Heidentum

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Puh, war das eine Leserei...die längeren Posts habe ich nur durchflogen, trotzdem sass ich die letzten 45 Minuten an diesem Thread....na ja, umso mehr gibt es jetzt zu sagen :)
Wenn ich nur wüsste, wo ich anfangen soll...der ganze Thread ist überladen mit Überschätzungen, Vorurteilen und Polemik...

Son Goku, du erinnerst mich stark an einen Religionsprediger aus den vorigen Jahrhunderten.

1.) Gefühle sind ein biologisch-chemischer und ein psychologisch-neurologischer Vorgang. Punkt. Sie werden durch Hormone ausgelöst, die von Hormondrüsen produziert werden. Man kann nichts dagegen machen und sie sind nicht von Gott geschaffen, sondern wir haben sie von früher (SEHR viel früher) "mitgenommen". Würden die nächsten paar Generationen keine Liebe mehr empfinden, wäre sie irgendwann weg und keiner wüsste überhaupt mehr, was das ist.

2.) Wieso ist der Mensch die Krone der Schöpfung? Weil er die Technik entwickelt hat und nun in einem lächerlich langsamen Tempo versucht, die Natur zu entschlüsseln? Was macht uns so viel besser verglichen mit Tieren? Der Gepard läuft 3 mal so schnell, wie der schnellste Mensch; der Hund riecht ein paar hundert mal besser, als du und ich; die Fledermaus kann viel besser hören, die Eule bei Nacht besser sehen.
Ich finde eher, dass der Mensch alle herausragenden Eigenschaften, die er hatte, verloren hat und sich durch seine "bahnbrechenden Entdeckungen" meist nur Ärger einhandelte. Zeig mir mal ein Wildtier mit Depressionen oder einer Midlife-Crisis. Was mich gleich zum dritten Punkt bringt:

3.) "Nachdenken ist schlecht, weil der Mensch dadurch viel Schlechtes getan hat". So kann man das einfach nicht sagen. Einige Menschen sind schlecht, weil sie ihre Fähigkeit zum Nachdenken für böse Taten genutzt haben, das stimmt viel eher. Du kannst eine Fähigkeit nicht verdammen, weil es vielen Menschen an Integrität mangelt. Es sei denn, du bist auf blinde Propaganda aus. Alles auf der Welt hat zwei Seiten und man kann die eine nicht weglassen, weil sie einem nicht in dem Kram passt.

4.) Dürfte zwar schon im Laufe des Threads mehrmals durchgekaut worden sein, aber ein perfektes Miteinander hätten wir nie, selbst wenn sich alle an die Bibel hielten.
Was sagen die Gebote? Nicht töten? Das war Pizarro wohl egal, der die gesamte Inkakultur vernichtete, auf der Suche nach "ora y gloria" im Namen der Kirche.

Nur, damit es alle verstehen: Ich trenne Gott und Kirche sehr wohl, aber in einigen Punkten sind beide sehr wohl verbunden. Der Name "Gotteshaus" sagt es schon aus.

und 5.) Woher weißt du, dass Jesus die Regeln für ein perfektes Miteinander kannte? Woher weißt du, dass die Regeln von Buddha nicht noch wirkungsvoller sind, da sie ja komplett pazifistisch gestaltet sind?

Damit gleich zum Nächsten, Duke Raoul:

"...die 10 Gebote brachten Moral in den Pöbel..."
So eine herablassende Art. Richtig liebenswert. Die 10 Gebote bestehen aus den allereinfachsten moralischen Grundsätzen (an die sich die meisten Menschen wohl sowieso halten würden) und einigen Forderungen der Religion, geschickt verpackt, um die Ängste der Ungebildeten zu schüren.

zu Ruanda:
Ja, Ruanda ist ein katholischer Staat; zurückgehend auf die belgische Imperialherrschaft. Aber der Hutu-Tutsi-Konflikt ist kein direkt religiös geprägter. Beide haben die selbe Sprache, Kultur, Weltanschaung und "Nationalität" (im damaligen Sinne). Die einzigen Unterschiede sind optischer Natur. Religiös wurde es erst, als Afrika in Staaten aufgeteilt wurde.

Was ich überdies nicht verstehe, ist, wieso ihr der einen Seite so zugeneigt seid, während manche wohl euch wohl lieber sterben wollen, als mit dem Christentum bzw. Heidenbräuchen in Kontakt zu kommen (schon mal "Die Nebel von Avalon" gelesen?).

Ich weiß nicht, wie ihr es einschätzt, aber meiner Meinung nach hatten die Heiden einige (subjektiv) gute Ansätze in ihren Bräuchen, allerdings auch genug Barberei. Es ist wichtig, die Natur zu ehren und zu respektieren, allerdings nicht, allein zu diesem Zweck Leben zu nehmen.
Die meisten Menschen haben keine Vorstellung davon, wie weitreichend die Kräfte der Natur überhaupt sind.
Ein Beispiel: Die wohl vernichtendste Waffe, die der Mensch kennt, ist die Atombombe (korrigiert mich, wenn ich mich irre). Die USA, die UdSSR und Frankreich haben damit schon rumexperimentiert. Und sie haben der Natur damit auch geschadet. Aber nicht sehr stark. Ich sehe eine, wenn ihr wollt göttliche (hier kommt ER ins Spiel), Ordnung, die besagt, dass die Zeit immer FÜR die Natur, aber GEGEN ihre Gegenspieler läuft. Selbst wenn wir alle Atombomben, die wir haben, auf einmal abwerfen - der Mensch und viele Tiere und Pflanzen würden das nicht überleben. Die Natur wäre schwer geschädigt, aber in ein paar Jahrtausenden, wäre wieder alles wie früher. Und schon würden sich neue Lebewesen entwickeln.
Deswegen halte ich die Natur - und damit auch ihre Einzelbestandteile - für respektierenswert.

Die Rolle von Gott wird auch von vielen überschätzt. Es ist unwahrscheinlich, dass er die Welt in 7 Tagen erschuf (Was ist mit Welt gemeint? Die Erde? Das Universum? Das Universum breitet sich ja aus, demnach wäre die Schöpfung noch nicht beendet). Wir sollten darüber nachdenken (sorry, Son Goku), welche Rolle Gott im Dasein spielt und ihn nicht in jeden Papierkorb und jeden Vorhang hineininterpretieren.

Und schließlich noch das Christentum. Es wird geführt von Menschen. Fehlbaren Menschen. Trotz der sogenannten "Unfehlbarkeit des Papstes". Das, was das Christentum prädigt, ist großteils edel. Das, was es tut, in vielen Fällen nicht. Das sollte aber auf keinen Fall ein Grund sein, es in seiner Vollständigkeit zu verdammen.
Wir haben uns selbst durch blindes Gehorsam an eine Schiene festgekettet und lernen nach und nach alles andere als Bedrohung anzusehen. So sollte es aber wirklich nicht sein.
 
Schön, dass ein "neues" Gesicht hier auftaucht. :)

Die Welt wurde nicht in "echt" in sieben Tagen erschaffen. Es ist bildlich gemeint. Und es beschreibt haargenau die Entstehung der Welt nach unseren heutigen wissenschaftlichen Wissensständen.

Und wenn wir alle Atombomben auf einmal werfen würden, würde auch die Natur das nicht überleben, da wir damit unseren Planeten komplett in die "Luft" sprengen würden.

Und das sich die Menschen an die moralischen Grundsätzte der 10 Gebote halten würden (selbst wenn es sie nicht gäbe), wage ich stark zu bezweifeln, man muß sich nur umsehen. Und das eine Welt ohne Regeln zu existieren imstande ist, dürfte auch bezweifelt werden.

Und warum der Mensch die Krone der Schöpfung ist? Nun ja, sieh dich um. Wir können nachdenken, können unsere Taten differenziert bewerten, können uns über unsere Zukunft Gedanken machen und über Sachen uns unterhalten, wie diese hier. Kein Tier kann so etwas.
Und es gibt auch in der Wildnis Tiere, die Depressionen haben oder Probleme. Wurde z.B. schon bei Wölfen beobachtet, die aus ihren Rudel ausgeschlossen wurden. Ebenso bei Affen.

Gefühle kann man leider nicht so ganz auf biologisch-chemische und psychologisch-neurologische Vorgänge beschränken. Wie kommst du darauf? Es würde der Logik der Natur widersprechen. In der Natur würde kein Tier für seinen "Partner" freiwillig das Leben lassen (für Kinder schon, dass ist die Zukunft), bei Menschen schon. Aber alles biologische und hormonelle beim Menschen ist auf sein Überleben ausgelegt, nicht auf soetwas. Ich bezweifle, dass man Liebe so nachweisen kann.
 
frames60 schrieb:
Die Welt wurde nicht in "echt" in sieben Tagen erschaffen. Es ist bildlich gemeint. Und es beschreibt haargenau die Entstehung der Welt nach unseren heutigen wissenschaftlichen Wissensständen.

Die Bibel will es einem aber so nahebringen. Und dass die Bibel in Metaphern redet, ist für mich neu. Nicht, dass ich darin sonderlich bewandert wäre... :D

frames60 schrieb:
Und wenn wir alle Atombomben auf einmal werfen würden, würde auch die Natur das nicht überleben, da wir damit unseren Planeten komplett in die "Luft" sprengen würden.

So viel Sprengkraft hätten die bei weitem nicht. Die radioaktive Verseuchung bedeutet nicht gleich zwangsläufig den Tod, sonst gäbe es in 2 japanischen Städten und rund um Tschernobyl überhaupt keine Lebewesen mehr...

frames60 schrieb:
Und das sich die Menschen an die moralischen Grundsätzte der 10 Gebote halten würden (selbst wenn es sie nicht gäbe), wage ich stark zu bezweifeln, man muß sich nur umsehen. Und das eine Welt ohne Regeln zu existieren imstande ist, dürfte auch bezweifelt werden.

Es gibt zwei Arten von Menschen (in dieser Beziehung): Solche, die Ehrfurcht vor den 10 Geboten haben und auch ohne diese nach ihnen leben würden und solche, denen die Gebote egal sind. Denn wenn jemand jemanden umbrignen will, ist es ihm egal, was in den Geboten steht. Aber nach einiger Zeit hätte der Mensch selbst festgestellt, was richtig und was falsch ist. Dazu ist die Philosophie ja da. Und die hat sich auch ohne Einflüsse der Religionen entwickelt.

frames60 schrieb:
Und warum der Mensch die Krone der Schöpfung ist? Nun ja, sieh dich um. Wir können nachdenken, können unsere Taten differenziert bewerten, können uns über unsere Zukunft Gedanken machen und über Sachen uns unterhalten, wie diese hier. Kein Tier kann so etwas.

Können Tiere etwa nicht nachdenken? Benutzen Affen Werkzeuge rein zufälligerweise? Und fressen sich Winterschläfer instinktiv Fettreserven an? Ziehen die Vögel gen Süden, weil Gott es ihnen befiehlt? Und auch Tiere haben eine Sprache. Die Betonung liegt auf eine. Nur, weil es kein Schimpansen-Französisch und Giraffen-Russisch gibt, sind sie uns nicht unterlegen. Sie sind viel eher im Vorteil, weil sich alle Tiere einer Spezies so untereinander verstehen.

frames60 schrieb:
Und es gibt auch in der Wildnis Tiere, die Depressionen haben oder Probleme. Wurde z.B. schon bei Wölfen beobachtet, die aus ihren Rudel ausgeschlossen wurden. Ebenso bei Affen.

Das Wolfsrudel hat den Wolf sicher nicht ausgeschlossen, weil der Depri war. Und eine Depessionmit ihren typischen Kennzeichen (d.h. inklusive Suizidgefahr) kenne ich bei Tieren nicht...

frames60 schrieb:
Gefühle kann man leider nicht so ganz auf biologisch-chemische und psychologisch-neurologische Vorgänge beschränken. Wie kommst du darauf?

Einfache Beispiele:
Angst = Adrenalin
Glück = Serotonin

frames60 schrieb:
Es würde der Logik der Natur widersprechen. In der Natur würde kein Tier für seinen "Partner" freiwillig das Leben lassen (für Kinder schon, dass ist die Zukunft), bei Menschen schon. Aber alles biologische und hormonelle beim Menschen ist auf sein Überleben ausgelegt, nicht auf soetwas. Ich bezweifle, dass man Liebe so nachweisen kann.

Tiere haben im Gegensatz zum Menschen noch funktionierende Instinkte. Die sagen ihnen, was sie wie tun sollen und was nicht. Der Mensch hingegen ist schon vor langer Zeit ins Irrationale abgedriftet (das zeigt sich schon daran, dass die meisten Menschen nie zufrieden sind). Ich kann mir gut vorstellen, dass sich bei diesem emotionalen Chaos das Gefühl "Liebe" in den Funktionskreis "Fortpflanzung" eingeschleust hat. Damit würde deine Argumentation dann auch stimmen.

Ein letzter Absatz noch, zu dem Typen, der meinte, dass nach dem Tod nichts kommt und man einfach zu Staub zerfällt:

Einfaches physikalisches Prinzip:
Energie kann man nicht vernichten. Sie läßt sich in andere Energieformen oder Materie umwandeln, aber vernichten kann man sie nicht.
Und der Mensch besitzt nun mal eine Lebensenergie (bzw. Seele), das geben auch viele Esoterik-Skeptiker zu. Diese kann auch nicht einfach verschwinden.
 
Lobster schrieb:
Die Bibel will es einem aber so nahebringen. Und dass die Bibel in Metaphern redet, ist für mich neu. Nicht, dass ich darin sonderlich bewandert wäre... :D

Man kann es sich aussuchen. Entweder man nimmt es wortwörtlich, was nicht stimmen kann oder man nimmt es so und es stimmt dann auch... ;)

So viel Sprengkraft hätten die bei weitem nicht. Die radioaktive Verseuchung bedeutet nicht gleich zwangsläufig den Tod, sonst gäbe es in 2 japanischen Städten und rund um Tschernobyl überhaupt keine Lebewesen mehr...

Okay, ich bin kein Wissenschaftler oder General, aber IMHO reichen die weltweit vorhandenen 40.000 Atomsprengköpfe (entsprechend plaziert) durchaus aus, die Erde zu zerstören. Aber das ist ja nicht so wichtig.

Es gibt zwei Arten von Menschen (in dieser Beziehung): Solche, die Ehrfurcht vor den 10 Geboten haben und auch ohne diese nach ihnen leben würden und solche, denen die Gebote egal sind. Denn wenn jemand jemanden umbrignen will, ist es ihm egal, was in den Geboten steht. Aber nach einiger Zeit hätte der Mensch selbst festgestellt, was richtig und was falsch ist. Dazu ist die Philosophie ja da. Und die hat sich auch ohne Einflüsse der Religionen entwickelt.

Nach einiger Zeit hätten die Mensch das selbst festgestellt? Nun ja, mag sein..., oder auch nicht. Davor haben sie´s ja auch nicht..., und die Philosophie wurde durchaus auch von der Religion stark geprägt, egal ob sie kontra oder dafür war...

Können Tiere etwa nicht nachdenken? Benutzen Affen Werkzeuge rein zufälligerweise? Und fressen sich Winterschläfer instinktiv Fettreserven an? Ziehen die Vögel gen Süden, weil Gott es ihnen befiehlt? Und auch Tiere haben eine Sprache. Die Betonung liegt auf eine. Nur, weil es kein Schimpansen-Französisch und Giraffen-Russisch gibt, sind sie uns nicht unterlegen. Sie sind viel eher im Vorteil, weil sich alle Tiere einer Spezies so untereinander verstehen.

Winterschläfer machen es instinktiv, ja. Sie machen es auch, wenn du sie im Warmen hälst das ganze Jahr und immer fütterst. Und ja, bei den Vögeln dito. Auch Instinkt. Affen benutzen Werkzeuge (sind auch unsere nächsten Verwandten), aber das ist ein sehr simples (nach-)denken. Ich meinte schon das richtige nachdenken. Kein Tier kann über seine Zukunft nachdenken. Kein Tier kann seine Taten beurteilen. Kann es nicht, geht nicht. Und das Tiere auch gewisse Kommunikationsmöglichkeiten besitzen ist keine Frage, aber das macht sie trotzdem nicht fähig, richtig nachzudenken können.

Das Wolfsrudel hat den Wolf sicher nicht ausgeschlossen, weil der Depri war. Und eine Depessionmit ihren typischen Kennzeichen (d.h. inklusive Suizidgefahr) kenne ich bei Tieren nicht...

Nein, der Wolf bekam Depressionen, nachdem er ausgeschlossen wurde. Und starb dann auch kurze Zeit später. Suizid erledigt sich daher in der Natur von sich aus. Auch Tiere können unglücklich sein. Aber sie können über ihr Leben eben nicht nachdenken und auf sowas wie Suizid auch gar nicht kommen. Daher sind wir Menschen und es Tiere.

Einfache Beispiele:
Angst = Adrenalin
Glück = Serotonin

Schön. Aber z.B. Adrenalin macht uns keine Angst, es ist ein Stoff, der unseren Körper anregt, im (z.B.) Gefahrsfall mehr Leistung zu bringen. Und mit Serotonin wirst du auch niemanden glücklich bekommen, dessen Partner z.B. gerade gestorben ist. Es einfach auf die Hormone zu reduzieren wäre zu simpel. Und du könntest zwei Personen im selben Raum soviele Hormone verpassen wie du willst, sie würden sich trotzdem nicht zwangsweise ineinander verlieben.

Tiere haben im Gegensatz zum Menschen noch funktionierende Instinkte. Die sagen ihnen, was sie wie tun sollen und was nicht. Der Mensch hingegen ist schon vor langer Zeit ins Irrationale abgedriftet (das zeigt sich schon daran, dass die meisten Menschen nie zufrieden sind). Ich kann mir gut vorstellen, dass sich bei diesem emotionalen Chaos das Gefühl "Liebe" in den Funktionskreis "Fortpflanzung" eingeschleust hat. Damit würde deine Argumentation dann auch stimmen.

Es gibt auch Liebe ohne Fortpflanzung. Es gibt auch Menschen, die haben sich für wildfremde Menschen schon geopfert (KZ z.B.). Würde ein Tier nie tun und hat mit Hormonen auch wenig zu tun.

Ein letzter Absatz noch, zu dem Typen, der meinte, dass nach dem Tod nichts kommt und man einfach zu Staub zerfällt:

Einfaches physikalisches Prinzip:
Energie kann man nicht vernichten. Sie läßt sich in andere Energieformen oder Materie umwandeln, aber vernichten kann man sie nicht.
Und der Mensch besitzt nun mal eine Lebensenergie (bzw. Seele), das geben auch viele Esoterik-Skeptiker zu. Diese kann auch nicht einfach verschwinden.

Stimme ich dir zu. Ist außerdem schon nahezu bewiesen, dass es nach dem Tod nicht vorbei ist, dafür gibt es zuviele Nah-Tod-Erfahrungen, die zuviel ans Licht gebracht haben, was eigentlich nicht sein kann. Es ist zwar kein Beweis für einen Gott, aber IMHO allemal ein Hinweis.
 
Man könnte wirklich irgendwann Lebewesen erschaffen.Man hat nur noch nicht die Technologie diese herzustellen.Warum sollte ein Roboter der so weit entwickelt ist um zu fühlen und komplexe Gedankengänge zu führen nicht auf einer Stufe mit den Menschen stehen?Nur weil sein Körper aus einem anderem Material besteht.Das ist zwar Utopie aber wer weiß was in ein paar hundert Jahren alles möglich ist?Ich meine Selbst Menschen sind
oft sehr vorraussehbar.Sonst könnte man ja manche Menschen nicht so gut kontrollieren oder sie würden nicht immer die selben Fehler tun.Ich sags mal so 50% hängt von deinen Genen ab, 35% von deiner Umwelt und
15% ist Zufall oder das Schicksal wenn man will.Wobei der Zufall stark mit der Umwelt verbunden ist.Es sind eben nur unwahrscheinlichere Geschenisse die das Leben der einzelnen bestimmen.Wenn man bestimmte Personen trifft ,einen Unfall hat oder man im Lotto gewinnt.
Wenn man immer nur Glück hat wird man ein arrogantes Arschloch wenn
einem nie Glück wiederfährt wird man ein verbitterter Realist.


Ist es schlimm wenn ich Leute besser finde die ohne Hintergedanken nett zu mir sind ,als jene die sich nur einen Vorteil erhoffen.Ausserdem habe ich nur Fiesling gesagt weil mir kein besserer Begriff einfiel.Kindermörder
und Vergewaltiger sind natürlich meines Ermessens nach Gefahren für mich und jene die ich schützen will.Diese Gefahren will ich beseitigt wissen.
Nur weiß ich nicht was solch ein Mensch fühlt oder denkt.Ich wüsste nicht was ich tun würde wenn ich die selben Gefühle oder Triebe hätte oder wenn ich die selben Erfahrungen gemacht hätte.Es müsste ja einen Grund
geben das sie soetwas tun.Auch wenn es nur eine geistige Krankheit wäre.
Wenn sie mit dieser Triebhaftigkeit geboren sind kann ich soetwas auch nicht ändern dass einzige das ich will ist das meinen Leuten keine Gefahr mehr droht.Steckt sie von mir aus in eine Anstalt ,ihr Leben lang damit Kindern keine Gefahr mehr droht.Töten darf man ja nicht,ist ja missachtung von Leben.
 
frames60 schrieb:
Nach einiger Zeit hätten die Mensch das selbst festgestellt? Nun ja, mag sein..., oder auch nicht. Davor haben sie´s ja auch nicht..., und die Philosophie wurde durchaus auch von der Religion stark geprägt, egal ob sie kontra oder dafür war...

Wir können zwar beide nicht genau sagen, wie das Leben vor den Geboten war, aber ich denke, du stellst es dir zu primitiv vor. Selbstverständlich gab es damals Mörder und Totschläger, vielleicht verhältnismäßig mehr davon, weil die Zeiten etwas rauer waren, aber, dass die Mordzahlen allein durch die Gebote zurückgingen, kann mir keiner weismachen. Das hat mehr mit philosophischen Erkenntnissen zu tun und - vielleicht noch wichtiger - Gesetzen. In Mesopotamien gab es keine 10 Gebote, ebenso wenig im alten Ägypten (glaube ich :D), sondern den Codex Hammurabi und...irgendeine Pharaonenschrift (:D). Und die haben nicht damit argumentiert, dass man in die Hölle kommt, wenn man gegen die Gesetze verstößt.
Und ja, die Philosophie war oberflächlich von der Religion geprägt, aber die Religion konnte die Gedanken eines Menschen nicht kontrollieren. Als Beispiel: Die Zeit der Hexenverfolgungen Selbst damals, als jeder, der daran zweifelte als Ketzer verriefen wurde, gab es viele Menschen, die dagegen waren und es teilweise auch hinausriefen. Auch gläubige Menschen.


Winterschläfer machen es instinktiv, ja. Sie machen es auch, wenn du sie im Warmen hälst das ganze Jahr und immer fütterst. Und ja, bei den Vögeln dito. Auch Instinkt. Affen benutzen Werkzeuge (sind auch unsere nächsten Verwandten), aber das ist ein sehr simples (nach-)denken. Ich meinte schon das richtige nachdenken. Kein Tier kann über seine Zukunft nachdenken. Kein Tier kann seine Taten beurteilen. Kann es nicht, geht nicht. Und das Tiere auch gewisse Kommunikationsmöglichkeiten besitzen ist keine Frage, aber das macht sie trotzdem nicht fähig, richtig nachzudenken können.

Ich versuche mich kurz zu fassen, weil hier ansonsten ewig lange Posts rauskommen: Woher weiß z.B. der Bär, ein Winterschläfer, wo er Nahrung findet. Wieso fischen die Bären in den USA in allen Flüßen nach Lachs und nicht bloß in einem einzigen?
Und du sagst, die Affen seien unsere nächsten Verwandten und es deshalb natürlich sei, dass sie besondere Fähigkeiten aufweisen, aber ein Post weiter oben behauptest du, dass alle Tiere nicht nachdenken können.
Und selbstverständlich können Tiere ihre Taten beurteilen (wieso kriegt man denn Hunde stubenrein?). Sie haben die selben Gefühle, wie Menschen, ausgenommen die Gefühle der Rache und der Vegeltung.


Schön. Aber z.B. Adrenalin macht uns keine Angst, es ist ein Stoff, der unseren Körper anregt, im (z.B.) Gefahrsfall mehr Leistung zu bringen.

Aber das Gefühl, das man bei der Adrenalinausschüttung hat, ist ein Teil von dessen Wirkung. Ohne das Adrenalin wärst du selbst dann ruhig, wenn andere vor Panik umkommen würden.

Es gibt auch Liebe ohne Fortpflanzung. Es gibt auch Menschen, die haben sich für wildfremde Menschen schon geopfert (KZ z.B.). Würde ein Tier nie tun und hat mit Hormonen auch wenig zu tun.

Verwechselst du nicht Opferungsbereitschaft und Liebe?
 
Lobster schrieb:
Ich versuche mich kurz zu fassen, weil hier ansonsten ewig lange Posts rauskommen: Woher weiß z.B. der Bär, ein Winterschläfer, wo er Nahrung findet. Wieso fischen die Bären in den USA in allen Flüßen nach Lachs und nicht bloß in einem einzigen?

Er weiß es eben nicht - zumindest nicht nach unseren Maßstäben von "Wissen", er handelt nicht aufgrund seines Verstandes, sondern aufgrund seiner Instinkte - genauso wie wir den Finger von der Herdplatte wegziehen: wir denken da auch nicht darüber nach, ob es vielleicht die beste Lösung wäre, wir tun es einfach - es ist ein Schutzmechanismus, so wie der Bär sich eben davor schützt, im Winter nicht genug Nahrung zu finden, indem er sich vorher einen Fettvorrat anfrisst.

Und du sagst, die Affen seien unsere nächsten Verwandten und es deshalb natürlich sei, dass sie besondere Fähigkeiten aufweisen, aber ein Post weiter oben behauptest du, dass alle Tiere nicht nachdenken können.
Und selbstverständlich können Tiere ihre Taten beurteilen (wieso kriegt man denn Hunde stubenrein?). Sie haben die selben Gefühle, wie Menschen, ausgenommen die Gefühle der Rache und der Vegeltung.

Ein Hund ist stubenrein, weil er sonst Strafe seines Herrchens befürchten müsse. Natürlich spielt "Nachdenken" eine gewisse Rolle, nicht beim Winterschlaf, aber bei diesen Beispielen schon, da hast du recht. Und natürlich können Tiere nachdenken, können lernen, können sich zum Beispiel im Spiegel erkennen etcetc.
Und ob Selbstreflexion möglich ist, kann ich nicht beurteilen, Tatsache ist aber, dass Tiere keine gemeinsame Sprache haben (japanische Spatzen können sich zum Beispiel mit deutschen überhaupt nicht verständigen, da der Laut-Code, die Abfolge und Tonhöhe und Rhythmus der Laute unterschiedlich ist - Spatzen einer Population können sich dagegen sehr wohl verständigen)..
 
Lobster schrieb:
Ich versuche mich kurz zu fassen, weil hier ansonsten ewig lange Posts rauskommen: Woher weiß z.B. der Bär, ein Winterschläfer, wo er Nahrung findet. Wieso fischen die Bären in den USA in allen Flüßen nach Lachs und nicht bloß in einem einzigen?
Und du sagst, die Affen seien unsere nächsten Verwandten und es deshalb natürlich sei, dass sie besondere Fähigkeiten aufweisen, aber ein Post weiter oben behauptest du, dass alle Tiere nicht nachdenken können.
Und selbstverständlich können Tiere ihre Taten beurteilen (wieso kriegt man denn Hunde stubenrein?). Sie haben die selben Gefühle, wie Menschen, ausgenommen die Gefühle der Rache und der Vegeltung.

Glaube mir, Tiere können nicht nachdenken wie Menschen, dasss ist so und das wirst du nie widerlegen können. Woher weiß ein Bär wo er Nahrung findet? Weil er schon mal da war? Weil er weiß, was er fressen muß? Weil nicht alle Bären am selben Fluß leben?
Und ich habe bei den Affen gesagt, es ist ein (nach-)denken, nicht mehr und nicht weniger. Manche Vögel lassen auch Steine auf harte Krustentiere fallen, um diese zu "knacken". Sie haben es zufällig irgendwie rausgefunden, aber es sei dir versichert, sie haben nicht stundenlang überlegt und sind dann auf die Idee gekommen, das KÖNNEN Tiere NICHT. Wieso man den Hund stubenrein kriegt? Weil er sonst Ärger bekommt, wenn er trotzdem rein macht? Weil es ein natürliches Bedürfnis des Hundes ist, sein Heim sauberzuhalten (wir haben 4 Hunde, ich weiß von was ich rede)? Und doch, auch Tiere können Rache und Vergeltung üben, hat mein z.B. bei Elefanten schon oft erlebt. Tiere unterscheiden sich vom Menschen, das ist nun mal so und du wirst es nie schaffen, sie auf eine Stufe zu stellen. Sie können begrenzt nachdenken, aber eben nur begrenzt. Kein Tier kann sich über die Zukunft Gedanken machen. Kein Tier kommt auf eine völlig neue Idee. Sie machen nur das, was sie so brauchen. Überleg doch mal: Könnten Tiere "richtig" nachdenken (z.B. ein Gnu), dann würden diese sich mit ihren Hörnern verteidigen. Tun sie aber nicht. Theoretisch könnten sie so in der Herde jeder Gefahr trotzden. Sie können es aber nicht und rennen so auch in Zukunft weg, wenn ein Löwe kommt.

Aber das Gefühl, das man bei der Adrenalinausschüttung hat, ist ein Teil von dessen Wirkung. Ohne das Adrenalin wärst du selbst dann ruhig, wenn andere vor Panik umkommen würden.

Ja und? Trotzdem kannst du Gefühle nicht allein auf Hormone zurückführen.

Verwechselst du nicht Opferungsbereitschaft und Liebe?

Es waren auch zwei verschiedene Beispiele.
 
frames60 schrieb:
Und ich habe bei den Affen gesagt, es ist ein (nach-)denken, nicht mehr und nicht weniger. Manche Vögel lassen auch Steine auf harte Krustentiere fallen, um diese zu "knacken". Sie haben es zufällig irgendwie rausgefunden, aber es sei dir versichert, sie haben nicht stundenlang überlegt und sind dann auf die Idee gekommen, das KÖNNEN Tiere NICHT. Wieso man den Hund stubenrein kriegt? Weil er sonst Ärger bekommt, wenn er trotzdem rein macht? Weil es ein natürliches Bedürfnis des Hundes ist, sein Heim sauberzuhalten (wir haben 4 Hunde, ich weiß von was ich rede)? Und doch, auch Tiere können Rache und Vergeltung üben, hat mein z.B. bei Elefanten schon oft erlebt. Tiere unterscheiden sich vom Menschen, das ist nun mal so und du wirst es nie schaffen, sie auf eine Stufe zu stellen. Sie können begrenzt nachdenken, aber eben nur begrenzt. Kein Tier kann sich über die Zukunft Gedanken machen. Kein Tier kommt auf eine völlig neue Idee. Sie machen nur das, was sie so brauchen. Überleg doch mal: Könnten Tiere "richtig" nachdenken (z.B. ein Gnu), dann würden diese sich mit ihren Hörnern verteidigen. Tun sie aber nicht. Theoretisch könnten sie so in der Herde jeder Gefahr trotzden. Sie können es aber nicht und rennen so auch in Zukunft weg, wenn ein Löwe kommt.

Gut, dann haben wir schon mal einen Punkt, auf dem man aufbauen kann: Affen können sehr wohl denken. Selbstverständlich sind ihre Denkfähigkeiten begrenzt, sie haben ein völlig anders aufgebautes Gehirn. Trotzdem reicht es zum Beispiel, Schimpansen eine Zeichensprache oder Befehle am Computer beizubringen. Und vom US-Militär wäre es töricht Delfine für den Unterwasserbetrieb einzusetzen, wenn man nicht genau wüsste, dass sie Denkfähigkeiten besitzen.
Und Vögel machen sich Gedanken über die Zukunft. Sonst würden sie ja ihre Eier irgendwo hinlegen und nicht vorher ein Nest bauen.
Zum "Krustentiereknacken": Wieso haben dann alle Vögel, die es brauchen, diese Fähigkeit? Sind alle Vögel in der Zeitgeschichte rein zufällig draufgekommen?


Ja und? Trotzdem kannst du Gefühle nicht allein auf Hormone zurückführen.

Stell es dir so vor: Du hast einen Kran, der durch einen Schalter gesteuert wird. Mit dem Schalter kannst du ihn hinsteuern wo du willst, bzw. wohin du musst um etwa Hindernissen auszuweichen. Aber was passiert wenn der Schalter fehlt?

Irgendwas wollte ich noch sagen, aber ich brauche für Beiträge in diesem Thread immer so lange und vergesse es dann :D
 
Lobster schrieb:
Gut, dann haben wir schon mal einen Punkt, auf dem man aufbauen kann: Affen können sehr wohl denken. Selbstverständlich sind ihre Denkfähigkeiten begrenzt, sie haben ein völlig anders aufgebautes Gehirn. Trotzdem reicht es zum Beispiel, Schimpansen eine Zeichensprache oder Befehle am Computer beizubringen. Und vom US-Militär wäre es töricht Delfine für den Unterwasserbetrieb einzusetzen, wenn man nicht genau wüsste, dass sie Denkfähigkeiten besitzen.
Und Vögel machen sich Gedanken über die Zukunft. Sonst würden sie ja ihre Eier irgendwo hinlegen und nicht vorher ein Nest bauen.
Zum "Krustentiereknacken": Wieso haben dann alle Vögel, die es brauchen, diese Fähigkeit? Sind alle Vögel in der Zeitgeschichte rein zufällig draufgekommen?

Es reicht ihnen was beizubringen, sehr richtig. Die Affen setzen sich aber nicht hin und überlegen sich das selber, wie Menschen es können und tun. Mein Hund weiß auch was er machen muß, wenn er Futter will. Aber nicht, weil er auf die Idee gekommen ist, sondern weil ICH es ihm gezeigt habe. Ursache und Wirkungsprinzip, ganz simpel. Je intelligenter die Tiere sind, umso mehr kann man machen. Tiere besitzen eine Denkfähigkeit, aber nicht annähernd ins unserem Umfang, sonst würden sie ja wohl kaum Tiere sein. Und nein, Vögel "denken" nicht an die Zukunft. Es hat sich nur im Laufe der Evolution als sinnvoll herausgestellt, das Eier in Bäumen sicherer sind als auf dem Boden. Das ist sicher nicht entstanden, weil ein Vogel darüber "nachgedacht" hat. Und genauso mit den Krustentieren. Evolution, kein Vogel hat darüber "nachgedacht", wie er das machen könnte. Trotzdem kann man das denken von Tieren nicht mit dem von uns Menschen vergleichen, dass geht nicht, es ist eine Stufe untendrunter.

Stell es dir so vor: Du hast einen Kran, der durch einen Schalter gesteuert wird. Mit dem Schalter kannst du ihn hinsteuern wo du willst, bzw. wohin du musst um etwa Hindernissen auszuweichen. Aber was passiert wenn der Schalter fehlt?

Irgendwas wollte ich noch sagen, aber ich brauche für Beiträge in diesem Thread immer so lange und vergesse es dann :D

Ja, wunderbar, aber wer steuert den Schalter? Warum mag ich eine Person, eine andere überhaupt nicht? Hormone unterstützen diese ganze Sache, keine Frage, aber allein sind sie es nicht.
 
frames60 schrieb:
Es reicht ihnen was beizubringen, sehr richtig. Die Affen setzen sich aber nicht hin und überlegen sich das selber, wie Menschen es können und tun. Mein Hund weiß auch was er machen muß, wenn er Futter will. Aber nicht, weil er auf die Idee gekommen ist, sondern weil ICH es ihm gezeigt habe. Ursache und Wirkungsprinzip, ganz simpel. Je intelligenter die Tiere sind, umso mehr kann man machen. Tiere besitzen eine Denkfähigkeit, aber nicht annähernd ins unserem Umfang, sonst würden sie ja wohl kaum Tiere sein. Und nein, Vögel "denken" nicht an die Zukunft. Es hat sich nur im Laufe der Evolution als sinnvoll herausgestellt, das Eier in Bäumen sicherer sind als auf dem Boden. Das ist sicher nicht entstanden, weil ein Vogel darüber "nachgedacht" hat. Und genauso mit den Krustentieren. Evolution, kein Vogel hat darüber "nachgedacht", wie er das machen könnte. Trotzdem kann man das denken von Tieren nicht mit dem von uns Menschen vergleichen, dass geht nicht, es ist eine Stufe untendrunter.

Eine Stufe untendrunter? Würde ich nicht sagen. Die Urmenschen hatten die selbe Nachdenkfähigkeit wie wir heute, nur haben sie davon bei weitem nicht so viel Gebrauch davon gemacht. Und so ist es bei den Tieren auch. Sie haben alle Fähigkeiten, die sie zum Leben brauchen und auch bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen. Pandabären müssen nun mal nicht darüber nachdenken, wie man Raketen zum Mars fliegt. In dem Punkt haben Menschen wirklich einen kleinen Vorteil (bzw. Nachteil - liegt im Auge des Betrachters). Aber Krone der Schöpfung? Nie. Dazu sind Menschen noch immer viel zu fehlerbeladen.

Ja, wunderbar, aber wer steuert den Schalter? Warum mag ich eine Person, eine andere überhaupt nicht? Hormone unterstützen diese ganze Sache, keine Frage, aber allein sind sie es nicht.

Na gut, Gegenfrage: Wie entstehen deiner Meinung nach Gefühle? Kann sie jeder 100%-ig beeinflussen?
 
Lobster schrieb:
Eine Stufe untendrunter? Würde ich nicht sagen. Die Urmenschen hatten die selbe Nachdenkfähigkeit wie wir heute, nur haben sie davon bei weitem nicht so viel Gebrauch davon gemacht. Und so ist es bei den Tieren auch. Sie haben alle Fähigkeiten, die sie zum Leben brauchen und auch bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen. Pandabären müssen nun mal nicht darüber nachdenken, wie man Raketen zum Mars fliegt. In dem Punkt haben Menschen wirklich einen kleinen Vorteil (bzw. Nachteil - liegt im Auge des Betrachters). Aber Krone der Schöpfung? Nie. Dazu sind Menschen noch immer viel zu fehlerbeladen.

Das mag schon sein. Aber dennoch, wir sind das höchste Lebewesen (auch wenn wir uns sehr oft nicht so benehmen). Aber wir haben die Fähigkeit dazu. Ein Löwe ist heute der selbe Löwe wie zur Zeit der Urmenschen.

Na gut, Gegenfrage: Wie entstehen deiner Meinung nach Gefühle? Kann sie jeder 100%-ig beeinflussen?

Nein, kann man nicht (zumindest 99% der Menschen können es nicht. Es gibt durchaus Menschen, z.B. Mönche in Asien, die das, teilweise zumindest, können). Aber genau das zeigt ja, dass es nicht nur von Hormonen abhängt. Sonst könnte man ja mit der "richtigen Mischung" jedem Mensch so ziemlich jedes Gefühl in jeder Situation verpassen. Da steckt aber noch etwas anderes dahinter. Oder du kennst sicher auch die Situation, wenn wir plötzlich ein schlechtes Gefühl haben etwas betreffend. Für unseren Körper gäbe es aber keinen Grund, einfach so ohne was Hormone auszustoßen. Sie haben sicher Anteil an der ganzen Sache, aber dahinter ist noch mehr.
 
ich hab nicht den ganzen threat gelesen, sondern nur einige seiten.
es hat sich aber schon etwas herrauskristalisiert.
es herrscht hier eine sehr grosse ignoranz, jesus wird mit der kirche gleichgesetzt, obwohl wir spätestens seid den quamrollen wissen dass jesus nicht wollte dass die menschen in ein gebäude gehen um erst dann die liebe gottes zu erhalten.

es gibt für alles eine grosse wahrheit, und ich bin dabei alle bereiche die mir in den sinn kommen aufzuklären.
und was ich mit diesem post grundsätzlich sagen wollte:

ihr solltet besser aufhören darüber zu reden, die diskussion wird noch agressiv enden, und durch missverständnisse artet alles so dass die menschen sich noch mehr von einander distanzieren.

ich hab mittlerweile vieleicht 60% vom system gottes verstanden (vermute ich aufgrund der bereiche die ich kenne aber nicht vollständig verstanden hab). und das sage ich nachdem ich mich 8 jahren damit beschäftigt und zig bücher gelesen hab, plus persönliche erlebnisse und und und.

jeder bereich ist unglaublich schwer zu verstehen weil es ein verständniss der welt benötigt die man sich erst erarbeiten muss.
jeder soll für sich selbst (wenn er dass denn überhaupt will) neue erkenntnisse durch (erstmal) bücher sammeln.
wenn man das wesentliche gesagt bekommt versteht man es nicht.
 
@Lobster

Is ja ganz lustig was hier noch zu stande kommt,ich hab doch gewusst das wir nicht lange bei dem respektieren von Bäumen bleiben und ob nun Hitler eher Heide wie Christ war aber egal.....!

1.Punkt eins deines Postes ist ganz einfach zu beantworten:NEIN!Fertig.
Hormone tragen vielleicht zur Körperlichen empfindung von Gefühlen bei,is ja logisch aber im Geiste(Seele)können Hormone recht wenig verursachen,du liebst deinen Vater wie er auch dich sicher nicht wegen Hormonen....wenn du verstehst.Aber erklären kann man dies auch nicht,nicht ganz aber ansatzweise,durch eben den Geist...wenn man an ihn glaubt!

2.Nein,der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung,weil er die Technik erfand oder er Auto fahren kann,sondern weil er ist was er ist,nämlich einzigartig und WUNDERvoll in allen belangen und in relation mit allen anderen Lebewesen!Ganz einfach.Der Gepard ist schneller,weil er es sein muss,genause wie die Eule bei nacht besser sieht,is ja logisch wenn sie Nachtaktiv ist,alles macht Sinn,nur stellt das keine Überlegenheit oder gar einen Vorteil im Bezug auf den MENSCH dar.

3.Nein Nachdenken ist eine gabe,nur der Begabte ist schlecht,wenn er diese missbraucht,siehe die Aussage von Jesus über Kinder,sprich bedingungslose Liebe gegenüber den Eltern,egal wie oft sie von ihnen geschlagen werden(Idioten),keine boshaftigkeit,keine Hintergedanken usw.,wer kann das denn von sich behaupten wenn er nicht KIND ist....?
Lasset die Kinder und wehret ihnene nicht,zu mir zu kommen,denn solchen gehört das Himmelreich!!!
Natürlich gibt es zwei Seiet und ich betrachte diese und wenn sie mir nicht in den Kram passen,nehme ich sie trotzdem war und messe mich an ihnen....!

4.Pizarro war ein Arsch,was können die Gebote(keine Regeln noch vorschriften)dafür wenn er sie missachtet,mal ganz altmodisch ausgedrückt...!

5.Na weil ichs gelesen hab :) Es gibt keine Steigerung von Perfekt,zumal es aber noch sie so war oder je sein wird,weisst du was Friede ist?NEIN,noch nie war Friede,Friede ist nicht Pause zwischen zwei Kriegen!

Und nochmal zu gefühlen und deiner Gleichung
Angst gleich Adrenalin,warum hat man Angst vor Spinnen,doch nicht wegen Hormonen,diese passen nämlich nur den Körper an die Situation an,damit er im Optimum reagieren kann,der Körper eben...ich habe schon Rückführungen erlebt da wäre dir das Blut gefroren...wo wir gerade dabei sind,eine Frau hatte panische Angst vor Spinnen,sie wurde zurückgeführt in ihr früheres Leben(im Geiste)und sah das sie in eine Grube voller Spinen geworfen wurde und sie dort auch Qualvoll starb,nach der Sitzung hate sie jegliche Angst verloren...!
Und Gefühle entstehn nicht,sie sind da,immer da gewesen und werden es immer seine,aber alles zu seiner Zeit,sie müssen halt ausgelöst werden,aber allein von dir.

@Dr_Jaeggerson

Eben,ajk,lobt seine Denkweise immer so hoch und ist dabei einer der ignorantesten im ganzen Board!
Nochmal Eben,ich kenne viele Leute mich eingeschlossen die gläubuger sind als Leute die jeden Sonntag in die Kirche gehen,wieder nach Hause gehen und dort mit ihrem nachbar streiten... :shakehead:
Und genau,es kann ja nur eine Wahrheit geben,für jeweils eine Frage!
Distanzieren ist gut,wir sind ja nochnichtmal einig in den Thread gegangen,du musst dir nur mal den Thread Gott oder nicht anschaune,wo mal wieder ich,ajk und Frames die Gestalter waren und was kam raus,nix ich bin och so schlau wie vorher.Die Menschen müssen endlich,statt nur zu HÖREN,lernen zu ZUHÖREN!
Und wie soll man bitte auf einen Grünen Zweig kommen,wenn hier einige(oder einer :rolleyes: )mit solchen Sachen wie Liebe entsteht aus HORMONEN :D (entschuldigung)kommt,solche Themen setzen halt schon mal was vorraus,sonst findet da kein Fortschritt statt!
Ich weiß nicht wie ich dich einschätzen soll,oder wie Alt du bist aber ich glaube mit deinen 60% übernimmst du dich,vielleicht hast dus verstanden aber Erkenntnis????Ich würde sagen ich habe 20%wenn überhaupt erkannt,der Rest nunja,ich ah ja noch Zeit oder sinds doch eher 26,99999%??? :D :)
 
Natürlich sind Gefühle nicht rein von Hormonen abhängig.Dein Gehirn beurteilt die Situation und verteilt demnach die entsprechenden Hormone.
Man kann dir Dinge spritzen die dich absolut Furchtlos werden lassen oder
Schmerzen und Müdigkeit abschalten.Nur ist das absolut ineffizient und gefährlich Gefühle ohne Situationsbezug zu senden.Wenn jemand im Angesichts des Todes lacht und keine Angst hat sind diese Gefühle absolut Sinn-und Grundlos.Und deswegen werden wohl manche ihre Gefühle einfach missachten und ihren Schädel einschalten.Aber es kann auch eine Krankheit sein ,seine Gefühle zu missachten und nur auf seinen Kopf zu hören.Ich würde auch sagen Hormone sind nur Medien aber Gefühle sind
auch nur Medien unseres Innenlebens.
 
Son goku schrieb:
1.Punkt eins deines Postes ist ganz einfach zu beantworten:NEIN!Fertig.
Hormone tragen vielleicht zur Körperlichen empfindung von Gefühlen bei,is ja logisch aber im Geiste(Seele)können Hormone recht wenig verursachen,du liebst deinen Vater wie er auch dich sicher nicht wegen Hormonen....wenn du verstehst.Aber erklären kann man dies auch nicht,nicht ganz aber ansatzweise,durch eben den Geist...wenn man an ihn glaubt!

Der Geist kann bestimmen, welches Gefühl gerade kommen soll, aber selber auslösen? Unwahrscheinlich. Ein Gefühl halte ich auch für eine Energie (da Impulsleitung eine Rolle spielt) und Energie kann nicht aus dem Nichts entstehen.

Und hier - nachgeschlagen bei Google:

Glücksgefühle, Angstzustände oder Depressionen werden vom Gehirn gesteuert. Von Hormonen (Winzig kleine chemische Verbindungen aus Eiweiß, Kohlen- und Wasserstoff). Wenn wir glücklich sind, schüttet unser Gehirn Endorphin (eine opiumähnliche Substanz) aus. Aber auch Adrenalin, Noradrenalin, Cortison und Prolaktin. Diese Hormone lassen Schmerzen vergessen, versetzen Menschen in kleine Rauschzustände. Bei Trauer und Depressionen stimmt der Botenstoffwechsel im Gehirn nicht. Signale werden von einer Nervenzelle zur anderen nicht richtig weitergegeben. Folge: Man fühlt sich niedergeschlagen, ausgelaugt (burned out).

2.Nein,der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung,weil er die Technik erfand oder er Auto fahren kann,sondern weil er ist was er ist,nämlich einzigartig und WUNDERvoll in allen belangen und in relation mit allen anderen Lebewesen!Ganz einfach.Der Gepard ist schneller,weil er es sein muss,genause wie die Eule bei nacht besser sieht,is ja logisch wenn sie Nachtaktiv ist,alles macht Sinn,nur stellt das keine Überlegenheit oder gar einen Vorteil im Bezug auf den MENSCH dar.

Wundervoll in allen Belangen und einzigartig? Ist das nicht etwas übertrieben beweihräuchert? Kängurus sind z.B. ebenso einzigartig, ebenso Tausende von Pflanzen (wer stellt dir denn die Luft her?).
Der Mensch besitzt null biologisches/physikalisches Anpassungsvermögen oder zumindest bei weitem weniger, als die meisten Tiere. Wenn der Mensch den Tieren in einem Punkt überlegen ist, dann in seiner Hochmütigkeit. Nur hat das in der Vergangenheit oft dazu geführt, dass Millionen von anderen Lebewesen darunter leiden mussten. Und Jesus hat bestimmt nicht gesagt, dass der Mensch dazu da ist, Tiere und Pflanzen zu quälen.

3.Nein Nachdenken ist eine gabe,nur der Begabte ist schlecht,wenn er diese missbraucht,siehe die Aussage von Jesus über Kinder,sprich bedingungslose Liebe gegenüber den Eltern,egal wie oft sie von ihnen geschlagen werden(Idioten),keine boshaftigkeit,keine Hintergedanken usw.,wer kann das denn von sich behaupten wenn er nicht KIND ist....?
Lasset die Kinder und wehret ihnene nicht,zu mir zu kommen,denn solchen gehört das Himmelreich!!!
Natürlich gibt es zwei Seiet und ich betrachte diese und wenn sie mir nicht in den Kram passen,nehme ich sie trotzdem war und messe mich an ihnen....!

Du lässt anscheinend völlig ausser Acht, dass das damalige Denken völlig anders war, als das heutige. Selbst wenn Jesus all das gesagt hat, heute ist es schlicht und einfach nicht befolgbar und wird in seiner Vollständigkeit nicht toleriert. Kein Kind wird sein/e Elter/n lieben, wenn sie gegenseitig auf sich oder auf das Kind losgehen. Und keine Frau wird heutzutage in der Kirche schweigen. Das ist auch das Problem der katholischen Kirche: Konservativ bis ins Lächerliche. Damit die Menschen heute wieder der Kirche beitreten, dazu müsste Jesus nochmal auferstehen und zu ihnen sprechen...

4.Pizarro war ein Arsch,was können die Gebote(keine Regeln noch vorschriften)dafür wenn er sie missachtet,mal ganz altmodisch ausgedrückt...!

Es war nur ein Beispiel dafür, dass auch die 10 Gebote in den Händen des Menschen zu etwas abgrundtief Bösem benutzt werden können. Soviel zur Integritöt des Menschen.

5.Na weil ichs gelesen hab :) Es gibt keine Steigerung von Perfekt,zumal es aber noch sie so war oder je sein wird,weisst du was Friede ist?NEIN,noch nie war Friede,Friede ist nicht Pause zwischen zwei Kriegen!

Was hast du gelesen? Kennst du die Lehren von Buddha? Nur weil er das Leben (nicht nur den Menschen) ehrt, muss er nicht zwangsläufig falsch liegen.

Und nochmal zu gefühlen und deiner Gleichung
Angst gleich Adrenalin,warum hat man Angst vor Spinnen,doch nicht wegen Hormonen,diese passen nämlich nur den Körper an die Situation an,damit er im Optimum reagieren kann,der Körper eben...ich habe schon Rückführungen erlebt da wäre dir das Blut gefroren...wo wir gerade dabei sind,eine Frau hatte panische Angst vor Spinnen,sie wurde zurückgeführt in ihr früheres Leben(im Geiste)und sah das sie in eine Grube voller Spinen geworfen wurde und sie dort auch Qualvoll starb,nach der Sitzung hate sie jegliche Angst verloren...!
Und Gefühle entstehn nicht,sie sind da,immer da gewesen und werden es immer seine,aber alles zu seiner Zeit,sie müssen halt ausgelöst werden,aber allein von dir.

Rückführungen halte ich für umstritten, wenn sie sich mit Ängsten beschäftigen. Ich will damit nicht sagen, dass ich nicht an frühere Leben glaube, aber die Sache mit der Frau ergibt nicht 100%ig einen Sinn. Ich halte es für wahrscheinlich, dass sich diese Szene als in ihrem Unterbewusstsein verankert hatte (weil es für sie nichts schlimmeres gab, als das) und sie durch die Therapie an die Oberfläche kam.
 
ich weiss nicht welches hormon dafür sorgt ;) ,
aber ichfinds schon etwas schade dass die welt von manchen so grau gesehen wird.
es treffen da 2 welten auffeinander, die biologische und die geistige.
das biologische kann man schnell erklären, ein paar chemische reaktionen hier und ein paar dort sorgen für das da.
das geistige ist so unglaublich komplex dass ich z.b. selbst nach all meinen erfahrungen fast nichts davon weiss.

songoku, du scheinst auf dem richtigen weg zu sein, du machst aber den fehler dass du versuchst (vieleicht unbewusst) die menschen in deine richtung zu bewegen, wenn du versuchst jemanden ans licht zu führen indem du seinen arm nimmst und ihn hinzerrst wird er als abstossungsreaktion den arm wegreissen und in die andere richtung laufen. wenn du aber dich zu dem andern hinsetzt und ihm erklärst wie die welt wirklich ist, und ihn durch logische argumente überzeugen kannst wird er von selbst die richtige richtung finden.

ich möchte nicht dass ihr aufhört zu diskutieren, sondern hört auf anderen eine auffassung aufzuzwingen.

sagt doch einfach wie ihr es seht, lasst aber doch bitte die möglichkeit zu dass der gegenüber vieleicht recht hat und ihr nicht.
wenn ich mit jemandem rede beachte ich seinen gemütszustand, ich überlege wie er auf meine antwort reagieren könnte, und setzte meine sätze erstmal alle so zusammen wie es am besten ist, speichere meine antwort ab um sie ganz genau wieder abzurufen sollte etwas falsch verstanden werden und achte auf alles was kommt.
wenn mein gegenüber dann in die andere richtung argumentiert denke ich ganz genau drüber nach und schliesse die möglichkeit nicht aus dass er recht hat, ich gehe noch weiter und überlege mir was er vieleicht ergänzen wollte, was er dachte aber nicht sprach, frage ihn ob das entsprechende zutrifft und reagiere dann dementsprechend.
so vermeide ich missverständnisse.

ergäntzt euch doch statt zu streiten und tauscht erfahrungen aus.
die "grosse wahrheit" ist aber tatsächlich im geistigen zu finden, dies ist aber so kompliziert dass wenn man mehr darüber erfahren will sich erstmal die richtigen bücher zusammensuchen muss.
ich hätte ein gutes buch, aber das ist eher auf magie ausgelegt und portugiesisch. aber wenn jemand hier portugiese ist, das buch heisst:
cipriano, o gigante e verdadeiro capa de aco.
 
sollte mir jemand diese frage beantworten können wäre ich dankbar:

normalerweise haben ja nur menschen eine seele,
es gibt aber schon viele berichte dass z.b. seelen in hunde reingegangen sind, aber nicht bei deren geburt.
kann eine seele einfach so in ein tier steigen und es kontrollieren oder sind bestimmte bedingungen zu erfüllen?

antwort am besten per pm bitte.
 
Dr_Jaaeggson schrieb:
ich weiss nicht welches hormon dafür sorgt ;) ,
aber ichfinds schon etwas schade dass die welt von manchen so grau gesehen wird.
es treffen da 2 welten auffeinander, die biologische und die geistige.
das biologische kann man schnell erklären, ein paar chemische reaktionen hier und ein paar dort sorgen für das da.
das geistige ist so unglaublich komplex dass ich z.b. selbst nach all meinen erfahrungen fast nichts davon weiss.

Grau sehen ist nicht das richtige Wort (der Mensch ist ein irrationales Wesen und die Evolution wird das noch verstärken, indem manche Teile des Hirns schrumpfen und andere wachsen), kein Mensch kann die Welt aus einem 100% realistischen Standpunkt sehen. Dazu sind seine Sehnsüchte zu stark.
Andererseits verstehe ich nicht, wieso jetzt manche Leute einen Aufstand wegen der Hormonbehauptung machen. Diese Hormone werden ja auch wieder im Körper zu den entsprechenden Anlässen gebildet und freigesetzt.

Was den Geist betrifft, kann ich dir aber zustimmen. Der war den Menschen seit jeher fast komplett verschlossen und er wird es wohl noch eine ganze Weile sein. Es gibt zwar einige Leute, die mit ihrem Geist erstaunliche Dinge bewerkstelligen können, aber wie es geht, kann fast keiner sagen. Wir haben lediglich erst ein paar Spielchen mit dem Willen entschlüsselt (meine Psychologie-Professorin kann z.B. ihren Arm so versteifen, dass ihn wer anderer auch bei größter Kraftaufbringung nicht bewegen kann). Was uns aber noch möglich sein könnte - allem voran wohl die Astralreisen, kann keiner wissen.
 
oh, hast mich positiv überracht lobster :)
(kann aber natürlich auch daran liegen dass ich vorher ein falsches bild bekam da ich die posts nicht alle gelesen hab)

sorry schonmal dafür, ich hätte es genauer schreiben sollen,
ich hänge mich nicht so an der hormonbehauptung auf, das kann ja alles sein, und mir wurde auch alles durch nachforschungen bewusst.
bessergesagt haben logische argumente mich dazu gebracht diese ansicht zu akzeptieren.
ich hatte nur den eindruck dass sich schon bald alles nur um hormone dreht.
dazu gibt es nur zu erwähnen dass der menschliche körper 'unter anderem' durch die hormone gesteuert und gelenkt wird.
die seele ist aber wesentlich wichtiger.

aber wie es geht, kann fast keiner sagen
wie es geht könnte ich dir schon sagen, aber du solltest es wenn du willst besser nachlesen da es ein neues verständniss der welt benötigt.

Was uns aber noch möglich sein könnte - allem voran wohl die Astralreisen, kann keiner wissen.
astralreisen gibt es und sie sind nicht so schwer auszuführen,
hatte es auch 2 mal geschafft, aber so viel angst vor dem was passieren könnte dass ich schnell wieder in meinen körper ging :blushed:
sie sind eben sehr gefährlich da man die verbindung zum körper verlieren könnte.
durch astralreisen kann man aber vieles erreichen, z.b. kann man in die zukunft sehen.
ich hatte mal z.b. den autounfall eines freundes vorrausgesehen, hatte ihn auch gleich auf dem handy angerufen, er ging aber nicht an das um 1.30 rappelnde neben ihn liegende handy drangegangen und hatte auch schon prompt um 3.00 uhr den unfall.
ich hatte mir zwar schon einige vorwürfe gemacht, aber wenn jemand nicht an das neben ihm rappelnde telefon geht ist da was faul.
es musste eben so kommen, aber ist schon "krass".
 
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