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Serie Game of Thrones (Spoilertags für S8 & Keine Buchspoiler)

Genau den gleichen Kontext wie die Meinung von Internet User Nr. 314.234.234 auf Consolewars, den ich als Internet User Nr 344.324.342 kommentiere bzw. der von dir verlinkte Youtubevideo von Internetuser 322.313.234.

Ein Argument wird ja nicht alleine dadurch valider, nur weil sie als Videoformat erscheint. Nur weil Youtube statt Resetera als Quelle benutzt wird. Solange du also Youtube als Quelle benutzt, hast du dich nicht zu beschweren, wenn ich Resetera als Quelle benutze.

Bessere Argumente als "Ist nur eine TV-Serie" sind diese Argumente rein objektiv aus Resetera schon mal.
 
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Ich lese gerade das erste Buch und habe eine Stelle gefunden, die man mit der dämlichen Entscheidung, die Dothraki in der Schlacht gegen den Nachtkönig vor die Mauer zu stellen erklären könnte:

Auf Seite 494 (Taschenbuchausgabe von Januar 2010) heißt es: „Euer Khal würde Euch erklären, dass sich nur ein Feigling hinter steinernen Mauern versteckt, statt sich seinem Feind mit einer Klinge in der Hand zu stellen.“

Das erklärt zwar nicht, wieso viele andere Truppen ebenfalls vor der Mauer positioniert worden sind, ich finde des Aspekt aber trotzdem interessant, um somit immerhin die Dothraki verstehen zu können. Wenn ich mir so manch andere Entscheidung aus der achten Staffel ansehe, vermute ich, dass es sich dabei um einen unbeabsichtigten Zufall handelt.
 
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Die Dothraki sind halt auch schlichtweg keine Taktiker. Die stürzen sich auf den Feind und gut ist.
Und ich wiederhole immer wieder: Die richtig guten Taktiker sind in der Serie alle tot. Sicherlich war es ein wenig sehr dümmlich, aber ich hab da nie eine Taktik eines Tywins erwartet.
 
Du vergisst wie so oft Tyrion der sich gegen Stannis behaupten konnte, weil er mit Hilfe von Littlefinger intrigierte und Stannis Intrigen verachtet. Seine Schwachstelle.
 
RamsayBolton schrieb:
Die Dothraki sind halt auch schlichtweg keine Taktiker. Die stürzen sich auf den Feind und gut ist.
Und ich wiederhole immer wieder: Die richtig guten Taktiker sind in der Serie alle tot. Sicherlich war es ein wenig sehr dümmlich, aber ich hab da nie eine Taktik eines Tywins erwartet.
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Du konzentrierst dich zu sehr auf die Hauptcharas .... es gibt in Winterfell bzw. in der Armee sicherlich noch den ein oder anderen Taktiler bzw. General, der noch da ist.
Sind ja schließlich nicht alles nur Bauern oder Fußvolk ?.
Es sind z. B. zig Lords, Offiziere usw. anwesend, die sicherlich schon einige Schlachten/Belagerungen hinter sich hatten und somit genug Erfahrungen gesammelt haben.

Die Taktik während der Schlacht war nunmal stümperhaft .... alleine schon, dass man weiß WO und WANN die Schlacht stattfindet, gibt dem Verteidiger eigentlich enorme Vorteile, die man nicht wirklich genutzt hat.

Aber es ist eine Serie, die gerade zum Ende hin mehr auf Schauwerte legte und das hat zum großen Teil funktioniert ?.
 
Sehr gut! vielleicht gibts ja dann schon im nächsten Jahr die erste Staffel! Obwohl ich das doch etwas früh finden würde.
 
Miguel Sapochnik hätte vielleicht ein besseres Produkt abgeliefert, wenn D & D ihm etwas mehr Freiheiten gegeben hätten, natürlich lässt sich im Nachhinein sowas immer leicht sagen.

 
haben die butthurt fanboys nun endlich auf imdb geschafft, alle folgen der letzten staffel unter die 8 zu drücken xD was für ein zufall wo staffel 7 folgen durchschnittlich 50k bewerter hat, hat staffel 8 zwishen 100-200k bewerter :vv:
 
  • Lob
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"Game Of Thrones"-Regisseur gibt Fans Mitschuld am grausamen Finale
www.filmstarts.de

"Game Of Thrones"-Regisseur gibt Fans Mitschuld am grausamen Finale

Regisseur Miguel Sapochnik, der die mittlerweile berüchtigte vorletzte Episode von „Game Of Thrones“ inszenierte, sieht die schockierende Entwicklung von Daenerys Targaryen als Spiegelbild ihrer blutdürstigen Fangemeinde.
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Regisseur Miguel Sapochnik, der die mittlerweile berüchtigte vorletzte Episode von „Game Of Thrones“ inszenierte, sieht die schockierende Entwicklung von Daenerys Targaryen als Spiegelbild ihrer blutdürstigen Fangemeinde.
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Obwohl schockierende Momente bei „Game Of Thrones“ eigentlich zur Serien-DNS gehören, waren wohl die wenigsten Fans auf das vorbereitet, was sie in Episode 5 der letzten achten Staffel erwartete: Bei der Belagerung von King’s Landing schwingt sich Fanliebling Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) auf ihren Drachen Drogon und beschließt im Luftraum über der Hauptstadt spontan, die kapitulierenden Truppen ihrer Gegnerin Cersei Lannister (Lena Headey) und mit ihnen zahlreiche unschuldige Bürger mit Drachenfeuer regelrecht abzuschlachten.
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SYMPATHY FOR THE DEVIL

Sapochnik sei schon immer der Meinung gewesen, der Beifall, der Daenerys von der „GoT“-Fangemeinde entgegengebracht wurde, sei fehlgeleitet und ein Indikator dafür, dass das Publikum über die Jahre unterbewusst für Gewalt und Grausamkeit die Daumen gedrückt habe und nun den Preis dafür gezahlt hat.

„Ich habe gefühlt, dass da ein Durst nach Blut und Rache in den Fans existiert hat, der von Dany personifiziert wurde. Ich wollte einfach zeigen, was das im Grunde bedeutet. Denn selbst, wenn die Figuren am Ende nicht wirklich existieren, [schaltet man als Zuschauer ein, um] Tod und Zerstörung zu sehen. Ich wollte den Leuten in dem sicheren Umfeld, in dem sie leben, zeigen, wie böse Tod und Zerstörung sein können.“

Für Sapochnik sei Daenerys in dem Moment nicht mehr zu retten gewesen, in dem sie anfing, ihre Handlungen nicht mehr zu hinterfragen. „Das ist ein Teil dessen, was uns menschlich macht. Die Frage danach, ob wir das Richtige getan haben oder nicht.“, so Sapochnik.
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Wie wahr, wie wahr

"Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert."
 
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Bei einer Sache hat er aber nicht recht

Bei ihm klingt das so als wäre das gar nicht beabsichtigt gewesen. Dabei war es von Martin so beabsichtigt.



Fiktiver Martin:

"In einer normalen Geschichte würde einfach die Tochter des Irren Königs aus Rache kommen, alle niederbrennen und als das Böse dastehen. Nach meiner Philosophie ist der Bösewicht aber der tragische Held der anderen Geschichte. Und mit meinem Werk zeichne ich den Weg des tragischen Helden (Der in der Serie übrigens schon in Staffel 6 die Städte seiner Feinde abfackeln wollte)."
 
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RamsayBolton schrieb:
Die Dothraki sind halt auch schlichtweg keine Taktiker. Die stürzen sich auf den Feind und gut ist.
Und ich wiederhole immer wieder: Die richtig guten Taktiker sind in der Serie alle tot. Sicherlich war es ein wenig sehr dümmlich, aber ich hab da nie eine Taktik eines Tywins erwartet.
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Nur haben die dothraki nicht selbst entschieden, sondern unterstanden dem Komando anderer Generäle und danarys.

In der Folge davor, sieht man bei der schlachtplannung das da die dothraki bereits genauso in vorderster Linie eingeplant waren (kavelerie die durch Dreiecke repräsentiert werden).

Hier im thread hat jeder Pseudo Hobby General sofort erkannt das dies absoluter Blödsinn war. Und selbst die, die das nicht von sich behaupten stimmen da überein.
Und da willst du hier nach wie vor behaupten, das dies nur passiert ist weil kein Stratege vom Format eines stanis oder tywin vor Ort war???

Dort waren Offiziere und Befehlshaber vor Ort die ihr ganzes Leben Soldaten waren und in der Kriegskunst bewandert waren. Die Hälfte der dort anwesenden sind überlebende vetrranen des seit Jahren tobenden bürger- und thronfolgekriegs. Und denen unterstellst du weniger Ahnung als den Leuten hier? Come on ....

Hör endlich auf diese scheisse schön zu reden und zu relativieren. Das machts nur noch übler.

Und der Idiotische Mongo Ritt der dothraki ist ja nei weitem nicht das schlimmste an der letzten Staffel.

:nix;
 
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