Hab zuletzt
Battle Chasers: Nightwar (PS4) und
Cat-Quest (PS4) beendet.
Beides sind sehr solide Games und kann sie daher bedenkenlos empfehlen.
Battle Chasers ist ein typischer Dungeon Crawler ähnlich einem Diablo wobei die Kämpfe rundenbasiert sind wie bei einen JRPG.
Die Dungeon werden auch immer wieder neu durchgewürfelt was die Gegner oder den Aufbau betrifft. So lohnt es auch ein Dungeon öfter als nur einmal zu besuchen, da man mit unter eine quest bekommt die man vorher nicht hatte und so zB. eine Schatzkarte bekommt einen besonderen Gegenstand oder ähnliches. Waffen, Rüstungen und dgl. sind dann auch der Stärke/Seltenheit entsprechend farblich Unterscheidbar (weiß, grün, blau, lila, orange). Für einen Spieldurchgang brauchte ich 60 Stunden. War aber auch langsam und wollte das Maximum für meine Kämpfer haben, wobei gleich vornweg, dass das nicht möglich ist beim ersten Spieldurchgang. Gibt danach aber die Möglichkeit ein Game+ anzufangen was ich aber nicht wollte
links: Dungeonansicht / rechts: Kampfbidlschirm
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Cat Quest hab ich sogar platiniert und das in zwei Tagen, also erwartet kein zu langes Game. Dennoch macht es sehr viel Spass da es sehr viel Charme hat. Das Game ist mehr ein Action-RPG wobei die RPG Elemente sehr begrenzt sind. Erledigte Gegner hinterlassen blaue EXP-Kugeln die man einsammeln sollte um im Level aufzusteigen. Auch Missionen und Nebenmissionen bringen EXP. Und unterschiedliche Waffen, Hüte und Rüstungen steigern zudem den Energie-, Angriffs-,Verteidigungs- oder Magiewert. Also alles sehr simple gestrickt aber es macht einfach Spass mit seinem Kater auf der Oberwelt die Gegner direkt zu plätten und das ein oder andere Dungeon, von denen es zwar viele aber recht kurze gibt zu erfroschen.
links: Oberweltansicht / rechts: Dungeon
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Aktuell spiele ich
World to the West (PS4) welches von den Teslagrad Machern ist, was man auch dem Grafikstil ansieht. wobei, Teslagrad war noch ein normaler 2D Sidescroller hier bekommt man ein echtes 3D Action Adventure. In dem Spiel übernimmt man die Rolle von einem Mädchen welches sich aus Versehen aus der Welt von Teslagrad so wirkt es zumindest wegbeamt und sich komplett woanders widerfindet. Eigentlich wollte man sich ja zum Vater teleportieren aber naja, das gign wohl daneben und so versucht man nun wieder zurückzukommen. Während des Spiels trifft man dann noch auf 3 weiter Charaktere die man ebenso steuern kann. Jeder hat dabei seine eigene Geschichte und einzigartige Fähigkeiten. während das Mädchen sich auf kurze Distanz teleportieren kann (Teslgrad Gamern kommt dies sicherlich bekannt vor), hat ein andere eine Schaufel und kann sich unter Tage fortbewegen usw.
Während des Spiel wird man dann auch neue Fähigkeiten bekommen. Zumindest habe ich gestern für den Schaufel-Heini Schlittschuehe bekommen mit denen ich übers Wasser gleiten kann. Und um nun im Spiel voranzuschreiten muss man halt mit Verstand die spezifischen Fähigkeiten jeden Charakters optimal zu nutzen wissen um eine blockiert Tür zu öffnen usw.
Ist also das klassische Lost Wikings Prinzip wobei es diesmal in die dritte Dimension gebracht wurde. Also mir gefälllt es bislang.
links: Mister Muskelberg / rechts: das Mädchen mit den Teleporationsfähigkeiten
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Und bevor ich es vergesse. Alle drei aufgezählten Games gibt es nicht nur Digital sondern auch als Retail-Versionen
