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PS4/PS5 God of War: Ragnarök

Dass die Ausflüge storyrelevant sind ist in Ordnung, aber in Jötunheim hätte man sich die ein oder andere Beschäftigungsmaßnahme sparen oder kürzer halten können mMn.

Ich überlege gerade, wie ich darauf antworten soll, ohne massiv zu spoilern. Falls du Jötunheim schon durch hast, kannst du das ruhig lesen, spätere Sachen spoilere ich nicht:

Von der "originalen" Mythologie hier kommen Loki und Angrboda zusammen und sie hat von ihm Kinder. Das Spiel versucht daher die Beziehung zwischen den beiden in diesem Level in Windeseile komplett aufzubauen und bei Angrbodas kürzeren späteren Auftritten dadurch einen glaubhaften Impact zu haben. Jetzt fragst du dich zurecht, was das interessiert und wieso das alles in einen Level gepresst wird. Naja, der Seelentransfer in die Schlange am Ende von Jotunheim erzeugt schon eines der Kinder von den beiden aus der Mythologie. Da wäre es schon seltsam gewesen, die Beziehung zwischen den beiden vor der Geburt des ersten Kinds nicht aufzubauen. :D Für die Erzählstruktur von GOW muss dieses Kind aber vor dem Weitererzählen der anderen Stories schon geboren werden und daher muss man das alles in diesen Level quetschen, anstatt die Beziehung in kürzeren Sequenzen über das Spiel hinweg reifen zu lassen. Doch ein Big Spoiler für die Gesamtstory Der Superwolf später ist in der Mythologie übrigens auch ein Kind von den Beiden und daher taucht sie auch auf und geht mit ihm entsprechend um. Wie gesagt, wenn man die Beziehung vor dem Kinderkriegen aufbauen möchte und das für alle ausführlich genug stattfinden soll, dann muss man das in Jotünheim quetschen Ja, ich verstehe, dass du das nicht gebraucht hättest und eine irgendwo her kommende Schlange auch genügt hätte. Nur gibt es eben Kundschaft da draußen, denen das sehr wichtig ist. Wir haben sogar irgendwo in CW einen Thread zur nordischen Mythologie in Spielen. Sony wurde schon massiv dafür kritisiert, wie Angrboda dargestellt wurde.

Ich hoffe, dass dich das jetzt nicht gelangweilt hat. Sony hat zwar künstlichere Freiheit, aber an ein paar Eckabläufe wollte sie sich halten und das noch schön gefühlvoll gestalten.
 
Also der part mit Gryla war ganz cool.
Auch wenn der Bosskampf eher lame gewesen ist.
Knollen und Wurzeln sammeln muss in einem GoW aber nicht sein und Atreus suckt halt trotzdem.
 
Also der part mit Gryla war ganz cool.
Auch wenn der Bosskampf eher lame gewesen ist.
Knollen und Wurzeln sammeln muss in einem GoW aber nicht sein und Atreus suckt halt trotzdem.

Sei froh, dass Atreus nicht ständig Äste suchen und neue Pfeile basteln muss. Soll ja ein Spiel auf der PS5 geben, wo man das tun muss. ;)
 
Ich bin am Wochenende mit dem Ende fertig geworden. Eventuell schreibe ich noch ein längeres Review, aber ich kann jetzt schon sagen, dass das Spiel definitiv das Geld wert ist. Ich würde sogar sagen, dass GoW Ragnarök alleine schon ein Grund wäre eine PS5 zu kaufen.

Eines hat mich doch gewundert:
Ich habe schon im letzten Jahr mit dem Spiel angefangen und musste aus privaten Gründen (Zeitmangel) länger pausieren. Dennoch gehöre ich selbst bei der ersten Nebenquest mit Achievement zu den unter 50% der Spieler, die diese gespielt haben. An den Achievements kann man schön sehen, wie nach und nach die Leute abbrechen, es sind immer ein paar wenige %. Beim Endkampf gegen Odin ist über die Hälfte der Spieler nicht oder nicht mehr dabei. Beim - meiner Meinung nach - richtigen Ende sind es sogar nicht einmal ganz ein Drittel, die das erreicht haben, obwohl das wirklich kein nennenswerter Aufwand nach dem ersten Ende ist.

Eine wichtige Frage hierbei ist doch, wie zuverlässig die Zahlen sind? Die Trophies werden in dem Vergleich doch nur wirklich gezählt, wenn man auch online ist?

Meine Konsole ist nur online, wenn ich Patches runterladen muss. Zudem hat man ja auch mal Pech, dass Trophies in technischer Hinsicht nicht mitgezählt sind.

Ich hatte Ragnarok während der Weihnachtszeit begonnen & im neuen Jahr wochenlang pausiert aus privaten Gründen und weil es sich nicht lohnt, für 1-2 anzuzocken. Problematisch ist, dass das Kampfsystem auch sehr komplex ist und man sich alles selbst erarbeiten muss ohne Tutorial.

Ich spiele auf den vierthöchsten Schwierigkeitsgrad von 5, weil ich gelesen habe, dass normal zu einfach sei. Wenn man nun wochenlang pausiert hat, wieder reinfinden muss, bekommt man zu Beginn nur auf den Sack, wie z.B. ich bei dem Huso von Sichelmann in Vanaheim. Total enger Raum und er hat eine mega Reichweite.

Was mich anpisst: Wenn man außerhalb des Angriffsmuster des Gegner ist bzw ausweicht, dieser technisch vom Spiel einen Sprung macht und man trotzdem in sein Angriffsradius reingezogen bzw getroffen wird. Ein Cheat für den Gegner.

Das Spiel hat nicht umsonst keine 2 im Namen. Das Spiel ist wirklich eine direkte Fortsetzung des Erstlings und bietet kaum Neuerungen. Selbst die schlechten Sachen hat man übernommen, wie z.B. zu viel Loot oder Truhen, die einfach irgendwo rumstehen. Wo ist da die Befriedigung, diese zu finden? Das ist eine Beleidigung an die Gamer.

Genauso bescheuert sind diese viel zu stark gemachten Gegner, die in irgendwelchen Rissen stecken. Bisher konnte ich alle besiegen mit teilweisen "Chicken-Play", aber in Vanaheim im optionalen Gebiet springen irgendwelche Alben raus & killen einem mit 2 Schlägen. Den God of War! Das ist einfach lächerlich und reißt einen raus. Klar, da soll man dann später hin, aber wozu?

Wären es zumindest irgendwelche (Halb)götter und nicht irgendwelche billigen 08/15 Figuren.

Ansonsten ist das Spiel wie Teil 1. Starke Grafik, gutes, interessantes, aber etwas zu komplexes Kampfsystem für ein God of War. Musik ist bisher eher zurückhaltend und könnte mehr Ohrwurmpotential vertragen. Die Dialoge sind hochklassig, hervorragend und authentisch. Es macht Spaß in die Welt hineinzutauchen.

Bei dem Nebenquest gibts sicherlich einige interessante Quests, aber auch wieder billiges Zeug, wie einem Geist 3 Materialien zu besorgen. Da werde ich zwiegespalten, da das in so eine Reise und zum GoW nicht reinpasst. Mal schauen, wie weit ich mich nun in die optionalen Gebiete vertiefe.

Spiel gefällt mir trotz Gemecker aber ansonsten sehr gut. Nur hatte ich damals beim Erstling auch kein 9er Spiel, sondern ein hohen 8er Titel vor mir. Das gewisse Etwas fehlte noch. Mal schauen, ob es hier noch kommt.
 
Sei froh, dass Atreus nicht ständig Äste suchen und neue Pfeile basteln muss. Soll ja ein Spiel auf der PS5 geben, wo man das tun muss. ;)
Wo es auch kein Problem ist.
Ich hab nichts gegen ein paar ruhige Momente in GoW, aber Jötunheim hat sich wie gesagt enorm gezogen. Ich hoffe mal das bleibt die Ausnahme.
 
Wo es auch kein Problem ist.
Ich hab nichts gegen ein paar ruhige Momente in GoW, aber Jötunheim hat sich wie gesagt enorm gezogen. Ich hoffe mal das bleibt die Ausnahme.

Jetzt bin ich gespannt wie du das Spiel im weiteren Verlauf finden wirst.
Ich fand den Eisenwald ganz cool, ich hatte viel größere Probleme mit späteren Entwicklungen im Spiel plus gefühlt extreme Längen und ganz subjektiv mit dem finalen Kampf.
 
Eine wichtige Frage hierbei ist doch, wie zuverlässig die Zahlen sind? Die Trophies werden in dem Vergleich doch nur wirklich gezählt, wenn man auch online ist?

Meine Konsole ist nur online, wenn ich Patches runterladen muss. Zudem hat man ja auch mal Pech, dass Trophies in technischer Hinsicht nicht mitgezählt sind.

Meiner Erfahrung nach wird das nachgetragen und in der Relation stimmen die Zahlen, sonst würden sie bei Fortschrittstrophäen nicht so langsam und stetig abnehmen. Das Doofe ist natürlich, dass im Internet inzwischen alles und jedes grundsätzlich in Frage gestellt, aber wenn man sich das Ganze genauer ansieht, dann liegen die Zahlen maximal 5 bis 10% zu niedrig, weil das vom Anfang an so geht. Beim Bären waren es mal um die 90% (keine Garantie), die noch dabei waren und dort ist man nicht in 5 Minuten.
Realistisch betrachtet haben wir heute eben massenhaft Spiele und die Leute zocken auch zum Mitreden. Da wird schon beim ersten Abspann im Internet gespammt, dass man durch ist und denkt wahrscheinlich gar nicht darüber nach, noch persönlich mit dem Spiel auf eine etwas ruhigere Tour abzuschließen.

Ich spiele auf den vierthöchsten Schwierigkeitsgrad von 5, weil ich gelesen habe, dass normal zu einfach sei. Wenn man nun wochenlang pausiert hat, wieder reinfinden muss, bekommt man zu Beginn nur auf den Sack, wie z.B. ich bei dem Huso von Sichelmann in Vanaheim. Total enger Raum und er hat eine mega Reichweite.

Ein guter Rat: kümmere dich nicht drum, was die Leute zu sowas im Internet schreiben. Wenn du Probleme hast, dann schalte zurück und wenn es zu leicht ist, dann gehe wieder hoch. Abgesehen davon muss man selbst auf dem leichteren Schwierigkeitsgrad gewisse Mechaniken verstanden haben, sonst reißt man selbst dort nichts. In ein paar Wochen interessiert es keinen Menschen mehr, inklusive dir selbst, ob du auf Stufe 3 oder Stufe 4 gespielt hast.

Was mich anpisst: Wenn man außerhalb des Angriffsmuster des Gegner ist bzw ausweicht, dieser technisch vom Spiel einen Sprung macht und man trotzdem in sein Angriffsradius reingezogen bzw getroffen wird. Ein Cheat für den Gegner.

Würde das eher als Skill vom Gegner sehen, denn du kanst ja auch rennen, springen und hast Fernkampf. Wenn dich das stört: Schwierigkeit runterschalten! Oder du farmst alles ab, inkl. Nebenquests und kommst mit besserem Zeug. Oder du trainierst an den Geisterattrappen.

Das Spiel hat nicht umsonst keine 2 im Namen. Das Spiel ist wirklich eine direkte Fortsetzung des Erstlings und bietet kaum Neuerungen. Selbst die schlechten Sachen hat man übernommen, wie z.B. zu viel Loot oder Truhen, die einfach irgendwo rumstehen. Wo ist da die Befriedigung, diese zu finden? Das ist eine Beleidigung an die Gamer.

Einerseits hast du vollkommen recht, andererseits auch nicht. :D Das kommt immer auf den Blickwinkel an. Viele Spieler haben z.B. kritisiert, dass die Rätsel sie allzusehr aufhalten. Du dagegen klagst jetzt wegen zu leicht zugänglichen Sachen. Ich denke der Sinn der Sache ist, dass man dem Spieler ein gewisses Verständnis für die Wertigkeit der Sachen gibt und er sich seine Rüstungsskillungen gut überlegt. Alternativ kann man das auch alles komplett weglassen, aber das würde wiederum anderen Spielern nicht gefallen.

Genauso bescheuert sind diese viel zu stark gemachten Gegner, die in irgendwelchen Rissen stecken. Bisher konnte ich alle besiegen mit teilweisen "Chicken-Play", aber in Vanaheim im optionalen Gebiet springen irgendwelche Alben raus & killen einem mit 2 Schlägen. Den God of War! Das ist einfach lächerlich und reißt einen raus. Klar, da soll man dann später hin, aber wozu?

Wären es zumindest irgendwelche (Halb)götter und nicht irgendwelche billigen 08/15 Figuren.

Das war von Anfang an das Problem, dass viele Spieler sofort eine godmode Spielweise wollten, aber dann wäre das Spiel noch kürzer. Eventuell hättest du den Schwierigkeitsgrad doch auf drei schalten sollen. Ich sage das jetzt öfters, aber wenn das Spiel die Möglichkeit schon anbieten.

Ansonsten ist das Spiel wie Teil 1. Starke Grafik, gutes, interessantes, aber etwas zu komplexes Kampfsystem für ein God of War.

Andere sagen dann, dass es zu unterkomplex war. Drehst du den Schwierigkeitsgrad runter, dann kannst du auch auf Teile des Systems verzichten. Dann wird das Spiel ja nicht direkt einfacher, weil du manche tolle Moves nicht machst, und deshalb weniger abwehrst und weniger Schaden austeilst.


Musik ist bisher eher zurückhaltend und könnte mehr Ohrwurmpotential vertragen. Die Dialoge sind hochklassig, hervorragend und authentisch. Es macht Spaß in die Welt hineinzutauchen.

Bei dem Nebenquest gibts sicherlich einige interessante Quests, aber auch wieder billiges Zeug, wie einem Geist 3 Materialien zu besorgen. Da werde ich zwiegespalten, da das in so eine Reise und zum GoW nicht reinpasst. Mal schauen, wie weit ich mich nun in die optionalen Gebiete vertiefe.

Spiel gefällt mir trotz Gemecker aber ansonsten sehr gut. Nur hatte ich damals beim Erstling auch kein 9er Spiel, sondern ein hohen 8er Titel vor mir. Das gewisse Etwas fehlte noch. Mal schauen, ob es hier noch kommt.

Ich bin der Meinung, dass die Webseiten und Kanäle heutzutage einfach überkritsch sind und wir uns hier davon schnell anstecken lassen. Negative Sachen werden mehr geclickt, also werden selbst bei so tollen Titeln wie GOW R das Haar in der Suppe gesucht.
 
Hab jetzt ragnarök beendet. Was für ein episches Finale mit einem kratos der sich komplett gewandelt hat :banderas:

Ironischerweise hat er sich eigentlich "nur" an den Rat seines Bruders vom Anfang gehalten, nämlich dass er Atreus mehr Freiheiten lassen soll. Dessen Aktionen haben ihn erst zu gewissen Einstellungen geschleppt, weil er sich dann mit gewissen Fragen auseinandersetzen musste, was er sonst nicht getan hätte. Naja, das ist zumindest meine Meinung.
 
Also Vanaheim hat mir wieder gut gefallen, dachte erst das wird wieder ein Schlauch, aber dem war nicht so. Schöne Location, auch wenn nicht besonders kreativ. Gute Kämpfe, ein paar Sidequests und etwas zu entdecken. So darfs sein.
 
Ohne die Pfeile kann man viele Rätsel nicht in einem Durchgang lösen und muss dann auch wieder doppelt hin. Finde ich jetzt nicht so prickelnd, aber na gut.
 
@Power, mich kümmert es nicht, was andere Spieler über Spieler und deren Schwierigkeitsauswahl denken. Ich hab gehört, dass der Schwierigkeitsgrad normal zu einfach sein soll. Daher und aufgrund des Spielvorschlages habe ich mich für den vierthöchsten Schwierigkeitsgrad durch.

Der ist soweit auch i.O., wenn man wieder drin im Kampfsystem ist. Man kann aber immer zu leicht sterben, wenn man mal nicht aufpasst bzw wenn die Entwickler wieder mehrere nervige Gegner in einem Topf wirft, die dann in Kombi an den Nerven zehren.

Der Skillset des Gegners ist eindeutig zu erkennen. Die von mir beschriebene Situation ist einfach unfair. Der Gegner teleportiert sich quasi zu einem, obwohl das keine Fähigkeit ist. Der Gegner soll einem einfach treffen und daher wird wird der Gegner zu einem rangezogen.

Natürlich kann jeder seine eigene Meinung haben, aber das Kampfsystem von God of War ist schon sehr komplex & man hätte teilweise besser herangeführt werden können, aber mit learning by doing kommt man ebenfalls durch, auch wenn man dann nicht jede Funktion nutzt.

Das mit den Truhen ist einfach bullshit. Die stehen zum Großteil inflationär in der Gegend rum & geben kein Mehrwert. Den Ausrüstungskram braucht God of War nicht. Es ist sicherlich ein gutes Mittel für Spielzeitstreckung, damit der Spieler beschäftigt wird.

Ich hab nun knapp über 30 Stunden gespielt und habe die "Wasserschmiedin" hinter mir gelassen.

Mich hat es sehr überrascht, dass man mit dem Speer eine Drittwaffe bekommt. Das war schon ein cooler Moment. Der Speer war die erste Waffe der Spartaner!

Leider kam dann relativ schnell die Ernüchterung, obwohl ich schon fast alles freigeschaltet habe, was mögloch war. Der Speer steuert sich mal gar nicht so gut und taugt dann scheinbar nur als Fern- bzw. Drittwaffe für spezielle Situation.

Der Vorteil Elemente aufzusaugen, ist mir auch noch nicht so klar. Man kann die Aktion fast nur ausüben, indem man auch eine Attacke einsteckt, aber der dann damit erzielte Schaden bringt auch kaum was. Wird wohl gegen spezielle Gegner notwendig werden, aber ansonsten keine Konkurrenz für die Chaosblades & die Axt.

Ansich ist die Funktion eines solchen Speeres aber schon cool, auch wenn der Impact im Spiel selbst nicht so groß ist.


Ich bin gespannt, wie es sich storytechnisch entwickelt. Ich schätze mal, dass ich ca die Hälfte oder 2/3 des Spiels durch habe. Es gab einige besondere Momente, aber die besonders epischen Momente fehlen leider. Die gibt es dann wohl leider wie beim Vorgänger nur gegen Ende. Das ist im Vergleich zur Originaltrilogie schon "schwach" bzw wenig.

Dafür ist die Story natürlich eine ganz andere Welt. Die Dialoge sind hervorragend & die Synchro ist wirklich göttlich. Von den Sony Games, die ich gespielt habe, ist das wohl die bisher beste Synchro Leistung. Würde ich auch etwas über The Last of Us ansiedeln.

Der OST ist leider sehr zurückhaltend. Immer wenn es beginnt, episch werden zu können, hört es auch wieder auf.

Ich hab den ersten Teil damals 8.5 oder 8.8 von 10 gegeben. Nun tendiere ich bisher zwischen 8.8 - 9.

Natürlich ist einiges optional, aber die viel zu vielen Truhen, Ausrüstungsgegenstände oder belanglosen Nebenquest wie besiege 12 Berserker, die Löcher oder Weltenrisse sind einfach billige Beschäftigungstherapie. Es gab natürlich auch interessante Nebenquests, wo man neue Wesen entdeckte.
 
@Power, mich kümmert es nicht, was andere Spieler über Spieler und deren Schwierigkeitsauswahl denken. Ich hab gehört, dass der Schwierigkeitsgrad normal zu einfach sein soll. Daher und aufgrund des Spielvorschlages habe ich mich für den vierthöchsten Schwierigkeitsgrad durch.

Also irgendwie passen der zweite und dritte Satz nicht zum ersten. ;)
Am besten spielt man einfach und passt dann bei Bedarf an, was bei den meisten Spielen inzwischen gut funktioniert. Abgesehen davon ist das auch immer eine Frage, wieviel Zeit man in ein Spiel reinsteckt. Wenn man wirklichj alles abfarmt und mit minmax an die Ausrüstung und Fähigkeiten geht, dann wird das Spiel schon alleine deswegen leichter.
 
Also irgendwie passen der zweite und dritte Satz nicht zum ersten. ;)
Am besten spielt man einfach und passt dann bei Bedarf an, was bei den meisten Spielen inzwischen gut funktioniert. Abgesehen davon ist das auch immer eine Frage, wieviel Zeit man in ein Spiel reinsteckt. Wenn man wirklichj alles abfarmt und mit minmax an die Ausrüstung und Fähigkeiten geht, dann wird das Spiel schon alleine deswegen leichter.

Das bezog sich darauf, dass es mir egal ist, ob andere Gamer nun denken, ob ich es auf den richtigen Schwierigkeitsgrad zocke. Im Sinne von er spielt ja nur auf einfach oder krass, er spielt es auf godlike. 😉

Ansonsten höre ich mir natürlich schon den Meinungstenor an.

Mir gehts um die reale Spielerfahrung, wie der Entwickler es am ehesten den Spieler vermitteln wollte. Wenn man es realistisch betrachtet, dann müsste man wohl auf einfach oder normal spielen, da sich Kratos durch alles durchschlachtet und nur Probleme bekommen kann, wenn es viele Gegner, Zwischen- oder Endbosse sind.

(Neben)Questmäßig hab ich schon einiges getan & werde wohl auch noch einiges tun, aber nur was auch wirklich interessant klingt und Charaktere mit einbezieht. Weltenrisse (für das Eichhörnchen) oder Berserker killen finde ich nicht so spannend. Dasselbe gilt für Gegenstände für Lunda oder den Tintenfischzwerg zu finden. Ersteres hab ich mitgenommen, weil ich die Welt ohnehin erkundet hatte, aber extra deswegen irgendwo hin zu fahren, reizt nicht.

Da ich quasi fast alle möglichen Fähigkeiten der Waffen freigeschaltet habe, habe ich auch genug Nebenquests gemacht. Wenn man der Story allein folgt, würde das nicht reichen.
 
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