Serie Game of Thrones (Spoilertags für S8 & Keine Buchspoiler)

Natürlich ist es da, weswegen ich immer davon ausging. Aber besser erzählen hätte man es müssen.

Irgendwie blieb bei den meisten nur hängen, dass sie die Sklaven befreite und fast alle ihrer Opfer es verdient hätten und nach heutigen Moralvorstellungen böse waren. Oder das sie ihre Drachen wegsperrte, da sie wohl ein Kind töteten.

Und ab Staffel 7 war sie dann ja eher handzahm. Hat die unfähigsten Berater... macht nix. Sendet ihre Truppen nach Norden etc..

Ist dann etwas enttäuscht, dass sie nicht mi offenen Armen empfangen wird. Ist traurig, dass ihre BFF und Jorah tot sind und fürchtet Verrat.

Laut Making of handelt sie nach Glockenklang so, wie sie es tat, da sie es persönlich nahm.

Persönlich nehmen, wäre doch eher direkt zum Burgfried fliegen und Cersei töten. Das Volk hatte mit ihr nix zu tun, dieses Volk wollte sie regieren. Aber jetzt eben durch Angst.

Es ist drei Folgen her, dass sie mit Jon mi ihren Drachen einen Wasserfall besucht. Nun tötet sie 500.000 Menschen im Rausch.

Also ja, hätte man trotz aller Verluste schon besser rüberbringen können und müssen. Vor allem in Staffel 7 und 8... aber auch davor noch hier und da.
 
Traurig was aus dem ganzen wurde. Man hätte eine Staffel für den Krieg im Norden und eine für den Krieg im Süden benötigt, so hingegen... Man hat sich das Leben selber schwer gemacht und das Vermächtnis zerstört.

Mit dem Norden gebe ich dir recht. Da wurde viel Potenzial verschenkt aber das im Süden ist eigentlich nur konsequent zu dem was man in Staffel 7 gesehen hat.
Drachen wurden in der Serie immer als mächtige Wesen gezeigt. Da macht ein langsamer Feldzug wie bei Rob Stark keinen Sinn. Daenerys benutzt endlich mal Klug die mächtigste Waffe die Sie hat. Gut sie übertreibt es etwas aber teilweise kann ich sie halt verstehen. Wie sagte Sie noch in der 2 Staffel: Ich werde mir den Eisernenthron holen mit Feuer und Blut.
 
Natürlich ist es da, weswegen ich immer davon ausging. Aber besser erzählen hätte man es müssen.

Irgendwie blieb bei den meisten nur hängen, dass sie die Sklaven befreite und fast alle ihrer Opfer es verdient hätten und nach heutigen Moralvorstellungen böse waren. Oder das sie ihre Drachen wegsperrte, da sie wohl ein Kind töteten.

Und ab Staffel 7 war sie dann ja eher handzahm. Hat die unfähigsten Berater... macht nix. Sendet ihre Truppen nach Norden etc..

Ist dann etwas enttäuscht, dass sie nicht mi offenen Armen empfangen wird. Ist traurig, dass ihre BFF und Jorah tot sind und fürchtet Verrat.

Laut Making of handelt sie nach Glockenklang so, wie sie es tat, da sie es persönlich nahm.

Persönlich nehmen, wäre doch eher direkt zum Burgfried fliegen und Cersei töten. Das Volk hatte mit ihr nix zu tun, dieses Volk wollte sie regieren. Aber jetzt eben durch Angst.

Es ist drei Folgen her, dass sie mit Jon mi ihren Drachen einen Wasserfall besucht. Nun tötet sie 500.000 Menschen im Rausch.

Also ja, hätte man trotz aller Verluste schon besser rüberbringen können und müssen. Vor allem in Staffel 7 und 8... aber auch davor noch hier und da.


exakt so. ist mir schleierhaft, wie man das anders sehen kann.

wenn ein film oder eine serie gut gemacht ist, muss man den leuten nicht erklären was gemeint ist, da der film oder die serie das hinreichend gemacht hat. wenn sich die leute kloppen und diskutieren müssen, was gemeint ist, dann ist in der regel handwerklich etwas schief gelaufen. wir reden hier ja nicht von nem ingmar bergman film, der meinetwegen etliche philosophische schichten hat, sondern von populärkultur.

wenn daenerys sich also bis folge vier der achten staffel absolut nachvollziehbar verhält, mit härten zwischendurch, ok aber mit berechtigten härten und der meist vorhandenen fähigkeit zu verzeihen und theoretischen möglichkeit milde walten zu lassen, in folge fünf der achten staffel
plötzlich zur massenmörderin hitlerschen ausmaßes
wird, dann ist das einfach handwerklich schlecht gemacht weil für den zuschauer nicht nachvollziehbar.
 
Wie bereits oben geschrieben, haben bei dem Fall beide Seiten Recht -
der Charakter wurde von Anfang an daraus ausgelegt, diese Rolle ausüben zu können (und die Zuseher haben aus Plotgründen alle anderen Brutalitäten auch immer vergeben) aber die narrative Umsetzung ist trotzdem grottig. Wenn jemand 50% einer Geschichte hat und das Ende und die Punkte dann nicht verbinden kann, dann hat man Eigenverantwortung.
 
exakt so. ist mir schleierhaft, wie man das anders sehen kann.

wenn ein film oder eine serie gut gemacht ist, muss man den leuten nicht erklären was gemeint ist, da der film oder die serie das hinreichend gemacht hat. wenn sich die leute kloppen und diskutieren müssen, was gemeint ist, dann ist in der regel handwerklich etwas schief gelaufen. wir reden hier ja nicht von nem ingmar bergman film, der meinetwegen etliche philosophische schichten hat, sondern von populärkultur.

wenn daenerys sich also bis folge vier der achten staffel absolut nachvollziehbar verhält, mit härten zwischendurch, ok aber mit berechtigten härten und der meist vorhandenen fähigkeit zu verzeihen und theoretischen möglichkeit milde walten zu lassen, in folge fünf der achten staffel
plötzlich zur massenmörderin hitlerschen ausmaßes
wird, dann ist das einfach handwerklich schlecht gemacht weil für den zuschauer nicht nachvollziehbar.

Wieso nicht nachvollziehbar?
Daenerys war immer hart zu jenen die sich nicht selber helfen wollten und ihren Anspruch auf den Thron nicht unterstützt haben.
 
Ich hatte es hier schon mal gesagt... diese Beurteilung nach plausiblem Handeln ist einfach dehnbar. Kann ich so anpassen, wie ich möchte. Ist letztendlich Sache der Autoren.

Ob ein Mensch eben noch überhaupt ansprechbar ist, wenn dieser weiß, durch Feuer nicht sterben zu können, Kinder und Freunde verliert, andere Menschen tötet, den eigene Bruder sterben sieht ohne Wimperzucken (aus dem Buch übrigens - wundert mich, warum da nicht so lautstark geschrien wurde, wie unplausibel so was ist) und der geliebte Mann kein Interesse mehr zeigt.

Was ist denn dann plausibel? Wie schon erwähnt, womöglich in die Ecke kriechen und nicht mehr ansprechbar sein. Von Plausibilität braucht man also gar nicht erst anfangen, wenn jeder nach seinen Richtlinien urteilt und dann so was nicht mal bedenken kann. Einen einzigen Menschen sterben sehen, den man näher stand, verändert jemanden womöglich schon extrem - vor allem dann auch noch so qualvoll.

Deswegen sind solche Plausibilitätsfragen immer seltsam und man kann das für Kritik nach Belieben einsetzen. Keine ernstzunehmende Kritik beurteilt so was, denn dann scheitert jeder Film und jede Serie.
 
wenn ein film oder eine serie gut gemacht ist, muss man den leuten nicht erklären was gemeint ist, da der film oder die serie das hinreichend gemacht hat.
Tom Hardy in Inception ist nur für Erklärungen da. Trotzdem wird der Film als Meisterwerk angesehen.
Donnie Darko erklärt nix und ist ein Meisterwerk.
Beides geht. Die Red Wedding wird auch angedeutet, zumindest das da was kommt. Hat sich auch keiner beschwert
 
Wieso nicht nachvollziehbar?
Daenerys war immer hart zu jenen die sich nicht selber helfen wollten und ihren Anspruch auf den Thron nicht unterstützt haben.

es gibt imo doch immer noch nen unterschied zwischen härten gegnüber einzelpersonen und dem auslöschen einer ganzen stadt, samt kindern, babies, frauen und alten menschen, etc.
 
Das ist ja das „Problem“... Stichwort Bruder. Da war sie in der Serie auch kalt und reagierte seltsam. Die Szene nehmen D&D aktuell als Anlass und Begründung, dass Dany immer so war. Aber beim Bruder meckerte keiner, weil er ein Arsch war. Die Qarth-Drohung nur ne Drohung, den Typen in ne Kammer sperren und verhungern lassen... fanden viele zu hart, aber hey er hatte sie betrogen. Die Kollektivstrafe der Meister, wurde wegen den gekreuzigten Kindern relativiert für viele.

Und so kann man es komplett durchziehen. Es wurde eben selten gezeigt, dass sie spontan austickt oder Leute grundlos angeht. Die lässt sich von ihren Beratern schlecht beraten, ohne Konsequenz. Macht irgendwie alles so mit. Und dann meint sie auf einmal, die Zivilbevölkerung anzugehen.
 
Der Massenmord an den Freya durch Arya fand ich auch falsch moralisch.
es gibt imo doch immer noch nen unterschied zwischen härten gegnüber einzelpersonen und dem auslöschen einer ganzen stadt, samt kindern, babies, frauen und alten menschen, etc.
Die waren auch böse
Es wurde Daeny und Viserys ja immer wieder erzählt das Volk würde sie heimlich anfeuern. Dann kommt sie nach Westeros und niemand freut sich.
Dazu kommt das Kings Landing nicht vor Cersei flieht bzw. gegen sie rebelliert. Allgemein das die so lange Robert ausgehalten haben. usw.
 
Das ist ja das „Problem“... Stichwort Bruder. Da war sie in der Serie auch kalt und reagierte seltsam. Die Szene nehmen D&D aktuell als Anlass und Begründung, dass Dany immer so war. Aber beim Bruder meckerte keiner, weil er ein Arsch war. Die Qarth-Drohung nur ne Drohung, den Typen in ne Kammer sperren und verhungern lassen... fanden viele zu hart, aber hey er hatte sie betrogen. Die Kollektivstrafe der Meister, wurde wegen den gekreuzigten Kindern relativiert für viele.

Und so kann man es komplett durchziehen. Es wurde eben selten gezeigt, dass sie spontan austickt oder Leute grundlos angeht. Die lässt sich von ihren Beratern schlecht beraten, ohne Konsequenz. Macht irgendwie alles so mit. Und dann meint sie auf einmal, die Zivilbevölkerung anzugehen.
Du bestätigst das, was ich geschrieben habe. Man kann jede Szene, jede Situation nach Belieben argumentieren, wenn es um Plausibilität geht. Ich kann die volle Ansicht vertreten, dass man definitiv emotional getroffen wird, wenn Geschwister sterben. In der Serie entschied man sich, dass Dany da "immun" ist und es sie nicht mal tangiert. Nur weil der Bruder "ein Arschloch" ist, legitimiert das keine emotionale Reaktion.

Und nun? Ich akzeptiere es, dass die Autoren in der Szene so gestaltet haben. Ist schließlich ihre Geschichte.
Hätte Dany aber sehr emotional reagiert, wäre es für mich auch völlig in Ordnung gewesen. Warum auch nicht? Ihr Bruder wurde auf brutale Art und Weise getötet.

Die Autoren hätten das also so gestalten können, wie sie möchten. Beide Richtungen wären gut gewesen.

Und so ist es auch in Staffel 8. Die meisten Kritikpunkte sind "Eigenwünsche", wie man die Geschichte lieber hätte haben wollen. Das ist eben nicht so - muss man akzeptieren.

Wenn ich jede Szene in jedem Film/jeder Serie so zerlege, kann ich einen Roman über meine Kritikpunkte veröffentlichen.
 
Du bestätigst das, was ich geschrieben habe. Man kann jede Szene, jede Situation nach Belieben argumentieren, wenn es um Plausibilität geht. Ich kann die volle Ansicht vertreten, dass man definitiv emotional getroffen wird, wenn Geschwister sterben. In der Serie entschied man sich, dass Dany da "immun" ist und es sie nicht mal tangiert. Nur weil der Bruder "ein Arschloch" ist, legitimiert das keine emotionale Reaktion. Nicht mal irgendwelche Kindheitsgedanken diesbezüglich kamen auf.

Und nun? Ich akzeptiere es, dass die Autoren in der Szene so gestaltet haben. Ist schließlich ihre Geschichte.
Hätte Dany aber sehr emotional reagiert, wäre es für mich auch völlig in Ordnung gewesen. Warum auch nicht? Ihr Bruder wurde auf brutale Art und Weise getötet.

Die Autoren hätten das also so gestalten können, wie sie möchten. Beide Richtungen wären gut gewesen.

Und so ist es auch in Staffel 8. Die meisten Kritikpunkte sind "Eigenwünsche", wie man die Geschichte lieber hätte haben wollen. Das ist eben nicht so - muss man akzeptieren.

Wobei sie da sehr wohl emotional war. In der Szene davor als ihr Bruder sie angegriffen hat und sie ihn mit der Kette geschlagen hat, hat sie klar und deutlich gemacht wer sie ist und was mit ihm passieren wird sollte er ihr nochmal zu nahe kommen oder drohen.

Siehe Sam. Wegen seinem Vater war er sichtlich betroffen. Und Daddy Tarly war nun wirklich kein netter Mensch.
Weil er trotz allem seine Familie geliebt hat und wirklich betroffen war er erst als er gehört hat das sein Bruder tot ist. Daenerys hatte immer Angst vor ihrem Bruder.
 
Tom Hardy in Inception ist nur für Erklärungen da. Trotzdem wird der Film als Meisterwerk angesehen.
Donnie Darko erklärt nix und ist ein Meisterwerk.
Beides geht. Die Red Wedding wird auch angedeutet, zumindest das da was kommt. Hat sich auch keiner beschwert


wenn ein film als mysterium angelegt ist, so wie donnie darko, dann wird da natürlich nix erklärt. das ist auch in sich konsistent. wenn man aber ein universum aufbaut, das auf logik basiert und nachvollziehbaren handlungen der hauptdarsteller und das plötzlich nicht mehr der fall ist, dann läuft da etwas schief. vor allem, wenn es zum schluss passiert, weil man sich einen zu engen zeitrahmen gesetzt hat, der ja auch schon völlig konträr zu den sonstigen zeitlichen abläufen innerhalb der serie ist.

alles wirkt gehetzt und wir kennen die gründe dafür. es wurde ja sogar seit der ankündigung der länge der staffel befürchtet und es ist leider genau so eingetreten.

Du bestätigst das, was ich geschrieben habe. Man kann jede Szene, jede Situation nach Belieben argumentieren, wenn es um Plausibilität geht. Ich kann die volle Ansicht vertreten, dass man definitiv emotional getroffen wird, wenn Geschwister sterben. In der Serie entschied man sich, dass Dany da "immun" ist und es sie nicht mal tangiert. Nur weil der Bruder "ein Arschloch" ist, legitimiert das keine emotionale Reaktion.

Und nun? Ich akzeptiere es, dass die Autoren in der Szene so gestaltet haben. Ist schließlich ihre Geschichte.
Hätte Dany aber sehr emotional reagiert, wäre es für mich auch völlig in Ordnung gewesen. Warum auch nicht? Ihr Bruder wurde auf brutale Art und Weise getötet.

Die Autoren hätten das also so gestalten können, wie sie möchten. Beide Richtungen wären gut gewesen.

Und so ist es auch in Staffel 8. Die meisten Kritikpunkte sind "Eigenwünsche", wie man die Geschichte lieber hätte haben wollen. Das ist eben nicht so - muss man akzeptieren.

Wenn ich jede Szene in jedem Film/jeder Serie so ausschlachte, kann ich einen Roman über meine Kritikpunkte veröffentlichen.

du sagst gerade nix anderes, als das, dass man keinerlei story kritisieren darf und man alles schlucken muss, was einem vorgesetzt wird.
nich im ernst oder?

wann ist denn ein projekt gescheitert? in diesem fall ist die mehrheit der leute unzufrieden. mein nachbar hat z.b. überhaupt kein interesse mehr (im gegensatz zu mir, ich werde auch nächste woche wieder bis in die puppen wach bleiben), das ende zu sehen. irgendwann mal, wenns auf kabel 1 läuft hat er gesagt. die kritikerwertungen sind im keller, die fanbase schlägt sich die köppe ein. in meiner facebook timeline gibt es zig beiträge täglich, was nicht alles in der serie falsch gelaufen ist. und das nicht, weil ich, "i hate game of thrones abonniert habe.

ein erfolgreiches ende sieht imo anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehe Sam. Wegen seinem Vater war er sichtlich betroffen. Und Daddy Tarly war nun wirklich kein netter Mensch.
Hätte auch andersrum (also ebenfalls wenig emotional) sein können und wäre letztendlich auch okay gewesen.

Das ist eben die Macht der Geschichtenerzähler. Sie müssen sich hineinversetzen und entscheiden nach Charaktereigenschaften und Taten. Wenn diese Taten dann nicht meiner Wunschvorstellung entspricht, bin ich persönlich eventuell auch enttäuscht. Das macht die Serie dann aber nicht schlecht. Die Erzähler haben sich für einen anderen Weg entschieden, den ich akzeptiere.

Hier wird Erbsenzählerei betrieben und Argumente gesucht, warum "die persönliche Vorstellung" die bessere Handlung gewesen wäre. Andersrum kann man aber auch die Argumente suchen und es anders sehen.

Weil er trotz allem seine Familie geliebt hat und wirklich betroffen war er erst als er gehört hat das sein Bruder tot ist. Daenerys hatte immer Angst vor ihrem Bruder.

Und das legitimiert dann, emotional nicht betroffen zu sein und das wie von einer Liste abzuhaken? Dann auch noch den eigenen Bruder so sterben zu sehen. Das realistische Szenario wäre eher eine Einweisung in die Psychiatrie. :coolface:
 
Sam wohl nicht? Sein Vater hat ihn ernsthaft gedroht umzubringen.

Ändert ja nix da dran das er seinem Vater nie etwas Böses wollt in der Serie.

Und das legitimiert dann, emotional nicht betroffen zu sein und das wie von einer Liste abzuhaken? Dann auch noch den eigenen Bruder so sterben zu sehen. Das realistische Szenario wäre eher ein Besuch in der Psychiatrie. :coolface:

Reagiert sie nicht Emotional wird es kritisiert, reagiert sie emotional wird es auch kritisiert ?
 
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