Mjolnir
L15: Wise
Beyond Divinity für 1,99€
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Dear Esther hat mehr Interaktivität zu bieten als dir lieb ist.
Haben wir da nicht einen Widerspruch? Zum einen soll es mehr Interaktivität haben, aber gleichzeitig kein Spiel sein. Also ist es jetzt ein Spiel oder ein Film? Beides kann es nicht sein.Im übrigen ist Dear Esther kein Spiel und das sollte auch keines sein
:eek3: Lies ein Buch! Ein richtiges Buch! Dear Esther ist purer Dilettantismus, ich musste zwischendrin aufhören, so unerträglich war es; unnötig komplizierte Wörter die falsch verwendet werden weil der Schreiber scheinbar keine Ahnung hatte was sie bedeuten und unnötige Metaphern machen keine Kunst. Das ist was Pseudokünstler benutzen um schlauer zu wirken als sie sind. Alleine der erste Bildschirm lässt bei mir die Zähennägel hochklappen. Lies ein richtiges Buch, Goethe, Schiller, Hesse... Sprache ist wie eine Klinge, sie muss scharf und präzise sein, ohn unnötige Ballast, schlank und effektiv. Dear Esthers Story ist wie ein rostiges Beil das von einem Amateur unbeholfen geschwungen wird. Uhhh, hier sind einige Metaphern, hier sind einige Wörter, die nicht das bedeuten sollen was sie wörtlich darstellen. Sooo genial!1!!!1Dear Esther ist auch ein Kunstwerk. Nicht mehr und nicht weniger.
Aus Respekt zum eigentlichem Thema nur im Spoiler:
Uiuiui, da habe ich wohl einen empfindlichen Nerv getroffen, was? :smile5: Was soll man denn bei Dear Ester beim "spielen" (W Taste gedrückt halten) bekommen was man nicht auch in einem YouTube Video bekommen kann? ich weiß es: Die Erfahrung wird auf fünffache Länge gestreckt. Oh, stimmt, man kriegt nicht immer den gleichen Text zu hören. Ich habe eine Idee, wie wäre es wenn man bei einem Buch einfach einige Seiten rausreißen würde und dann dem Leser zufällige einige davon gibt? Und wenn er das komplette Buch lesen will muss er mehrmals komplett von Anfang lesen. Ich glaube es gibt einen guten Grund dass noch niemand so etwas getan hat: es ist eine dumme Idee und zieht ein eh schon fünffach gestrecktes Erlebnis nochmal in die Länge!
Hier ist was ich erwarte (und was jeder halbwegs vernünftige Mensch der nicht zu leicht zu beeindrucken ist auch erwarten sollte): Wenn ich etwas tun kann dann sollte das auch eine Konsequenz haben. Eine interessante Konsequenz. Wenn ich ein Kampfspiel habe dann reagieren die Gegner auf meine Angriffe und kontern ensprechend, sie stehen nicht wie Sandsäcke da. Klar, so sind die meisten Spiele, aber es muss nicht immer so sein. Es gibt auch Aufbauspiele wie Sim City oder Simulationen wie Sims und Nintendogs oder Rätselspiele wie Spacechem. In diesen Spielen kann ich viel machen und auch hier hat jede Aktion von mir interessante Konsequenzen. Man muss nicht in jedem Spiel endlos Monster abballern, aber das heißt nicht dass man in's komplett entgegengesetzte Extrem muss.
bei Dear Esther kann ich laufen, aber warum sollte ich das tun? Was habe ich davon? Nichts, außer dass ich mich verirren kann. Also warum überhaupt laufen können? Jeder Filmregisseur weiß dass Filme ein passives Medium sind und so sind sie auch zu machen. Wie wäre es wenn ich einfach Seiten eines Buches wahllos im Wald verstreuen würde und ihr müsst sie finden? Das gleiche gilt auch für Stanley's Parable, aber das kostet zumindest nichts. Bei einem Video kann ich einfach die zeitverschwenden Teile überspringen udn die Geschichte am Stück hören. Ist das vielleicht der Grund warum ihr bei DE so gereizt reagiert? Weil ihr wisst dass ihr 10€ und eine Stunde auf eine 20 minütige Kurzgeschichte vergeudet habt und es nicht wahrhaben wollt? Denn ich kenne das, ich habe Wind Waker gespielt, ich habe die komplette ver****** Triforcesuche gemacht und mir dann eingeredet dass es gut war (es war eine reine Zeitverschwendung).
Oder liege ich falsch? Was gibt es denn so großartiges zu sehen was ich unmöglich in einem YouTube Video finden könnte? Na?
Haben wir da nicht einen Widerspruch? Zum einen soll es mehr Interaktivität haben, aber gleichzeitig kein Spiel sein. Also ist es jetzt ein Spiel oder ein Film? Beides kann es nicht sein.
:eek3: Lies ein Buch! Ein richtiges Buch! Dear Esther ist purer Dilettantismus, ich musste zwischendrin aufhören, so unerträglich war es; unnötig komplizierte Wörter die falsch verwendet werden weil der Schreiber scheinbar keine Ahnung hatte was sie bedeuten und unnötige Metaphern machen keine Kunst. Das ist was Pseudokünstler benutzen um schlauer zu wirken als sie sind. Alleine der erste Bildschirm lässt bei mir die Zähennägel hochklappen. Lies ein richtiges Buch, Goethe, Schiller, Hesse... Sprache ist wie eine Klinge, sie muss scharf und präzise sein, ohn unnötige Ballast, schlank und effektiv. Dear Esthers Story ist wie ein rostiges Beil das von einem Amateur unbeholfen geschwungen wird. Uhhh, hier sind einige Metaphern, hier sind einige Wörter, die nicht das bedeuten sollen was sie wörtlich darstellen. Sooo genial!1!!!1
Also jede Menge leeres und schwachsinniges Geschreibe für eine Aussage. Schön.Aus Respekt zum eigentlichem Thema nur im Spoiler:[...]
Steam redeemable. Yes? No?
Driver hat definitiv einen Online-Zwang, da ich es während der Steam-Sales nicht spielen konnte .
Auch im offline Modus hält das Spiel eine Verbindung zu den Ubi Servern! Hab es mir beim Summersale geholt und selbst im Offline Modus im Single Player hat es alle 30sek für etwa 5sek gestopptdanke für die Info, ich schreib's mal rein.
Bist du dir sicher, dass es nicht nur um die erste Aktivierung ging? Für eine einmalige Aktivierung muss man auch bei den anderen Ubi Spielen online sein, danach kann man einfach den Offline Mode einschalten.