Siehe diese Studie. Gendern bewirkt, dass Frauen besser wahrgenommen werden.
Wenn du Gendertheoretiker fragst was eine Frau ist, können sie es nicht definieren.
Damit jeder der will, die Identität einer Frau annehmen kann, musste der Begriff jeglicher inhaltlicher Bedeutung beraubt werden.
Und was man nicht definieren kann, kann man auch nicht besser wahrnehmen. Das ist einfache Logik.
Ich finde eine Gesellschaft, in der niemand wegen des Geschlechts, der Herkunft, der Sexualität, des Aussehens etc. pp. benachteiligt wird, durchaus erstrebenswert.
In einer solchen Gesellschaft müsste...
.. jeder pansexuell sein und jeder Sex mit jedem haben, egal wie jemand aussieht,weil alle anderen Sexualitäten und Präferenzen auf Exklusion/Benachteiligungen von Personen beruhen.
...jedes Kind nach der Geburt den Eltern weggenommen werden und vom Staat erzogen werden, um Nachteile/Vorteile aufgrund der Herkunft zu verhindern.
... Man den Lebensstandard eines geistig und körperlich gesunden Mannes mit IQ 140 an den Lebensstandard eines erwerbsunfähigen Rollstuhlfahrers mit Hirnschaden anpassen.
Und im Prinzip eine schier endlose Anzahl weiterer solcher Dinge.
Eine solche gleiche und diskriminierungsfreie Gesellschaft wäre nicht umsetzbar, bzw. wenn man es ernsthaft versuchen würde, würde sie zu einem absolut dysfunktionalen Alptraum degenerieren und in sich selbst zusammenbrechen.
Sich als Opfer aufspielen und sich von allem diskriminiert und angegriffen fühlen ist nur eine feigere Form der drangsalierung