Erstmal zu der Thematik das Hexen ewig leben: Auch das sagt ein Seed im Garden, weil er es für die Prüfung lernen muss. Da fällt auch schon der Name Adell, lange bevor er/sie/es
für die Geschichte relevant wird.
Und ob es mit Squall und Rinoa am Ende wirklich ein Happy End ist, bleibt offen. Vielleicht ist es das, aber das tastet ja das Zeitparadoxon nicht an, weil es nach den Ereignissen spielt. In der Endsequenz (also bevor Squall und Rinoa wieder im Garden fröhlich feiern) hat Squall sein Gedächtnis verloren. Die Gesichter von Rinoa und Artemisia haben schwarze Löcher in der Mitte und beide Personen wechseln in seinen Gedanken. Immer wieder und wieder. Rinoa, Artemisia, Rinoa, Artemisia... beides ohne ein vollständiges Gesicht. Die Zeit löst sich auf... und die Rinoa = Artemisia- Geschichte lässt mich da schon wieder nicht los.
Auch gibt es da ja die Federn als Symbol zwischen Rinoa und Squall und später dann auch bei Artemisia, aber ich drifte ab. :v:
Nehmen wir also an Squall und Rinoa sind glücklich, Squall stirbt irgendwann und Rinoa lebt weiter (weil Hexen wirklich unsterblich sind). Dann verliert sie ihr Gedächtnis durch Squalls G.F. Griever und behält jedoch ihren Schmerz... Hm.... Rinoa
muss Artemisia sein.
Aber all das löst sich quasi in Nichts auf, wenn man die neue These hinzunimmt, die du angesprochen hast. Das währe das Leichteste, wenn Squall stirbt und alles nur ein Hirngespinst seines Kopfes wäre. Doch was hat dann Ellione und der erste Traum auf dem Weg nach Timber damit zu tun? Ellion hat ja bereits schon die Zeit gekoppelt und Squall in den Körper seines Vaters schlüpfen lassen ... Mein Gott, ist das alles kompliziert. :sad5: