Formel 1 - Der Thread zum König des Motorsports

Hier die Analyse von Schmidt



Quote von Bwin - GP von Australien - Welt


Sieger Rennen
Lewis Hamilton (GBR/Mercedes)
2.20
Max Verstappen (NED/Red Bull)
4.50
Valtteri Bottas (FIN/Mercedes)
4.50
Charles Leclerc (MON/Ferrari)
7.00
Sebastian Vettel (GER/Ferrari)
9.00
Alexander Albon (THA/Red Bull)
34.00
Sergio Perez (MEX/Racing Point)
101.00
Carlos Sainz Jr. (ESP/McLaren)
151.00
Daniel Ricciardo (AUS/Renault)
151.00
Esteban Ocon (FRA/Renault)
251.00
Lando Norris (GBR/McLaren)
251.00
Lance Stroll (CAN/Racing Point)
251.00
Pierre Gasly (FRA/AlphaTauri)
501.00
Daniil Kvyat (RUS/AlphaTauri)
751.00
Romain Grosjean (FRA/Haas)
751.00
Kevin Magnussen (DEN/Haas)
751.00
Kimi Räikkönen (FIN/Alfa Romeo)
1001.00
Antonio Giovinazzi (ITA/Alfa Romeo)
1001.00
George Russell (GBR/Williams)
1501.00
Nicolas Latifi (CAN/Williams)
1501.00
 
Die Wahrheit gibt es wie alle Jahre erst beim Saisonstart zusehen. Was die ganzen Prognosen wert sind hat man ja letztes Jahr gesehen. Ich würde mich aber trotzdem freuen wenn der Ham es den anderen wieder zeigt wo der Hammer hängt...
 
Nope.

Die Teams wissen ziemlich genau wo sie und die anderen Teams stehen. Die sind ja keine Idioten, sondern dort arbeiten die besten Renningenieure, Physiker, Aerodynamiker und Statistiker der Welt. Die haben von allen Autos zig Daten, dazu bewährte Rechenmodelle, etc.
Ferner testet man seit Jahrzehnten in Barcelona - keine Stecke kennen die Teams so in und auswendig.

Zu diesem Thema hat Mercedes ja zuletzt sogar extra eine sehr ausführliche News rausgehauen.
Ob sie uns aber ihre tatsächlichen Einschätzungen mitteilen, steht halt auf einem anderen Blatt Papier.

Mercedes bestätigt: die Teams wissen nach drei Testtagen sehr genau welches Team wie schnell ist:

„Rundenzeiten sind bei den Testfahrten nicht alles.“ Dieser Satz ist während des Winters häufig zu hören und wird so oft wiederholt, dass er mehr oder weniger als Fakt angesehen wird. Aber ist das auch wirklich so? Fragt einmal die Strategen des Teams und wartet ihre Reaktion ab.
Die Analyse der Testzeiten wird alles andere als bedeutungslos angesehen. Jedes Team studiert die Daten, um ein erstes Bild des Kräfteverhältnisses zu erhalten. Dabei kommen Methoden zum Einsatz, die über viele Saisons hinweg entwickelt wurden. Mit diesen ist es mit überraschender Präzision möglich, herauszufinden, was hinter den Bestzeiten während der Wintertestfahrten steckt.
Es stimmt natürlich, dass die Strategen sich einer ganzen Reihe an Unbekannten gegenübersehen. Zum Beispiel die Benzinmenge, die Motor-Modi, die Reifenperformance und wie stark der Fahrer ans Limit gegangen ist. All das hat Einfluss auf die Rundenzeiten und alle diese Faktoren sind entweder unbekannt oder zumindest teilweise nicht bekannt. Die Testzeiten sind aber dennoch alles andere als bedeutungslos. Wer sie sich lange genug ansieht, entdeckt allmählich ihre Geheimnisse.
Wir beginnen mit den Dingen, die wir wissen. Wir kennen die Rundenzeit. Wir kennen die Anzahl der absolvierten Runden. Wir kennen mit ziemlicher Genauigkeit die Menge Benzin, die pro Runde verbraucht wird. Wir wissen aus unseren Simulationen, wie viel schneller ein Auto mit jeder Runde wird, wenn es Benzin verbraucht. Zudem wissen wir mit einer ausreichenden Genauigkeit, wie viel langsamer ein Reifen mit jeder gefahrenen Runde wird. Außerdem haben wir Schätzungen für die Rundenzeit-Unterschiede zwischen den verschiedenen Reifenmischungen, die im Laufe des Tests immer genauer werden. Mit diesen Daten können wir nun mit der Kalkulation beginnen.


Es mag seltsam anmuten, aber die Angewohnheiten der Teams bleiben immer relativ gleich. Sie tendieren dazu, jedes Jahr ähnliche Dinge zu machen. Viele Teams fahren mit drei Benzinmengen: einer geringen Menge für Performance Runs, einer mittleren Menge für den Großteil ihrer Arbeit und mit vollen Tanks für ihre Rennsimulationen. Bei jedem Team sind diese drei Mengen unterschiedlich, aber seltsamerweise variieren sie nicht so stark von Jahr zu Jahr. In unserer Erstannahme gehen wir deshalb davon aus, dass jedes Team das gleiche wie im Vorjahr macht.
Nun haben wir eine Reihe an Testzeiten für das Feld und eine Reihe an (geschätzten) ersten Annahmen mit welcher dieser drei Benzinmengen jedes Auto gefahren ist. Daraus können wir nun ein grobes Gesamtbild für das Kräfteverhältnis berechnen. Diese ersten Schätzungen sind natürlich sehr ungenau. Das Kräfteverhältnis basiert größtenteils darauf, wie gut die ersten Schätzungen waren. Wenn man zum Beispiel davon ausgeht, dass ein Team 50 kg im Tank hatte, es in Wahrheit aber 100 kg waren, dann hat man dessen Pace deutlich unterschätzt.
Im Laufe der Testtage werden diese Schätzungen aber mit jedem Run immer mehr verfeinert. Dabei kommt eine simple Methode zum Einsatz, um die untere Grenze der Spritmenge im Auto anzupassen. Wir zählen die Runden. Wenn ein Auto zehn Runden fährt und wir wissen, dass es pro Runde beispielsweise 1,7 kg verbraucht, müssen also auf diesem Run mindestens 17 kg im Auto gewesen sein. Die Teams fahren bei normalen Tests nur ungerne bis zum letzten Tropfen, also ist es wahrscheinlich, dass mindestens 27 kg im Tank waren. Wenn unsere ursprüngliche Annahme war, dass dieses Team bei Testfahrten normalerweise 50 kg im Auto hat, dann passen wir unsere erste Annahme an und sagen, dass wahrscheinlich ein Wert zwischen 27 kg und 50 kg im Tank gewesen ist. Sobald ein Team viele Runs absolviert hat, fällt dieser Schätzwert überraschend genau aus.
Wenn wir erkennen, dass ein Auto in seiner Pace deutlich schwankend ist, dann gehen wir provisorisch davon aus, dass es auf eine der anderen Benzinmengen umgestellt wurde. Wenn es etwa plötzlich deutlich schneller wird, gehen wir davon aus, dass es auf das „Performance“-Niveau umgestellt wurde, das näher an einen Qualifying-Versuch herankommt.
Die richtigen Einblicke erhalten wir aber, wenn ein Team eine Renndistanz in Angriff nimmt. Wenn ein Team eine komplette Renndistanz mit Reifenwechseln bei Boxenstoppübungen absolviert, gehen wir davon aus, dass die Tanks nahezu voll sind. Das grenzt die Fehlermarge in unseren Schätzungen dramatisch ein und wir können die Rennzeiten mehr oder weniger direkt miteinander vergleichen.
Neben der sukzessiven Erfassung der Benzinmengen bei den Testfahrten achten die Strategen auch auf die Geschwindigkeiten und die Beschleunigung, die man auf dem GPS-System erkennen kann. So können sie Veränderungen bei der PU-Leistung erkennen. Wenn die Teams die Power-Modi durchwechseln können wir einschätzen, welche Power-Level für jeden PU-Typ zur Verfügung stehen und wann sie eingesetzt wurden. Dadurch können wir die Einschätzung der Pace für jedes Team verfeinern und sie um den Einsatz der Motor-Modi auf jedem Run bereinigen.


Am Ende des ersten Tages ergibt sich so ein vages Bild. Bis zum Ende des ersten Tests wird dieses Bild aber immer klarer.
Was lässt sich nun nach den ersten drei Testtagen über die Zeitenliste sagen? An dieser Stelle wird es knifflig, weil alle diese Schätzungen an der unteren Grenze liegen. Man kann mit gewisser Zuversicht sagen, dass seine Konkurrenten „mindestens so schnell wie X sind“, aber man weiß nicht sicher, um wie viel schneller sie hätten sein können. Niemand möchte zugeben, dass er schneller als ein anderes Team ist, weil er sich dabei nie sicher sein kann, was noch im Verborgenen geblieben ist oder was als nächstes folgt. Zum Beispiel: Wird Red Bull ein erhebliches Upgrade-Paket zum zweiten Test mitbringen? Oder: Warum hat Ferrari bei diesem Test seine PU konstant auf einem niedrigeren Level betrieben als bei seinen Partnerteams?
Was wir aber sagen können, ist, dass wir in Melbourne einen engen Kampf um die Spitze erwarten. Außerdem können wir erkennen, dass das Mittelfeld näher an die Spitze herangerückt ist und es im Mittelfeld einen deutlichen Umschwung im Vergleich zum Vorjahr gegeben hat. Die Rundenzeiten sind nicht bedeutungslos, sie sind eine Goldmine, wenn man bereit ist, sich vorsichtig und sorgfältig vorzuarbeiten, bis sich langsam ein klares Bild ergibt...

 



Gestern gab's viele Tweets, das die Teambosse alle sehr angepisst sind und viel nicht akzeptieren wollen, das FER so leicht davon kommt, auch wenn sie dafür jetzt jahre zahlen müssen. Das wird FER jetzt die ganze Saison an den Kopf geworfen :awesome:

habe es gerade erst gelesen auf formel1.de , und es entspricht absolut meiner befürchtung, dass man den ferrari-betrug möglichst versuchen wird unter den teppich zu kehren, anhand irgendwelcher dubiosen deals, um ferrari nicht zu sehr zu vergraulen, denn die drohen ja gleich bei jedem furz mit dem ausstieg aus der formel1. etwas das sich die fia nur schon rein prestige mässig nicht leisten kann, ganz zu schweigen von den finanziellen auswirkungen.

ich hoffe jetzt einfach, dass ferrari 2020 in grund und boden gefahren wird, und die aussichten dafür stehen offensichtlich ziemlich gut.

es gab nur eine ära in der ich versuchte das team zu mögen, und das war zu den zeiten als kimi noch richtig mitmischte, bevor er zum wasserträger degradiert wurde. jetzt sollen die bitte von merc und den bullen einfach nur noch zerfetzt werden.
 
Einschätzung von auto motor und Sport

Wir haben uns wieder mit den Ingenieuren zusammengesetzt, die jede einzelne Runde sezieren, Reifentypen und ihre Laufzeiten notieren, Spritmengen hochrechnen und Motorprogramme anhand von GPS-Daten deuten. Hier ist ihre Hochrechnung: Mercedes führt die Rangliste vor Red Bull, Ferrari, Racing Point, McLaren, Renault, Alpha Tauri, Haas, Alfa Romeo und Williams an. Mit folgenden Abständen:

F1: Kräfteverhältnis nach Wintertests
TeamRückstand
1. Mercedes
2. Red Bull+ 0,3 s
3. Ferrari+ 0,6 s
4. Racing Point+ 0,8 s
5. McLaren+ 1,1 s
6. Renault+ 1,2 s
7. Alpha Tauri+ 1,4 s
8. Haas+ 1,5 s
9. Alfa Romeo+ 1,6 s
10. Williams+ 1,7 s

im Bericht gibts noch mehr Detailinfos

 
habe es gerade erst gelesen auf formel1.de , und es entspricht absolut meiner befürchtung, dass man den ferrari-betrug möglichst versuchen wird unter den teppich zu kehren, anhand irgendwelcher dubiosen deals, um ferrari nicht zu sehr zu vergraulen, denn die drohen ja gleich bei jedem furz mit dem ausstieg aus der formel1. etwas das sich die fia nur schon rein prestige mässig nicht leisten kann, ganz zu schweigen von den finanziellen auswirkungen.

ich hoffe jetzt einfach, dass ferrari 2020 in grund und boden gefahren wird, und die aussichten dafür stehen offensichtlich ziemlich gut.

es gab nur eine ära in der ich versuchte das team zu mögen, und das war zu den zeiten als kimi noch richtig mitmischte, bevor er zum wasserträger degradiert wurde. jetzt sollen die bitte von merc und den bullen einfach nur noch zerfetzt werden.

Und dann lebt die Welt in Glückseeligkeit? Als ob andere Teams nicht tricksen und die Regeln ausdehnen bis zum geht nicht mehr. Mal werden Sie erwischt mal nicht. Möchte gar nicht wissen was alles gar nicht an die Öffentlichkeit gelangt bei dem FIA Schmu Verein, oder besser gesagt dem ehemals Ecclestone Imperium (Regime).
 
Witziges Beispiel hierfür ist ja der illegale reifentest von Mercedes 2013. Die Strafe lautete ja nur, dass sie bei den regulären reifentest Tests, die dann extra eingeführt wurden, nicht teilnehmen durften ?
 
Hier noch ein paar Hintergrundinfo zum Ferrari Fia Urteil:

Es war die vielleicht seltsamste Pressemitteilung der Sportbehörde in der Geschichte der Formel 1. Die FIA wollte der Motorsportwelt etwas mitteilen, was man lieber verschwiegen hätte. Man konnte es aber nicht ganz unter den Teppich kehren, weil zu viele davon wussten. Und weil diese Mitwisser Druck gemacht haben, dass der Verband handelt.

Offiziell wissen wir nur so viel. Die FIA hat Ferraris Antriebseinheit aus dem letzten Jahr gründlich untersucht und ist zu einem Ergebnis gekommen, über das man lieber Stillschweigen vereinbart. Sagen wir es so: Hätte sich herausgestellt, dass mit dem Ferrari-Motor alles in Ordnung war, wäre das entsprechend kommuniziert worden.



Ferrari muss Prüfstand bereitstellen
Für den letzten Beweis fehlen dem Verband die technischen Werkzeuge. Man hätte den Ferrari-Motor auf einen Prüfstand stellen müssen, doch auf welchen? Der Whistleblower, der die Konkurrenzteams auf die heiße Spur brachte, hätte vor Gericht nicht aussagen dürfen. Weil er nicht der FIA gebeichtet hat, sondern einem anderen Rennstall.


Ferrari hätte auf Verrat von betriebsinternen Geheimnissen klagen können. Nur wenn der Mann direkt zum Verband gegangen wäre, hätte er auch als Zeuge getaugt. Weil im Reglement festgelegt ist, dass man der regulierenden Behörde straffrei Hinweise über Betrugsversuche mitteilen darf. Das ist wie eine Anzeige bei der Polizei.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Weltverband den Weg einer stillen Abmahnung wählt. 2016 wurde über Nacht der Ölverbrauch reglementiert. Mehrere Hersteller, darunter auch Mercedes und Ferrari, hatten in diesem Bereich im Trüben gefischt und mussten in kurzer Zeit zurückrüsten. Strafen gab es auch damals nicht.

Im Sinne des fairen Wettbewerbs wäre es sicher besser gewesen, einen Regelverstoß offen zu bestrafen. Mittelfristig hätte der Sport aber Schaden genommen. Wem hätte ein öffentliches Verfahren gegen Ferrari genutzt? Bei einer monatelangen Schlammschlacht wäre der Eindruck geblieben, dass Betrug im Motorsport ein Mittel zum Zweck ist. So wie Doping beim Radfahren.

Ferrari wird sich auch so in Zukunft zwei Mal überlegen, noch einmal über das Ziel hinauszuschießen. Und sie zahlen jetzt den Preis dafür. Der erzwungenen Neukonstruktion für 2020 fehlt es noch ordentlich an Leistung.
 
7 Formel-1-Teams fordern Offenlegung von Ferrari-Deal!

Um Punkt 11 Uhr MEZ verschickten Mercedes, Red Bull, McLaren, Renault, Racing Point, AlphaTauri und Williams eine Pressemitteilung,

Wir als die Teams, die dieses Schreiben unterzeichnet haben, sind überrascht und schockiert zugleich über das FIA-Statement vom 28. Februar, das den Abschluss der Untersuchungen zum Formel-1-Antriebsstrang der Scuderia Ferrari erklärt.

Eine internationale Sportaufsichtsbehörde hat die Verantwortung, in Sachen Führung, Seriosität und Transparenz mit höchsten Standards vorzugehen.

Die mehrere Monate andauernden Untersuchungen durch die FIA wurden lediglich begonnen, nachdem andere Teams Anfragen gestellt hatten. Wir protestieren entschieden dagegen, dass die FIA zum Abschluss dieser Angelegenheit zu einer vertraulichen Einigung mit Ferrari gelangt ist.

Deshalb dokumentieren wir hier öffentlich, dass wir gemeinsam eine ganzheitliche und angemessene Offenlegung dieser Angelegenheit einfordern. Es muss sichergestellt sein, dass in unserem Sport alle Wettbewerber fair und gleich behandelt werden. Wir tun das im Namen der Fans, der Teilnehmer und der Anteilseigner der Formel 1.

Außerdem behalten wir uns vor, den Rechtsweg einzuschlagen - im Rahmen der üblichen FIA-Verfahren und vor den zuständigen Gerichten.

McLaren Racing Limited
Mercedes-Benz Grand Prix Limited
Racing Point UK Limited
Red Bull Racing Limited
Renault Sport Racing Limited
Scuderia Alpha Tauri S.p.A.
Williams Grand Prix Engineering Limited
 
Wenn die FIA da mal nicht in einen richtig fetten Scheisshaufen getreten ist :lol:

Zum Glück ist Ferrari nur dritter und fünfter in der WM geworden und Vettel hatte mehr Ausflüge als sonst was. Was wäre wohl los wenn man auf 1.&2. gestanden hätte mit dem Motor.
 
Zuletzt bearbeitet:
es geht bei der geschichte ja auch um richtig viel kohle bei den anderen teams, ausser merc. wenn ferrari bei einigen rennen, oder gar für die ganze saison, hätte disqualifiziert werden müssen, würde das endranking für die saison 2019 ganz anders aussehen. sprich etliche teams würden um einen rang aufsteigen, und es würde ihnen eine viel höhere summe für die teamwertung zustehen, anstatt ferrari, die sowieso schon mit abstand am meisten kohle dafür kassieren damit sie überhaupt an den start gehen, und gleichzeitig eines der "reichsten" teams sind.

kann es da schon verstehen, dass die da jetzt nachhaken.
 
Die europäischen Rennen beginnen wie gewohnt um 15.10 Ortszeit. Zwei Grands Prix werden eine Stunde später als 2019 gestartet: Der Großbritannien-GP (16.10 Uhr deutscher Zeit) und der USA-GP (20.10 Uhr deutscher Zeit).

Der Formel-1-Kalender 2020 mit Startzeiten (deutscher Zeit)
15.03. Australien-GP in Melbourne (6.10 Uhr)
22.03. Bahrain-GP in Manama (16.10 Uhr)
05.04. Vietnam-GP in Hanoi (9.10 Uhr)
03.05. Holland-GP in Zandvoort (15.10 Uhr)
10.05. Spanien-GP in Barcelona (15.10 Uhr)
24.05. Monaco-GP in Monte Carlo (15.10 Uhr)
07.06. Aserbaidschan-GP in Baku (14.10 Uhr)
14.06. Kanada-GP in Montreal (20.10 Uhr)
28.06. Frankreich-GP in Le Castellet (15.10 Uhr)
05.07. Österreich-GP in Spielberg (15.10 Uhr)
19.07. Großbritannien-GP in Silverstone (16.10 Uhr)
02.08. Ungarn-GP in Budapest (15.10 Uhr)
30.08. Belgien-GP in Spa (15.10 Uhr)
06.09. Italien-GP in Monza (15.10 Uhr)
20.09. Singapur-GP in Singapur (14.10 Uhr)
27.09. Russland-GP in Sotchi (13.10 Uhr)
11.10. Japan-GP in Suzuka
25.10. USA-GP in Austin (20.10 Uhr)
01.11. Mexiko-GP in Mexico City (20.10 Uhr)
15.11. Brasilien-GP in Interlagos (18.10 Uhr)
29.11. Abu Dhabi-GP in Abu Dhabui (14.10 Uhr)




Sieht nach einer geilen Racing Strecke aus, mit verdammt schnellen Kurven. Das ganze gepaart mit hoher Regen Wahrscheinlichkeit in den Niederlanden :banderas:

 
Eine tolle Rennstrecke für eine Single Lap.

Aber furchtbar für echtes Racing bzw. überholen. Laut den Experten erwartet uns ein Ungarn/Monaco....schmale Strecke, keine echten festen Bremszonen - eine Kurve geht praktisch gleich in eine andere über. etc
 
Hier übrigens ein Kommentar von Di Resta auf Twitter zum neuen Kurs:

Literally there ist one overtake opportunity and it's a slim one. This track is going to be dirty air paradise...
Still can't believe they took the German, Malysian and the turkish GP off. Nurburgring, Istanbul, Sepang and Hockenheim had great racing in the dirty air era- even bevor DRS was introduced.
 
FIA KAPITULIERT VOR FERRARI

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Fest steht: Auch diese Erklärung wird die sieben verbrüderten Teams nicht beruhigen. Im Gegenteil. Sie zeigt einmal mehr, dass die FIA vor den hochkomplizierten Hybridmotoren kapituliert. Mauscheleien und Betrug sind damit Tür und Tor geöffnet.
 
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