Hat Gaming eine Zukunft?

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Fisker
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Nicht offen für weitere Antworten.
high budget spiele sind ein unglaubliches risiko für eine firma, da werden noch einige bluten in den nächsten jahren. es wird ähnlich laufen, wie bei den filmen. firmen schließen sich zusammen um sich gegenseitig abzusichern, nur noch wenige große fimen können es sich leisten kostenintensive blockbuster zu produzieren.

wenn man sich anschaut, wie sich entwicklungkosten immer höher werden, sehe ich bei den "hardcoregames" auch schwere zeiten kommen. nintendo hat da wirklich weitsicht bewiesen, in dem sie mit ds und wieder zurück zur einfachheit gegangen sind. neue ideen machen kohle, nicht alte ideen mit höherer auflösung.
 
Naja, die Industrie ist schon relativ alt, wir gehen schon auf die 40 zu seit der ersten Konsole und hatten auch Hochs & Tiefs (1977, 1983, Sega, etc.). ^^

Schon, aber ich beziehe das nicht auf das Alter sondern auf den Massenmarkt.
Und da sind meines erachtens erst der DS, die Wii und vielleicht ansatzweise die PS2 damals die Vorreiter einer neuen Generation, die nicht nur computerspiel afine Menschen anzieht sondern eben die gesamte Gesellschaft.
 
Fisker hat schon recht vor allem es gibt keinen Anspruch mehr bei den Games.
Zocke jedes Game generell mit dem schwierigsten Schwierigkeitsgrad und habe seit 6 oder mehr Jahren keine Probleme mehr bei Games. Der Anspruch war vor 6 Jahren schon niedrig und es sinkt und sinkt und sinkt.

Naja die Wirtschaft ist Nachfrage und Angebot, anscheinend wollen die meisten so einen Kack zocken. Siehe Wii Verkaufszahlen (ja es gibt gute Games aber die zockt der Mainstream nicht) genauso wie das TV.
Sehe kaum noch TV einfach weil das Programm Anspruchslos ist, genauso wie die meisten neuen Kinofilme aber die Menschen wollen wohl Big Brother die hundertste Staffel sehen denn sonst würden sie es nicht mehr ausstrahlen

Ich sehe das Problem nicht bei den Entwicklern sondern bei den Menschen.
Warum wollen wir uns so niveaullose Kost antun? Egal ob TV,Musik oder Games - es gäbe mehr "Hardcore" Games wenn mehr danach fragen würden
 
zu den DLC's.

Hier kommts auf die Betrachtungsweise bzw auf die Nutzungsweise der Entwickler an. Werden die DLCs verwendet um "fertige" Spiele zu erweitern um den Spielern die Möglichkeit zu bieten nochmal in diese abzutauchen, was grundsätzlich ne tolle Option wäre. Oder werden diese schon bewusst während der entwicklung des original Spiels mit einkalkuliert und dieses dadurch bewusst schon "beschnitten", damit man später noch was zum extra Geld machen hat.

Wenn ein Entwickler mit schon vor Release des eigentlichen Spiels sagt dass es DLCs geben wird muss das nich zwangsweise bedeuten dass das aufkosten des original Spiels geht.

Die Kosten für die DLCs sind aber zum größten teil an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
 
Ich seh das ganze nicht so schwarz,klar im ersten jahr müssen neue engines aufgebaut werden,die entwickler müssen sich auf HD umstellen,kostet alles enorm viel geld aber wenn man ein gutes game gebracht hat ,dann ist bereits know how vorhanden und die engine wird nur noch etwas optimiert und so spart man ne menge geld oder man benutzt wie bei capcom ne engine für 5-6 spiele ,das alles und die erfahrung und neue simplere techniken drücken die kosten später wieder.
Verloren haben eigentlich nur die studios deren erstlingswerk floppt und die keinen großen publisher haben der sie auffängt,(wie aktuell bei factor 5).
Und es kommt auch dazu das einige wohl den markt überschätzt haben,es kamen diesen herbst dermaßen viele must haves das da einige gute titel auf der strecke bleiben,dazu ist diese gen noch zu klein.
Und das mit den monatlichen gebühren ,da fällt mir auf konsolen bsiher kein spiel ein das man monatlich was berappen muss.Wenn due xbox live gold meinst,dann ist es halt die plattform ansich,die aber mehr bietet als nur onlinegaming.
Was mcih nervt ist der DLC ,ich hoffe das das tomb raider addon floppt,aber bisher waren die entwickler mit dem DLC ja recht zufrieden,d.h das sehr viele es nutzen,am ende entscheiden eben doch die kunden ob sie sowas wollen.Ich bin eher ein freund vom pysischen medien :)
Die industrei ist im wandel ,wie es die letzten 30 jahre auch war,ich seh die zukunft eher rosig ;)

Achja was die kosten betrifft, haben sich ja Sony und MS quasi geeinigt 10€ mehr zu velrangen als in der letzten gen ,und diese kommen ja quasi nur noch abzgl. mwst den entwicklern zugute.Denn marketing und logistik ,werbung ect kostet ja gleich ,egal ob ein game 5 mio oder aufgrund HD entwicklung 15mio gekostet hat.
Wenn vorher der entwickler also 10€ pro game am ende bekam,dann sinds diesmal eher um die 18€ (bei fullpreistiteln 59-69€),also die holen sich ihre kosten schon wieder rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kreative Ansätze gehen zu Hauf unter weil die Entwicklungskosten für Spiele so hoch sind. Da kann man sich nicht erlauben, die breite Masse NICHT zu bedienen. Dasselbe wie in Hollywood. Schon schlimm.

Man muss sich, wie schon richtig erkannt, umsehen:

Für Filme: Ausland, DVD-Import, etc.
Für Spiele gibt's zur Zeit nur WiiWare und den DS, wo wo auf Grund geringer Herstellungskosten Nischenspiele produziert werden können. Braid auf XBLA war auch eine angenehme Überraschung.

afaik ist der Videospielmarkt mittlerweile größer als der von Filmen oder so ähnlich.

Für Videospiele wird seit einigen Jahren mehr Kohle ausgegeben als die Kinos alle einnehmen, von den Umsätzen der Filmbranche ist man aber noch weit entfernt. Das wollte ich nur klarstellen.
 
Wenn due xbox live gold meinst,dann ist es halt die plattform ansich,die aber mehr bietet als nur onlinegaming
Will jetzt keine Geflame hören das ist eine ernsthafte Frage.
Was bietet sie denn mehr? Man kann nur "kostenfrei" Online zocken alles andere kostet ja wiederum Points also Geld

Damit der Spieler nicht völlig overpowered wird, da es keine angemessenen gegner im Spiel für einen Lvl 30er gibt?
Da hätte Bethesda mehr Gegner erstellen können oder die LÄCHERLICHEN Super Mutanten stärker machen können. Ich meine wenn ich die mit LVL5 was ich aktuell bei meinem neuen Spielstand bin wegputzen kann das ist gröber was falsch gelaufen und das bei der Schwierigkeitsstufe SEHR SCHWER. Da wären wir wieder beim Anspruch der neueren Spiele, alles auf Mainstream trimmen denn es könnten ja die Kiddies überfordert werden

Dennoch liebe ich das Game :)
 
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Kreative Ansätze gehen zu Hauf unter weil die Entwicklungskosten für Spiele so hoch sind. Da kann man sich nicht erlauben, die breite Masse NICHT zu bedienen. Dasselbe wie in Hollywood. Schon schlimm.

Man muss sich, wie schon richtig erkannt, umsehen:

Für Filme: Ausland, DVD-Import, etc.
Für Spiele gibt's zur Zeit nur WiiWare und den DS, wo wo auf Grund geringer Herstellungskosten Nischenspiele produziert werden können. Braid auf XBLA war auch eine angenehme Überraschung.



Für Videospiele wird seit einigen Jahren mehr Kohle ausgegeben als die Kinos alle einnehmen, von den Umsätzen der Filmbranche ist man aber noch weit entfernt. Das wollte ich nur klarstellen.
Echochrome, Patapon,lbp,xme and my katamari, anyone?
 
Gibts dafür ne Quelle mit Zahlen?

das für Videospiele mehr ausgegeben wird als Kinos mit filmen einnehmen weiß ich zwar nicht aber dass die filmbranche mehr umsatz und gewinn macht ist allgemein bekannt und es gibt ja auch DVD Verkaufszahlen (hab aber keine quellen).

EA z.b. ist eins der größten studios der branche und für Disney sind das nur Peanuts um mal bei beispielen zu bleiben ;-)
 
Hätte mir das jemand damals so prophezeit ich hätte ihn ausgelacht.

Ich habe damals deutlich davon gesprochen als es um das Konzept der PS3 und 360 ging. Ich habe auch zu Cube Zeiten davon gesprochen, dass Nintendo unter Satoru Iwata wieder nach ganz oben kommen wird. Und ja - ich wurde ausgelacht. Ich konnte es auch verstehen, weil ich sicherlich sehr verblendet rübergekommen bin. Aber all das war vorhersehbar und Nintendo sprach auch davon.

Der Videospielmarkt hat so einige große Probleme und Sony / Microsoft haben diese Generation so manche Probleme deutlich schlimmer gemacht (und damit möchte ich diese beiden Firmen nicht bashen - wann seht ihr mich schon gegen etwas bashen - sondern das sind für mich einfach klare Fakten und die Realität). Beide haben nur auf ihre Grafikpower geschaut und kleine Entwickler / Publisher als auch den Massenmarkt (Non und Casual Gamer) komplett aus den Augen verloren. Der Technikwettstreit zwischen Sony und Microsoft hat dem Markt so einiges geschenkt, aber auch viele, große Fallen geschaffen. Wobei man ganz klar erwähnen muss: Nintendo ging zwar einen Schritt in die richtige Richtung (sie retten dem Markt aktuell den Arsch), aber im Grunde auch nicht viel mehr. Es muss sich viel in Zukunft tun und die drei Konsolenhersteller sollten sich ernsthafte Gedanken machen. Ich hoffe nur, dass sich Satoru Iwata vom aktuellen Erfolg nicht davontragen lässt. Er ist einer der Schlüsselpersonen. Er war ein Spieleentwickler, er weiß wie schlecht es vielen da draussen geht (sein HAL war auch kurz vor dem Ende, bevor man gerade noch die Kurve bekommen hat). Er muss weiterhin dafür kämpfen (er ist als Nintendo Präsident in der richtigen Position), dass die Industrie den Entwicklern eine möglichst gesunde Basis liefert. Aber in Zukunft müssen sich auch Sony und Microsoft mehr anstrengen.

Ein Betrag von mir aus einem anderen Thread (zum gleichen Thema):

Es müssen mehr und größere Geldquellen her. Nintendo hat es erkannt und den Casual Gamer Markt drastisch gefördert. Es müssen Bedingungen für die Kreativität und Differenzierung zur Konkurrenz gefrödert werden. Nintendo hat dank DS und Wii Plattformen geschaffen, auf denen man einmalige, sehr kreative Produkte schaffen kann, die vom Markt gefragt sind. Außerdem sollte man auf alle Fälle die Vermarktung optimieren (auch hier ist Nintendo der Konkurrenz aktuell weit voraus) und die Onlinedistributionen fördern (die sind erst recht für unabhängige Entwickler wirklich ein wichtiger Rettungsanker). Und das alles ist erst ein Anfang (ich habe mich letztendlich natürlich auch noch nicht intensiv und ernsthaft damit befasst). Da gäbe es natürlich noch so Punkte wie z.B. die Ausbildung von Entwicklern. Es gäbe auf alle Fälle noch genug, wo evtl. Optimierungsbedarf vorhanden ist, um eben dem Markt / Entwicklern eine gesündere Grundlage zu schaffen.
 
Will jetzt keine Geflame hören das ist eine ernsthafte Frage.
Was bietet sie denn mehr? Man kann nur "kostenfrei" Online zocken alles andere kostet ja wiederum Points also Geld[/U]


Ja man kann mit einer einzigen gebühr ca 300 spiele kostenfrei online gamen,für ca 4€ im monat ,was kostet nochmal warcraft im monat?
Man bekommt Demos schneller,zur GC gibts eintritte frei und viele andere kleine "nettigkeiten" aber wem das natürlich zuviel ist,kann ja sich eine ps3 kaufen udn spielt online umsonst,ist ja nicht so das man sich ne 360 kaufen MUSS.
Die meisten games sind eh multi,also wayne.
 
irgendwie hat dieses thema mehrere unterthemen :)

videospiele werden sich ändern, das tun sie schon immer.

als ich angefangen hab mit videospielen, war ein spiel ein blockbuster, das aus 2 balken und einem kleinen quadrat besteht. pong, an einfachheit nicht zu schlagen, heute von durchschnittlichen flashentwicklern mit weniger als 30 zeilen actionscript vor dem frühstück abgearbeitet. aber es war ja auch die idee dahinter, nicht die umsetzung.

dann sass man vor dem atari 2600, phoenix, 4 level ballern 1 endgegner, nach 2 minuten hat man alles gesehen, was dieses spiel bietet, es ging dann einfach von vorn los und keiner hat gejammert, dass es "nur" 8h spieldauer hat.

dann die erste große krise, alle spielen c64, erst nintendo bringt das spielen wieder auf die konsole. seitdem versuchen sich die konsolen und spiele im wesentlichen in sachen präsentation zu übertrumpfen, da ist aber irgendwann das ende der fahnenstange, wenn spiele einfach aussehen wie realität.

doch nintendo zieht nicht mit, nintendo bringt einfach spiele, die auch mädchen gefallen. spiele die wieder einfach zu bedienen sind. wer kohle machen will, wird da zwangsläufig, spätestens in der nächsten generation mitziehen.

revolution statt evolution.
 
das für Videospiele mehr ausgegeben wird als Kinos mit filmen einnehmen weiß ich zwar nicht aber dass die filmbranche mehr umsatz und gewinn macht ist allgemein bekannt und es gibt ja auch DVD Verkaufszahlen (hab aber keine quellen).

EA z.b. ist eins der größten studios der branche und für Disney sind das nur Peanuts um mal bei beispielen zu bleiben ;-)

Sicher, Disney hat aber eben auch mehrere Fernsehsender, Themenparks und was weiß ich neben den Filmen, da ist der Vergleich etwas unfair. Allgemein lässt sich das schlecht vergleichen, weil die Struktur ja komplett anders ist und eigentlich alle großen Filmstudios zu noch größeren Unternehmen gehören.

Wenn man aber nur die Studios nimmt, dann sind Warner Bros., Paramount, Universal und co. war nicht mal sooo viel größer als EA oder Activison.
 
Sicher, Disney hat aber eben auch mehrere Fernsehsender, Themenparks und was weiß ich neben den Filmen, da ist der Vergleich etwas unfair. Allgemein lässt sich das schlecht vergleichen, weil die Struktur ja komplett anders ist und eigentlich alle großen Filmstudios zu noch größeren Unternehmen gehören.

Wenn man aber nur die Studios nimmt, dann sind Warner Bros., Paramount, Universal und co. war nicht mal sooo viel größer als EA oder Activison.

zugegeben, der vergleich mit Disney war etwas unfair^^. Paramount und co. sind aber immernoch deutlich größer als EA und konsorten. ob das in zukunft so bleibt kann man nicht sagen. dennoch macht die filmeindustrie viel mehr umsatz und gewinn. filme kennt jeder und jeder schaut sie. ein "Transformers" kennt jeder auch die, die kaum filme schauen aber wer kennt schon Call of Duty, wenn man keine videospiele spielt?? Transformers ist totaler crap aber die DVD hat sich am ersten tag 4,5 mio mal verkauft (ltd weiß ich nicht). das wäre für ein spiel utopisch.

btw: die filmindustrie ist halt auch viel älter. sie ist viel weiter und nicht so primitiv wie die videospielbranche. ein Hardcore-Cineast bekommt seine filme von ridley scott und co, de niro und co etc. aber es kommen auf viele romanzen raus, viele komödien und familienunterhaltung. dieser Cineast mag solche filme vieleicht nicht aber tolleriert sie, muss sie ja nicht kaufen. aber hier gibts lauter leute die irgendwelche familienspiele und mainstreammüll verteufeln ob wohl sie nicht zum kauf gezwungen werden. wie gesagt, unsere branche hier ist noch viel zu primitiv im gegensatz zur filmebranche.
 
zugegeben, der vergleich mit Disney war etwas unfair^^. Paramount und co. sind aber immernoch deutlich größer als EA und konsorten. ob das in zukunft so bleibt kann man nicht sagen. dennoch macht die filmeindustrie viel mehr umsatz und gewinn. filme kennt jeder und jeder schaut sie. ein "Transformers" kennt jeder auch die, die kaum filme schauen aber wer kennt schon Call of Duty, wenn man keine videospiele spielt?? Transformers ist totaler crap aber die DVD hat sich am ersten tag 4,5 mio mal verkauft (ltd weiß ich nicht). das wäre für ein spiel utopisch.

btw: die filmindustrie ist halt auch viel älter. sie ist viel weiter und nicht so primitiv wie die videospielbranche. ein Hardcore-Cineast bekommt seine filme von ridley scott und co, de niro und co etc. aber es kommen auf viele romanzen raus, viele komödien und familienunterhaltung. dieser Cineast mag solche filme vieleicht nicht aber tolleriert sie, muss sie ja nicht kaufen. aber hier gibts lauter leute die irgendwelche familienspiele und mainstreammüll verteufeln ob wohl sie nicht zum kauf gezwungen werden. wie gesagt, unsere branche hier ist noch viel zu primitiv im gegensatz zur filmebranche.

Kann man irgendwie garnicht miteinander vergleiche.
Große blockbuster kosten um die 200-300 mio und dann bekommt man die DVD für 10€ beim mediamarkt.
Spiele kosten eher um die 10-20 mio und man verlangt 60€ dafür.
Je größer der markt umso günstiger wird es und die kosten spielen dann nicht mehr die große rolle.
Das publikum ist bei games einfach um ein vielfaches kleiner und umso kritischer,man selektiert doch sehr bei preisen um 50-60€
Bei nem 5-10€ DVD film kann ich schonmal zugreifen wenn mir das cover zusagt und die kleine beschreibung hinten an der DVD,nach kritiken geh ich da zb garnicht,da isses nicht scho schlimm wenn mal ein film mist ist.
 
Kann man irgendwie garnicht miteinander vergleiche.
Große blockbuster kosten um die 200-300 mio und dann bekommt man die DVD für 10€ beim mediamarkt.
Spiele kosten eher um die 10-20 mio und man verlangt 60€ dafür.

abgesehen davon, ist dvd nur die zweit-verwertung....man hat die kosten ja eventuell schon durch die kinoeinnahmen wieder drinnen :-) dvd is dann das pure plus, wo man auch mal grosszügig sein kann,.
 
Klar hat Gaming eine Zukunft.
Leht euch zurück und genießt einfach eure Spiele. :)
 
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