SasukeTheRipper
L20: Enlightened
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Also ich fand Folge war mit Abstand die beste der ganzen 8 Staffel.
Was ja auch nicht sooo schwer ist.
Wobei mir die ersten beiden Folgen auch gut gefallen haben.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Also ich fand Folge war mit Abstand die beste der ganzen 8 Staffel.
Traurig was aus dem ganzen wurde. Man hätte eine Staffel für den Krieg im Norden und eine für den Krieg im Süden benötigt, so hingegen... Man hat sich das Leben selber schwer gemacht und das Vermächtnis zerstört.
Natürlich ist es da, weswegen ich immer davon ausging. Aber besser erzählen hätte man es müssen.
Irgendwie blieb bei den meisten nur hängen, dass sie die Sklaven befreite und fast alle ihrer Opfer es verdient hätten und nach heutigen Moralvorstellungen böse waren. Oder das sie ihre Drachen wegsperrte, da sie wohl ein Kind töteten.
Und ab Staffel 7 war sie dann ja eher handzahm. Hat die unfähigsten Berater... macht nix. Sendet ihre Truppen nach Norden etc..
Ist dann etwas enttäuscht, dass sie nicht mi offenen Armen empfangen wird. Ist traurig, dass ihre BFF und Jorah tot sind und fürchtet Verrat.
Laut Making of handelt sie nach Glockenklang so, wie sie es tat, da sie es persönlich nahm.
Persönlich nehmen, wäre doch eher direkt zum Burgfried fliegen und Cersei töten. Das Volk hatte mit ihr nix zu tun, dieses Volk wollte sie regieren. Aber jetzt eben durch Angst.
Es ist drei Folgen her, dass sie mit Jon mi ihren Drachen einen Wasserfall besucht. Nun tötet sie 500.000 Menschen im Rausch.
Also ja, hätte man trotz aller Verluste schon besser rüberbringen können und müssen. Vor allem in Staffel 7 und 8... aber auch davor noch hier und da.
exakt so. ist mir schleierhaft, wie man das anders sehen kann.
wenn ein film oder eine serie gut gemacht ist, muss man den leuten nicht erklären was gemeint ist, da der film oder die serie das hinreichend gemacht hat. wenn sich die leute kloppen und diskutieren müssen, was gemeint ist, dann ist in der regel handwerklich etwas schief gelaufen. wir reden hier ja nicht von nem ingmar bergman film, der meinetwegen etliche philosophische schichten hat, sondern von populärkultur.
wenn daenerys sich also bis folge vier der achten staffel absolut nachvollziehbar verhält, mit härten zwischendurch, ok aber mit berechtigten härten und der meist vorhandenen fähigkeit zu verzeihen und theoretischen möglichkeit milde walten zu lassen, in folge fünf der achten staffelwird, dann ist das einfach handwerklich schlecht gemacht weil für den zuschauer nicht nachvollziehbar.plötzlich zur massenmörderin hitlerschen ausmaßes
Tom Hardy in Inception ist nur für Erklärungen da. Trotzdem wird der Film als Meisterwerk angesehen.wenn ein film oder eine serie gut gemacht ist, muss man den leuten nicht erklären was gemeint ist, da der film oder die serie das hinreichend gemacht hat.
Wieso nicht nachvollziehbar?
Daenerys war immer hart zu jenen die sich nicht selber helfen wollten und ihren Anspruch auf den Thron nicht unterstützt haben.
Die waren auch bösees gibt imo doch immer noch nen unterschied zwischen härten gegnüber einzelpersonen und dem auslöschen einer ganzen stadt, samt kindern, babies, frauen und alten menschen, etc.
Du bestätigst das, was ich geschrieben habe. Man kann jede Szene, jede Situation nach Belieben argumentieren, wenn es um Plausibilität geht. Ich kann die volle Ansicht vertreten, dass man definitiv emotional getroffen wird, wenn Geschwister sterben. In der Serie entschied man sich, dass Dany da "immun" ist und es sie nicht mal tangiert. Nur weil der Bruder "ein Arschloch" ist, legitimiert das keine emotionale Reaktion.Das ist ja das „Problem“... Stichwort Bruder. Da war sie in der Serie auch kalt und reagierte seltsam. Die Szene nehmen D&D aktuell als Anlass und Begründung, dass Dany immer so war. Aber beim Bruder meckerte keiner, weil er ein Arsch war. Die Qarth-Drohung nur ne Drohung, den Typen in ne Kammer sperren und verhungern lassen... fanden viele zu hart, aber hey er hatte sie betrogen. Die Kollektivstrafe der Meister, wurde wegen den gekreuzigten Kindern relativiert für viele.
Und so kann man es komplett durchziehen. Es wurde eben selten gezeigt, dass sie spontan austickt oder Leute grundlos angeht. Die lässt sich von ihren Beratern schlecht beraten, ohne Konsequenz. Macht irgendwie alles so mit. Und dann meint sie auf einmal, die Zivilbevölkerung anzugehen.
Du bestätigst das, was ich geschrieben habe. Man kann jede Szene, jede Situation nach Belieben argumentieren, wenn es um Plausibilität geht. Ich kann die volle Ansicht vertreten, dass man definitiv emotional getroffen wird, wenn Geschwister sterben. In der Serie entschied man sich, dass Dany da "immun" ist und es sie nicht mal tangiert. Nur weil der Bruder "ein Arschloch" ist, legitimiert das keine emotionale Reaktion. Nicht mal irgendwelche Kindheitsgedanken diesbezüglich kamen auf.
Und nun? Ich akzeptiere es, dass die Autoren in der Szene so gestaltet haben. Ist schließlich ihre Geschichte.
Hätte Dany aber sehr emotional reagiert, wäre es für mich auch völlig in Ordnung gewesen. Warum auch nicht? Ihr Bruder wurde auf brutale Art und Weise getötet.
Die Autoren hätten das also so gestalten können, wie sie möchten. Beide Richtungen wären gut gewesen.
Und so ist es auch in Staffel 8. Die meisten Kritikpunkte sind "Eigenwünsche", wie man die Geschichte lieber hätte haben wollen. Das ist eben nicht so - muss man akzeptieren.
Weil er trotz allem seine Familie geliebt hat und wirklich betroffen war er erst als er gehört hat das sein Bruder tot ist. Daenerys hatte immer Angst vor ihrem Bruder.Siehe Sam. Wegen seinem Vater war er sichtlich betroffen. Und Daddy Tarly war nun wirklich kein netter Mensch.
Tom Hardy in Inception ist nur für Erklärungen da. Trotzdem wird der Film als Meisterwerk angesehen.
Donnie Darko erklärt nix und ist ein Meisterwerk.
Beides geht. Die Red Wedding wird auch angedeutet, zumindest das da was kommt. Hat sich auch keiner beschwert
Du bestätigst das, was ich geschrieben habe. Man kann jede Szene, jede Situation nach Belieben argumentieren, wenn es um Plausibilität geht. Ich kann die volle Ansicht vertreten, dass man definitiv emotional getroffen wird, wenn Geschwister sterben. In der Serie entschied man sich, dass Dany da "immun" ist und es sie nicht mal tangiert. Nur weil der Bruder "ein Arschloch" ist, legitimiert das keine emotionale Reaktion.
Und nun? Ich akzeptiere es, dass die Autoren in der Szene so gestaltet haben. Ist schließlich ihre Geschichte.
Hätte Dany aber sehr emotional reagiert, wäre es für mich auch völlig in Ordnung gewesen. Warum auch nicht? Ihr Bruder wurde auf brutale Art und Weise getötet.
Die Autoren hätten das also so gestalten können, wie sie möchten. Beide Richtungen wären gut gewesen.
Und so ist es auch in Staffel 8. Die meisten Kritikpunkte sind "Eigenwünsche", wie man die Geschichte lieber hätte haben wollen. Das ist eben nicht so - muss man akzeptieren.
Wenn ich jede Szene in jedem Film/jeder Serie so ausschlachte, kann ich einen Roman über meine Kritikpunkte veröffentlichen.
Hätte auch andersrum (also ebenfalls wenig emotional) sein können und wäre letztendlich auch okay gewesen.Siehe Sam. Wegen seinem Vater war er sichtlich betroffen. Und Daddy Tarly war nun wirklich kein netter Mensch.
Weil er trotz allem seine Familie geliebt hat und wirklich betroffen war er erst als er gehört hat das sein Bruder tot ist. Daenerys hatte immer Angst vor ihrem Bruder.
Sam wohl nicht? Sein Vater hat ihn ernsthaft gedroht umzubringen..
Weil er trotz allem seine Familie geliebt hat und wirklich betroffen war er erst als er gehört hat das sein Bruder tot ist. Daenerys hatte immer Angst vor ihrem Bruder.
Sam wohl nicht? Sein Vater hat ihn ernsthaft gedroht umzubringen.
Und das legitimiert dann, emotional nicht betroffen zu sein und das wie von einer Liste abzuhaken? Dann auch noch den eigenen Bruder so sterben zu sehen. Das realistische Szenario wäre eher ein Besuch in der Psychiatrie.