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Fußball Weltmeisterschaft 2018 (14.6. - 15.7.)

Es ist doch in jedem Land dasselbe. Nationalspieler mit Migrationshintergrund werden in der öffentlichen Wahrnehmung nie als richtiger Deutscher/Schweizer/Whatever wahrgenommen und stets mit dem Zusatz „mit Migrationshintergrund“ beschrieben. Das wird von den Massen so akzeptiert und gutgeheißen.

Umgekehrt wird nen Schuh draus. Er nannte Erdogan "MeinPräsident". Und er ist nur deutscher Staatsbürger.

Özil tat halt genau das was man eigentlich nicht tut, sondern nur denkt. Doof gelaufen.
 
Und die Nationalhymne zu singen ist Pflicht?

Damals kam keiner auf die Idee eine Selbstverständlichkeit unter Pflicht zu stellen. Man spielt immerhin für diese Nation.
(Auch wenn das vor Kohl so ne Sache war, aber das ist ne andere Geschichte.)

Edit:

Oh noch lustiger, die war verpflichtend:

https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag8678.html
Zum folgenden WM-Qualifikationsspiel gegen Schweden macht Beckenbauer das Hymnen-Singen zur Pflicht. Um eine Blamage zu vermeiden, verteilt der DFB vorsichtshalber Handzettel mit der dritten Strophe an die Spieler, und Beckenbauer lässt zum Chor-Training antreten. Am 17. Oktober 1984 erleben 60.000 Zuschauer im Müngersdorfer Stadion in Köln die Nationalelf erstmals in offensiver Gesangs-Aufstellung. Mangelnde Lautstärke des einen oder anderen wird auf der Tribüne von Kanzler Kohl, DFB-Chef Neuberger und Schlagersänger Heino mühelos wettgemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Umgekehrt wird nen Schuh draus. Er nannte Erdogan "MeinPräsident". Und er ist nur deutscher Staatsbürger.

Özil tat halt genau das was man eigentlich nicht tut, sondern nur denkt. Doof gelaufen.
Das sagte er nicht und das Trikot auf dem es stand war mit einem Anderen.
Damals kam keiner auf die Idee eine Selbstverständlichkeit unter Pflicht zu stellen. Man spielt immerhin für diese Nation.
Welche Selbstverständlichkeit? Die Flagge und Hymne sind bewusst irgendwo hinten gelistet und wurden nie klar in seiner Wichtigkeit im Grundgesetz ausgedrückt wie es bspw in Frankreich anders ist.
Da ich das geschrieben habe, ist das Thema jetzt aus, weil du nun gewaltig ausholen wirst.
 
Das sagte er nicht und das Trikot auf dem es stand war mit einem Anderen.

Mitgehangen, mitgefangen

Das sagte er nicht und das Trikot auf dem es stand war mit einem Anderen.

Welche Selbstverständlichkeit? Die Flagge und Hymne sind bewusst irgendwo hinten gelistet und wurden nie klar in seiner Wichtigkeit im Grundgesetz ausgedrückt wie es bspw in Frankreich anders ist.
Da ich das geschrieben habe, ist das Thema jetzt aus, weil du nun gewaltig ausholen wirst.

Die Hymne steht nicht im GG, sondern wurde vom Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker bestimmt.
Die Flagge wird ganz vorne gelistet, Art. 22 (Ab Art. 20 wird der Deutsche Staat definiert.)



Kann man nur hoffen, dass der DFB nun Maßnahmen treffen wird, damit solch eine Situation nie wieder passieren kann. Nicht dass sich zukünftig weitere Leute in einer Nationalmannschaft verirren, die die Verantwortung als Nationalspieler mit Vereinsfußball verwechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfand Özil nie als jemanden, der sich politisch positioniert oder überhaupt irgendwelche Ahnung davon hat. Ein armer, kleiner Tropf, der als Spielball für einen gesellschaftliche Kulturkonflikt herhalten musste, der irgendwie sinnlos erscheint. Ich kauf es ihm auch ab, wenn er meint, das Foto habe erstmal gar keine Aussagekraft über seine politische Gesinnung. Aber dass er nun blind die Rassismus- und Whataboutismkeule schwingt, ist schade. Jetzt, wo er den Backlash zu spüren bekam und er sich wohl nicht mehr in Deutschland willkommen fühlt, schlägt sein "deutsches Herz" wohl weniger und dafür sein "türkisches Herz" umso mehr. Diese "Du bist entweder für uns oder gegen uns"-Mentalität ist halt das, was einen Keil in unsere Gesellschaft treibt. Gewisse Persönlichkeiten fördern diesen Zustand auch noch durch ihre geistige Brandstiftung und billigen Wahlkampfrhetoriken. Und das ist ziemlich schade.

Es gab Trittbrettfahrer, die die ganze Diskussion ausgenutzt haben, um ihre rassistischen Gedanken freien Lauf zu lassen. Plötzlich hieß es, man wolle die deutsche Nationalelf nicht mehr anfeuern, weil sie gar nicht rein deutsch ist und dass das WM-Aus mit einer rein deutschen Mannschaft gar nicht passiert wäre. Diese Stimmen verstummten plötzlich, als Frankreich den WM-Titel gewann, aber dennoch wollte man Özil das WM-Aus ankreiden. Der Grund war klar, denn Özil war angeblich Schuld am schlechten Zusammenhalt und Teamgeist der Mannschaft. Das ist aber grober Unfug. Viele Spieler standen geschlossen hinter Özil oder haben von dem ganzem Rummel nichts mitgekriegt (Fußballer eben). Die Sorge der Nationalspieler galt eher dem mangelnden Rückhalt der Fans. Nun könnte man argumentieren, dass die Erdogan-Affäre diesen mangelnden Rückhalt verursacht hat, ich sehe es aber als problematisch an, eine ganze Mannschaft für die "Dummheit" eines Einzelnen zu bestrafen. Daher fand ich die Reaktionen auf die ganze Sache schon immer unverhältnismäßig und übertrieben und der Sport wurde - wie schon einige andere Veranstaltungen außerhalb des Sportbereichs (z.B. ESC) - für politische Kleinkriege instrumentalisiert. Ein Jammer. Das frühe WM-Aus war nichts weiter als eine selbsterfüllende Prophezeiung der Fans. Das ist nur die psychologische Sicht, die sportliche Leistungen der einzelnen Spieler lasse ich mal außer Acht.

Hier mal ein Auszug aus einem Interview mit Özil von vor einem Jahr:
https://www.welt.de/sport/fussball/...mich-konzentrieren-wenn-ich-Deutsch-rede.html
Welt am Sonntag: Sie haben, bis Sie vier Jahre alt waren, nur Türkisch gesprochen, obwohl Sie mit Ihrer Familie in Gelsenkirchen lebten.

Özil: Ja. Wir reden in der Familie immer noch nur Türkisch. Ich bin auch Türkisch erzogen worden.

Welt am Sonntag: Was bedeutet das?

Özil: In der türkischen Kultur ist es wichtig, dass du sehr höflich bist, sehr respektvoll, vor allem den Älteren gegenüber. Dazu kommt der Glaube, das Essen, viel Liebe, viel Vertrauen in die Familie.

Welt am Sonntag: Wie haben Sie den Schritt aus dieser ziemlich autarken türkischen Gesellschaft in die deutsche Gesellschaft geschafft?

Özil: Das war nicht so leicht. Ich habe keinen Kindergarten besucht, sondern war in einer Vorbereitungsschule. Das Problem da war natürlich, dass da gefühlt 99,9 Prozent Ausländer waren, und wir untereinander auch türkisch gesprochen haben. Nur mit dem Lehrer haben wir deutsch gesprochen. Auch später in der Schule waren viele Türken. Es war also gar nicht so leicht für mich, Deutsch zu lernen. Noch heute muss ich mich konzentrieren, wenn ich deutsch rede.

Welt am Sonntag: War Deutschland immer Heimat für Sie, obwohl Sie in einem Umfeld aufwuchsen, das in gewissen Weise eine „türkische Blase“ war?


Özil: Das habe ich so überhaupt nicht wahrgenommen. Es war nicht hier die ,türkische Blase‘, wie Sie sagen, und da die deutsche Umgebung. Das war eins. Für mich war Deutschland von Anfang an meine Heimat. Wenn ich im Urlaub war, bekam ich nach kurzer Zeit Heimweh nach Deutschland, nach Gelsenkirchen. Da habe ich mich wohlgefühlt und vermisse es bis heute, wenn ich nicht da bin. Aber ich komme regelmäßig dorthin zurück. Erst neulich wieder.
Welt am Sonntag: Wir haben viel über Ihre türkische Seite gesprochen. Haben Sie auch eine deutsche?

Özil: Klar. Ich bin sehr pünktlich, auch diszipliniert. Und sehr ehrlich. Das sind Eigenschaften, die ich als deutsch empfinde, die ich oft bei Deutschen gesehen und erlebt habe. Ich bin sehr dankbar, dass ich beide Kulturen in meinem Herzen habe. Ich konnte mir sozusagen immer das Beste rauspicken. (lacht) Aber natürlich ist das für jedes Einwandererkind auch eine lebenslange Aufgabe, ein bisschen wie in zwei Welten leben.
Welt am Sonntag: Wir haben viel über Weltoffenheit, Toleranz, das Überwinden von Grenzen gesprochen. All das scheint derzeit bedroht auf der Welt.

Özil: Ich bin Fußballer. Über Politik rede ich nicht.

Welt am Sonntag: Das ist weniger Politik als gesellschaftliches Klima.

Özil: Sehen Sie: Egal, was ich sage, es wird bei gewissen Leuten in den falschen Hals kommen. Das will ich nicht. Ich kann nur sagen: In der deutschen Nationalmannschaft spielen Leute mit deutschen, türkischen, tunesischen, ghanaischen und polnischen Wurzeln. Und wir gehen alle respektvoll miteinander um. Das wünsche ich mir auch für das tägliche Leben.

Welt am Sonntag: Auch um die deutsch-türkischen Beziehungen steht es aktuell nicht zum Besten.

Özil: Bitte, noch einmal: Ich bin kein Politiker. Da sollen andere Leute was zu sagen. Ich kann es eh nicht beeinflussen.


Und auch interessant:
https://www.focus.de/sport/fussball...-star-fuer-die-tuerkei-spielt_id_8952699.html
Zu Beginn seiner Profikarriere hat insbesondere Özil sehr mit sich gerungen, für welche Nationalmannschaft er auflaufen soll.

Das berichtete der 28-Jährige bereits 2017 in seiner Biographie "Die Magie des Spiels". Seine Mutter Gulizar und sein Onkel Erdogan hatten ihn dazu gedrängt, sich für die Türkei zu entscheiden. "Denk daran, dass das deine Wurzeln sind. Deine Großeltern kommen aus der Türkei", so die Mutter und der Onkel Özils.

Auch vom türkischen Verband wurde der Spielmacher damals unter Druck gesetzt, erinnert sich der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger im Gespräch mit "Bild". "Mesut sagte uns, man hätte ihn von türkischer Seite gewarnt. Wenn er erst einmal für Deutschland gespielt habe, würde er immer ein Deutscher zweiter Klasse bleiben."



Özils Weggang ist nur die logische Konsequenz. Kein sportlicher Verlust, aber zeigt sinnbildlich, was gesellschaftlich gerade schief läuft.
 
Diese "Du bist entweder für uns oder gegen uns"-Mentalität ist halt das, was einen Keil in unsere Gesellschaft treibt. Gewisse Persönlichkeiten fördern diesen Zustand auch noch durch ihre geistige Brandstiftung und billigen Wahlkampfrhetoriken. Und das ist ziemlich schade.

Der Keil wird noch größer. Man kann nicht gleichzeitig in einer Demokratie leben und sich dann als Privatperson mit nem Diktator ablichten und meinen da wird schon nix drauß werden. Im britischen Boulevard würde man "Landesverräter" als Überschrift wählen. Dagegen ist die deutsche Presse schon zu weich.

Das ist der der Anfang.

Nun könnte man argumentieren, dass die Erdogan-Affäre diesen mangelnden Rückhalt verursacht hat, ich sehe es aber als problematisch an, eine ganze Mannschaft für die "Dummheit" eines Einzelnen zu bestrafen.

Würde stimmen, wenn der DFB ihn nicht verteidigt hätte (Was im Nachhinein die Aktion nur noch heuchlerischer macht, wenn man Özil hinterher dann als Bauernopfer hergibt, indem man diesen von hinten erdolcht. Tja, passiert wenn man als Verband keine Werte hat und DieMannschaft nicht mehr als ne reinste Marketingblase war. Vielleicht wieder mit ner Nationalmannschaft versuchen, weniger Profit, mehr Herz?)

Der DFB trägt ne sehr große Mitschuld, eigentlich müsste der Bierhoff fliegen.

Das frühe WM-Aus war nichts weiter als eine selbsterfüllende Prophezeiung der Fans.

Tja, hat man schon kommen sehen können. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sagte er nicht und das Trikot auf dem es stand war mit einem Anderen.

Welche Selbstverständlichkeit? Die Flagge und Hymne sind bewusst irgendwo hinten gelistet und wurden nie klar in seiner Wichtigkeit im Grundgesetz ausgedrückt wie es bspw in Frankreich anders ist.
Da ich das geschrieben habe, ist das Thema jetzt aus, weil du nun gewaltig ausholen wirst.
Art 22 GG oder 23GG sollte dir ein Begriff sein.

E: Scheint, dass dir Naru das schon erzählt hat.
Art 22 GG dann halt.
 
"Mesut sagte uns, man hätte ihn von türkischer Seite gewarnt. Wenn er erst einmal für Deutschland gespielt habe, würde er immer ein Deutscher zweiter Klasse bleiben."

Volltreffer, schöner hätts der Theo nicht formulieren können xD
 
Nur dumm, dass es gar nicht primär mehr darum geht, dass Özil mit Erdolf posierte, sondern eher darum, dass er die Kritik daran als Rassismus bezeichnet.

Problem ist, dass er beide Sachverhalte vermischt.

Es gab durchaus Rassisten die ihn weniger wegen demokratischen Werte angefeindet haben, sondern weil er für sie schlicht ein Türke ist (Unter dem Motto "Jetzt ist die Zeit gekommen!"). Das tat aber so gut wie kein deutsches Medium, die er ja mit in den gleichen Sack packt.

Also Medien die ihn nicht trotz, sondern wegen des Fotos anfeinden.

Und das ist ne Schwalbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
@LinkofTime Kann man aber rauslesen, er sagt ja dass es ihm egal ist, wer die Wahl gewonnen hat (und die davor), er hätte das Foto so oder so aus Respekt vor dem türkischen Präsidialamt gemacht (egal wer es führt und was für eine Einstellung er hat und so macht in der Türkei). Da ist kein Ablehnen drin, da es respektlos gegenüber den Wurzeln seiner Ahnen gewesen wäre. :hm:

https://twitter.com/mesutozil1088

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Nicht dass der Hass (einiger Rechter) gegenüber Özil verdient oder auch nur irgendwie gerechtfertigt wäre, aber wer derart gegen Ungerechtigkeiten und Rassismus, und so für Offenheit und Liberalismus ist wie Özil anscheinend (der die Richtung der Politk dann doch wichtig findet, wenn sie ihm in Deutschland schadet), der sollte vielleicht trotzdem darüber nachdenken, wie sich Erdogans Opfer in der Türkei fühlen, oder sie sind ihm scheißegal. Ich glaube er mag Erdogan. Autokratie für die Türkei, hier in DE bitte ganz links, friedlich und offen sein. Ist ein klein wenig heuchlerisch imo.


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Warum kritisiert er eigentlich nur DE, dass laut ihm an die dunkle Vergangenheit erinnert und nicht Erdogan (oder habe ich irgendwas überlesen, kam von ihm schon mal Kritik an Erdogan?) , der nicht nur redet, sondern die Vergangenheit wirklich zurückholt? Bei deutschen Politikern etc. die ihm nicht passen weil sie ihm rückständig erscheinen fordert er den Rücktritt, Erdogan trifft er voller Stolz.

@Belphegor666 : Da haben Grüne, Die Linke, die SPD und "Mut" wohl alle ihre bayerischen Parteimitglieder zusammengekratzt und die Gewerkschaften noch ein paar aus anderen Bundesländern draufgelegt. :scan:
 
Der Keil wird noch größer. Man kann nicht gleichzeitig in einer Demokratie leben und sich dann als Privatperson mit nem Diktator ablichten und meinen da wird schon nix drauß werden.
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Jk, das hätte Özil sich in der Tat zweimal überlegen müssen, ob er das macht. Ob man nun so reagieren musste wie es die meisten taten? Fragwürdig. Ich werfe ihm aber vor, falsche Signale gesendet und lange für ein Statement gebraucht zu haben.

Tja, hat man schon kommen sehen können. :D
Wie gesagt, selbsterfüllende Prophezeiung. Wenn man den Zustand herbeisehnt, dann wird er auch eintreten und ihn dabei unbewusst auch verursacht haben.
 
Putin soll ein Diktator sein?
Der Schwachsinn kennt hier echt keine Grenzen. :fp:
 
Die deutschen Medien fahren konsequent ihren Weg, da kann Özil noch so sehr rumheulen, dass das angeblich alles nur von den Medien kommt, weil er Türke ist, der er ja nicht ist, aber irgendwie auch schon, aber dann auch nicht.

Die Rassismusargumentation zieht langsam nicht mehr, wenn man mit Diktatoren Schmusebilder macht.
 
Play stupid games, win stupid prices.
Erdo lacht sich schlapp. Über den sollte Özil sauer sein, denn er hat ihn eiskalt für seine Propaganda und Stimmenfang unter Deutsch-Türken ausgenutzt.
 
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