Kritik für mich nur, dass der neue Teil noch viel schlechter ist als Teil 2 und 3.

Und die Chancen dafür stehen sehr gut.
Wie gesagt, allein der Hauptdarsteller reißt so ziemlich alles runter, bzw. die Art von Rolle, die man ihm verpasst hat.

btw:
Der Satz aus der Kritik setzt keinesfalls Teil 3 mit Teil 1 gleich, er sagt nur aus, dass es in den ersten drei Teilen spannende Momente gab, die es in Teil 4 nicht mehr geben soll.
 
ich gehe erst 2 Wochen später, diesen SA rennen mir zu viele in die Kinos und nächsten SA GB da ne Woche Später. aber freu mich schon drauf
 
So abwegig ist der Satz nun wirklich nicht. Zumal sich ja hartnäckig das Gerücht hält, dass er der neue Indiana ist ;)

O bitte nicht! :sad5: Guardians of the Galaxy war cool und lustig, aber mMn nur wegen den Waschbären und den Baum. Ich bin kein Fan von Pratt und finde ihn nichtmal charismatisch. Als Indiana Jones würde er voll verkacken. Lasst doch die alten Klassiker ruhen. Wenn er sich als neuer Actionstar etablieren will, soll er in vollkommen neuen Projekten mitwirken, aber nicht alte Leichen, so wie jetzt auch die Jurassic Park Franchise, ausbuddeln.
 

Ein Kommentar dazu:

Manuel
11. 6. 2015 - 18:58

Batzmann hat was gesehen, ist natürlich mal wieder alles scheisse. Naja dann werd ich mich mal selber überzeugen. Zwar fand ich JP2 auch den schwächsten Teil der Reihe, 3 dann allerdings wieder recht gelungen. Mal schauen was der hier kann.

Der fand 3 besser als 2? :ugly: Menschen gibts...
 
Ein Kommentar dazu:



Der fand 3 besser als 2? :ugly: Menschen gibts...

auf die Wertung gebe ich auch nichts aus dem Grund.

Ich habe gerade Jurassic World gesehen und Finde Teil 1 und 2 gleich gut.
Mein Fazit besser als Teil 3 auf alle Fälle aber doch einiges schwächer als die Spielberg Filme

Der score wat nicht ganz so überzeugend wie der von Williams, zudem fehlt es an Spannungsaufbau und das hohe level an Humor wie in teil 1 und 2 ( also wie gemacht für die heutige Generation). Und wieso gab es keine einzige Referenz zu isla Sorna oder den San Diego Vorfall ? Positiv waren chris Pratt und der funktionierende Park. Dr. Wu war auch sehr cool mit seiner überheblichen Art. Teil 5 wird übrigens auch schon angedeutet und ich weiß nicht ob mir das gefallen könnte, da steckt aber gewaltig Potential drinn. Im Film wäre mehr drinn gewesen aber es ist kein Ausfall wie Teil 3
 
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