Ghost of Yōtei

Man könnte diesen Argumenten als Entwickler ja ganz einfach aus dem Wege gehen und dem Käufer, also dem Spieler die Wahl zwischen W und M Charakter überlassen. Viele Titel machen das und geben dem Spieler diese Wahl. Im Zeiten der gelebten ja im Grunde ja eingeforderten Vielfalt kann ich dieses Einseitigkeit auch nicht ganz nachvollziehen.
Ich möchte beispielsweise in solch einem Spiel, wo die Story einen nicht unerheblichen Teil des Ganzen ausmacht, nicht die Wahl haben, sondern den Character mit all seinen Facetten, Ecken und Kanten spielen und mich in ihn hineinversetzen, wie auch identifizieren können. Die Story wird ja bewusst auf den jeweiligen Charakter zugeschnitten und da spielt das Geschlecht nun mal eine Rolle. Ergo möchte der Entwickler die Geschichte eines weiblichen Protagonisten zu Zeiten von Ghost of Yōtei erzählen. Das war eine kreative Entscheidung zwecks der Story, und ich möchte das Spiel genau so erleben, wie es seitens des Studios vorgesehen ist, mit einer Frau als Hauptcharakter.
 
Ich finde es auch gut, dass man bei Sucker Punch bei der Ghost of Tsushima-Formel bleibt.
Das Grundgerüst steht und man kann sich nun den Details/Verbesserungen widmen.
Man braucht nicht mehr bei Null starten sondern hat ein sehr solides Fundament zum Arbeiten.
Freue mich schon auf 2025 ... :playstation: :goodwork:
 
Ich möchte beispielsweise in solch einem Spiel, wo die Story einen nicht unerheblichen Teil des Ganzen ausmacht, nicht die Wahl haben, sondern den Character mit all seinen Facetten, Ecken und Kanten spielen und mich in ihn hineinversetzen, wie auch identifizieren können. Die Story wird ja bewusst auf den jeweiligen Charakter zugeschnitten und da spielt das Geschlecht nun mal eine Rolle. Ergo möchte der Entwickler die Geschichte eines weiblichen Protagonisten zu Zeiten von Ghost of Yōtei erzählen. Das war eine kreative Entscheidung zwecks der Story, und ich möchte das Spiel genau so erleben, wie es seitens des Studios vorgesehen ist, mit einer Frau als Hauptcharakter.

Schau so sind die Geschmäcker verschieden - Ich habe gerne eine Wahl im Leben so auch in den Spielen. Ich habe schon Spiele angefangen und dann den Charakter gewechselt. Ich übernehme die Figur und die soll mir gefallen. Daher habe ich Verständnis für Argumente derer die dies hier bemängeln.

Ich habe dazu auch Spaß an den immer umfangreicheren Charakter-Editoren mir meinen eigenen Charakter zu erstellen. Das ist schon ein Spiel im Spiel 😊
 
Ich finde es auch gut, dass man bei Sucker Punch bei der Ghost of Tsushima-Formel bleibt.
Das Grundgerüst steht und man kann sich nun den Details/Verbesserungen widmen.
Man braucht nicht mehr bei Null starten sondern hat ein sehr solides Fundament zum Arbeiten.
Freue mich schon auf 2025 ... :playstation: :goodwork:

Sehe ich auch so.

Aber hoffentlich wirds dann keine "Routinearbeit" und es kommen ein paar frische Ideen rein.
 
Nachdem Sucker Punch jetzt weiß nicht ihren Comic Protag Geschichte zu erzählen wird zu mindestens die mainstory bestimmt besser und Jin war war nach GoT schon für mich mit der best geschriebene Charakter.
 
Hauptdarstellerin ist Erika Ishii.
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Was hast du gerade an? :realenton:
Eigentlich ein guter Schachzug. Die Frau sieht gut aus, man nimmt ihr die Charakterrolle ab. Eine sexy Heldin ist m.M.n. ein Plus. Und wenn “sex sells” hilft einem guten Spiel noch bessere VKZ zu liefern, dann ist das doppelt gut. Ist für jemanden wie mich, der wegen diverser Gründe GoT1 nicht gespielt hat auf jeden Fall ein Trigger das Spiel weiter auf dem Radar zu behalten.
 
Was für ne primitive Diskussion schon wieder geführt wird, weil der Charakter weiblich ist. Wtf 😂

Damit meine ich nicht die Leute, die es verteidigen. Es überhaupt in Frage zu stellen zeigt allgemein das Problem unserer Gesellschaft auf. Beide extremen Seiten übertreiben maßlos.
 
Also ich habe mich einfach nur gefreut, den 2. Teil zu bekommen. Ob 'ne Frau die Hauptfigur ist, oder nicht, interessiert mich nicht. Wenn es vom Gameplay und Artsstyle so wunderschön wie der Vorgänger wird, ist es so oder so ein Pflichtkauf für PS-User.
 
Eigentlich ein guter Schachzug. Die Frau sieht gut aus, man nimmt ihr die Charakterrolle ab. Eine sexy Heldin ist m.M.n. ein Plus. Und wenn “sex sells” hilft einem guten Spiel noch bessere VKZ zu liefern, dann ist das doppelt gut. Ist für jemanden wie mich, der wegen diverser Gründe GoT1 nicht gespielt hat auf jeden Fall ein Trigger das Spiel weiter auf dem Radar zu behalten.
Die heißen Quellen, das stärken sowie dortige sinnieren wird mit ihr aber dann Pflicht.
 
Was für ne primitive Diskussion schon wieder geführt wird, weil der Charakter weiblich ist. Wtf 😂

Damit meine ich nicht die Leute, die es verteidigen. Es überhaupt in Frage zu stellen zeigt allgemein das Problem unserer Gesellschaft auf. Beide extremen Seiten übertreiben maßlos.

aber, aber das war doch nur sarkasmus ;)

auf dem level eines untalentierten disney schreiberling...
 
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