Kiera
L99: LIMIT BREAKER
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der deutsche Publisher Dtp Entertainment musste allem Anschein nach Insolvenz anmelden. Ein offizielles Statement steht allerdings noch aus.
Dtp Entertainment, als Verleger von Spielen wie etwa den Rollenspielen Drakensang und Drakensang: Am Fluss der Zeit sowie Divinity 2: Ego Draconis , das Point & Click-Adventure Haunted und das Strategiespiel A Game of Thrones: Genesis bekannt, geht offenbar in die Insolvenz. Das geht zumindest aus einem Eintrag auf der Webseite insolvenzbekanntmachungen.de hervor, auf welcher Insolvenzgerichte der Bundesrepublik Bekanntmachungen veröffentlichen, wenn ein entsprechendes Verfahren beantragt wurde.
Die Nachricht kommt dabei ziemlich überraschend, gab es in der Vergangenheit doch keine wirklichen Anzeichen dafür, dass der Publisher mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat. Allerdings wird in der Bekanntmachung lediglich »der Kauf, das Halten und Verwalten und der Verkauf von Unternehmensbeteiligungen« angegeben.
Eine offizielle Stellungnahme seitens Dtp steht bisher noch aus, wir halten euch diesbezüglich aber natürlich auf dem Laufenden.
Cynaide begann mit der Arbeit am “Game of Thrones”-RPG, bevor die TV-Serie veröffentlicht wurde. Dennoch hatten sie keine Probleme, Dinge aus der TV-Show in das Spiel zu adaptieren. Laut Lead Designer Sylvain Sechi war es auch so spät in der Entwicklung ziemlich leicht, Inhalte aus der Serie in das Spiel zu übertragen, weil sich beide Interpretationen sehr nah an die Buchvorlagen halten.
“Da wir den Büchern sehr treu folgen und die Show ebenfalls, fließen die einzelnen Dinge in dem einen Universum zusammen”, erklärte Sechi.
“Es ist nicht so, dass die Bücher eine ganz andere Vorstellung dieses Universums haben als das Spiel oder die TV-Serie. Wir haben nicht drei Versionen von etwas. Wir sind alle sehr nah am ‘A Song of Ice and Fire’-Universum. Es war also mehr die Frage, was wir aus der TV-Show übertragen sollten und was wir nicht übertragen sollten.”
Als Beispiel nennt Sechi den Thronsaal von King’s Landing, der nicht genauso aussieht, aber ähnlich, weil bestimmte Elemente aus Martins Beschreibung enthalten sind. Der Iron Throne wurde hingegen übernommen.
In bestimmten Gebieten nutzten die Entwickler die Serie als Vorlage um herauszufinden, was den Fans gefällt.
“Als erstes wären die Charaktere, weil es bei Game of Thrones mehr um die Charaktere als die Orte geht. Die Charaktere sind die Helden, ihr Haus ist Teil des Helden und die Gleichheiten der Charaktere und ihre Siegel sind wichtig. Wir haben die Darsteller und ihre Stimmen, da wir der Überzeugung waren, das es wichtig ist.”
“A Game of Thrones” erscheint im Mai für PlayStation 3, Xbox 360 und PC.
Cyanide engages some of the more awkward elements of A Song of Ice and Fire too, allowing you as ranger Mors to enter the mind of the dog that's always faithfully by your side. What follows is slapstick savagery, small stealth sections that are directed by your squat dog's sense of scent. It's mildly reminiscent of A Dog's Life, bar the feaces-flinging.
And it gives rise to the feeling that a blunt and sometimes clumsy action RPG isn't necessarily the best of ways to explore this world of courtly intrigue. It's perhaps not surprising, given the developer's heritage, that this isn't going to be an experience on par with The Witcher or Skyrim - Cyanide falls short when it comes to resources and, perhaps, imagination, something I discovered myself when playing through its latest Tour de France game last year. I also learnt that it doesn't skimp on heart, though, and that could be enough to make Game of Thrones an enjoyable if flawed RPG.
Game of Thrones gameplay video
Check out the first 30 minutes of the game
http://www.gamesradar.com/game-thrones-video-demo/
Siehr gar nicht schlecht aus. Nicht überragend, aber es macht trotzdem einen interessanten Eindruck
Vor allem das Eigenschaften-System (man kann positive Eigenschaften auswählen, muss aber dementsprechend auch in negative Eigenschaften investieren) hat mich positiv überrascht
Im Juni 2012 erscheint Cyanides Rollenspiel Game of Thrones zu George R.R. Martins Fantasy-Epos Das Lied von Eis und Feuer. Im Interview sprachen die Entwickler über Schwierigkeiten mit der Geschichte und den Verbindungen zur Welt, die in den Büchern dargestellt wird. Außerdem erklären sie, warum es keine Pferde im Spiel geben wird.
Das Rollenspiel Game of Thrones, das im Juni 2012 erscheinen soll, basiert auf George R.R. Martins Fantasy-Buchreihe Das Lied von Eis und Feuer. Für die Entwickler war es streckenweise schwierig, die Geschichte des Spiels nahtlos in die Rahmenhandlung der Bücher einzufügen, das verrieten sie jetzt in einem Interview. Sylvain Sechi und Thomas Veauclin von Cyanide erzählen von vielen Tests und Änderungen die vorgenommen wurden, bis die Hauptstory ihre endgültige Form hatte. "Es war uns wirklich wichtig, eine neue Geschichte zu erschaffen – wir wollten keine Geschichte erzählen die sich um hochrangige Probleme des Königs und der Königin dreht, und der Spieler ist ein Niemand." Die Spieler sollen die Helden sein, in der Welt gäbe es ja genug zu tun, so Veauclin.
Laut Sechi war es nicht besonders schwer, eine autarke Geschichte unabhängig von der Hauptstory der Bücher zu entwerfen. Da die Entwickler im Spiel keine Änderungen an der Kerngeschichte der Bücher vornehmen können, wären höchstens ein paar Gastauftritte namhafter Hauptcharaktere möglich. Doch diese wurden absichtlich vermieden, weil sie keinen wirklichen Zweck erfüllten und eher langweilig waren, so Sechi. Eine weitere Herausforderung auf dieser Ebene waren die Erwartungen der Spieler: Da in der Buchreihe so viele verschiedene Charaktere existieren, habe jeder Fan seine Lieblinge, die sie gerne selbst spielen oder treffen wollen. Aber Sechi betont: "Wir haben nicht die Möglichkeiten ein so offenes Spiel wie Skyrim oder ein ganzes MMO zu erschaffen." Dafür läge ein zu großer Fokus auf der linearen Story des Spiels.
Die Entwickler befanden sich des Öfteren im Gespräch mit Autor Martin, und hoffen insgeheim dass er vielleicht einen ihrer Charaktere in einem späteren Buch erwähnen könnte. Viele Fans wundern sich, ob George R.R. Martin überhaupt schon weiß, wie sein Epos weiter gehen soll - Sechi ist sich dagegen sicher, dass Martin genau weiß in welche Richtung seine Geschichte geht und wie sie enden soll, auch wenn manche genauen Details noch nicht festgelegt sind.
Obwohl Game of Thrones ein waschechtes Mittelalter-Spiel wird, gibt es für die Spieler keine Pferde zum Reiten. Laut Sechi liegt dies vor allem an den hohen Ansprüchen der Entwickler. "Wir wollten nicht nur Pferde um ihrer selbst willen ins Spiel einbauen." Wenn man Pferde umsetzt, dann müsse man auch Kämpfe auf Pferden ermöglichen, und das wiederum könne man nicht einfach mitten in einer Stadt machen. Da dies den Rahmen des Spiels gesprengt hätte, wurden Pferde schlussendlich gestrichen.
Das Rollenspiel Game of Thrones soll nicht nur für den PC sondern auch für die Playstation 3 und die Xbox 360 erscheinen. Das Kampfsystem des Spiels soll trotzdem nicht zu action-lastig ausfallen und sich noch am grundsätzlich langsamen Stil traditioneller RPG-Kämpfe im Stil von Baldur's Gate orientieren. Die Kämpfe sollen in Echtzeit ablaufen, mit vielen Animationen und Bewegungen, um Action zu suggerieren. Dennoch müssen die Spieler oft für Kampf-Entscheidungen das Spiel pausieren. Strategie sei essenziell, so Sechi – es sei denn, man nutzt den "Idioten-Modus" als Schwierigkeitsstufe; dann seien alle Kämpfe leicht und die Spieler können sich voll und ganz auf die Geschichte konzentrieren. Das gesamte Interview in englischer Sprache findet Ihr auf der Webseite von Rock, Paper, Shotgun. Alles weitere zum Rollenspiel Game of Thrones gibt's auf unserer Themenseite.