Ein komplett neues Auto, das aber wieder von den gleichen Leuten gebaut wurde, wie das Auto aus dem letzten Jahr. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es da bestimmte Charakteristiken gibt, die bei dem neuen Auto gleich geblieben sind.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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wo Flavio seine Finger im Spiel hat, ist Opportunismus an erster StelleDa muss ich ihm recht geben:
Alpine-Teamchef kritisiert Piastri scharf
„Ich hätte von Piastri mehr Loyalität erwartet. Er sollte mehr dem Team gegenüber zeigen, das sich um ihn gekümmert hat, das ihn in die Weltmeisterschaft gebracht hat und das ihn vor allem im letzten Jahr in ein Formel-1-Auto gesetzt hat, um ihn vorzubereiten und ihn mit den so gut wie allen Strecken vertraut zu machen“, sagte Szafnauer. Unter den Test Destinationen seien eben nicht nur die typischen Teststrecken gewesen, sondern auch Austin, Mexiko und Katar. 3.500 Kilometer habe Piastri mit dem Alpine Testprogramm bereits abgespult. 5.000 sollten es 2022 in Summe werden.
"Wir bieten ihm nun zusätzlich ein Top Cockpit 2023 im aktuell viertbesten Team der Formel 1 an, und er will das ausschlagen. So ein Angebot gibt es für Rookies höchstens nur alle 40 Jahre."
„Ich bin seit 1989 in der Formel 1 und habe so etwas noch nie gesehen. Und es geht nicht um die Formel 1, es geht um die Anständigkeit eines Menschen.“ Man habe „Millionen und Abermillionen von Euro“ in Piastris Entwicklung gesteckt, so Szafnauer zu „El Confidencial“ in Spanien.
Ich poste es einfach mal hier rein.
Hier versteht es jeder
Für uns natürlich schwer nachvollziehbar ob gewisse Dinge passiert sind.Da muss ich ihm recht geben:
Alpine-Teamchef kritisiert Piastri scharf
„Ich hätte von Piastri mehr Loyalität erwartet. Er sollte mehr dem Team gegenüber zeigen, das sich um ihn gekümmert hat, das ihn in die Weltmeisterschaft gebracht hat und das ihn vor allem im letzten Jahr in ein Formel-1-Auto gesetzt hat, um ihn vorzubereiten und ihn mit den so gut wie allen Strecken vertraut zu machen“, sagte Szafnauer. Unter den Test Destinationen seien eben nicht nur die typischen Teststrecken gewesen, sondern auch Austin, Mexiko und Katar. 3.500 Kilometer habe Piastri mit dem Alpine Testprogramm bereits abgespult. 5.000 sollten es 2022 in Summe werden.
"Wir bieten ihm nun zusätzlich ein Top Cockpit 2023 im aktuell viertbesten Team der Formel 1 an, und er will das ausschlagen. So ein Angebot gibt es für Rookies höchstens nur alle 40 Jahre."
„Ich bin seit 1989 in der Formel 1 und habe so etwas noch nie gesehen. Und es geht nicht um die Formel 1, es geht um die Anständigkeit eines Menschen.“ Man habe „Millionen und Abermillionen von Euro“ in Piastris Entwicklung gesteckt, so Szafnauer zu „El Confidencial“ in Spanien.
Zwecks den Summen die da bezahlt werden schaue ich keinen ProfiSport mehr...
Würden nicht jedes Wochenende Millionen von Menschen in die Stadien, Arenen, Rennstrecken gehen oder vorm TV hocken usw. dann wäre der ganze Irrsinn mit den überbezahlten Halbgöttern gar nicht möglich.
Jetzt ist herausgekommen, dass er sich die schwere Erkrankung nur ausgedacht hat und seinen Tod nur vorgetäuscht hat.
Quelle: