Aktion Euer GOTY 2017 - Hauptwahl zum Game of the Year

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Die Abstimmung endet nun am Sonntag dem 14.01.2018.
Frage: Ports und Remaster zählen ja nicht. In welche Kategorie fällt Superhot VR? Und auch DOOM VFR (das ja eine andere Geschichte erzählt als das ursprüngliche DOOM).
 
1. Yakuza 0
2. Elex
3. Steamworld Dig 2
4. Mario Odyssey
5. Horizon: Zero Dawn
 
Zuletzt bearbeitet:
bis auf steamworld dig/south park haben wir die selbe liste. exzellenter geschmack!:goodwork::v:
Haben sogar beide inoffiziell What Remains of Edith Finch auf Platz 6.

Musste ich zugunsten von Horizon leider wieder rauseditieren, weil mir das durchgerutscht ist beim Verändern der Reihenfolge. ^^

Und South Park hätte bei mir durchaus gute Chancen gehabt in der Liste zu landen, kam aber noch nicht dazu es zu spielen. Vorgänger war jedenfalls einer meiner 2014-Lieblinge.
 
1. Mario Odyssey
2. Breath of the Wild
3. NieR
4. Xenoblade Chronicles 2
5. Sonic Mania
 
1. The Legend of Zelda Breath of the Wild
2. Super Mario Oddyssey
3. Xenoblade Chronicles 2
4. Mario + Rabbits Kingdom Battle
5. Splatoon 2
 
So, kurz vor Toresschluss gebe ich dann auch mal meine Top 5 ab. Wie immer mit einer kurzen Erklärung, denn eine reine Aufzählung finde ich immer etwas lieblos. Mangels Switch fehlt übrigens Mario Odyssey. Platz 3-5 wäre da sicher drin gewesen.
Dann mal los...

1. Zelda - Breath of the Wild
Zelda ist meine absolute Lieblingsreihe überhaupt. Dennoch hatten wir uns zuletzt etwas auseinandergelebt, denn Twilight Princess und Skyward Sword waren für mich nur gute Serienvertreter, ohne den Impact früherer Teile zu erreichen Auch mochte ich die Serieninterpretation von Hidemaro Fujibayashi (Skyward Sword, Phantom Hourglass, Minish Cap, Ages/Season) bisher noch nie so richtig. ABER: Auftritt Breath of the Wild!
Das Spiel schafft es nicht nur meinen bisherigen Lieblingsteil "Wind Waker" vom ersten Platz zu verdrängen. sondern sich auch als mein absolutes Lieblingsspiel zu etablieren, und das, obwohl ich Open World-Spiele sonst nie wirklich gemocht habe, da sie meist zu einer Checkliste/Arbeitsliste verkommen. Breath of the Wild geht einen anderen Weg und erzeugt eine regelrechte Spielwiese, die von einem wunderschönen Score, traumhafter Atmosphäre und einer einnehmenden melancholischen Grundstimmung getragen wird. Außerdem lässt sie dem Spieler viel Freiraum sein eigenes Abenteuer zu erleben und klatscht die Karte nicht mit allen möglichen Icons voll. Hier muss der Spieler wieder selbst auf Suche gehen.
Auch wenn der Titel mit einigen liebgewonnen Serientraditionen bricht, die sicherlich nicht jeden geschmeckt haben, hatte ich mit dem Spiel über 130 Abenteuerstunden in einem fernen Land erlebt. Danke Nintendo für das beste Spiel aller Zeiten!
P.S. Revali rockt ^^

2. What Remains of Edith Finch
Erwartungen erfüllt, würde ich doch glatt mal sagen. Ich war mir im Vorfeld sicher, dass das ein richtig guter Walking Simulator werden wird. Und das war dann letztlich sogar noch untertrieben.
Wenn ich den Titel mit nur einem Wort beschreiben müsste, dann wäre das "bittersüß". Die Grundidee erinnert erst mal an Eternal Darkness, indem man den Familienstammbaum der Protagonistin erforscht und dabei jedes einzelne Schicksal nachspielt. Mit Horror hat Edith Finch allerdings nichts zu tun, denn vielmehr schreit das Spiel "Ray Bradbury" aus allen Poren. Wie seine Kurzgeschichten lebt das Spiel dabei von seiner Melancholie und Nostalgie, ohne allerdings ins Depressive abzurutschen. Vielmehr wird es wie bei Bradbury auch immer etwas morbide, unheimlich und makaber. In Erinnerung geblieben sind jedenfalls v.a. das Kapitel in der Fischfabrik (sehr traurig) und das Comic-lastige Horror-Kapitel (richtig schön umgesetzt). Heimlicher Star ist aber natürlich das sehr urige Haus nebst großartiger Atmosphäre.
Beste narrative Erfahrung des Jahres!

3. Prey
Groß waren meine Erwartungen an Prey, hatte ich doch ein Bioshock im Weltraum erwartet. Und genau das ist es letztlich nicht geworden, auch wenn es immer mal wieder kleine Deja-Vu-Erlebnisse gibt (v.a. im Bereich Design und Stimmung). Vielmehr wirkt Prey wie aus der Zeit gefallen und verweist auf die Spielekultur der späten 90er/frühen Nuller Jahre.
Spielerisch ein sehr schöner Mix aus Ego-Shooter, Rollenspiel und Sci-Fi-Thriller, der jedoch Zeit benötigt, um so richtig aufzublühen, wobei der Shooter-Part generell eher durchschnittlich bleibt. Erst ab Spielstunde 15 war ich jedenfalls so richtig gefangen. Bis zum Schluss hält der Titel dann aber sein konstant hohes Niveau bei. Vom Gameplay her bietet es dem Spieler dabei sehr viele verschiedene Spielstile und hier punktet der Titel dann auch gegenüber Bioshock (Infinite).
Inhaltlich konnte mich Prey dennoch nicht so fesseln wie das vermeintliche Vorbild, denn Story, Charaktere und Location hätten noch so viel mehr hergegeben. Richtig packende Erlebnisse gab es auf narrativer Ebene jedenfalls nicht. Auch die Station konnte nicht die atmosphärische Tiefe eines Rapture oder Columbia erzeugen.
Schwamm drüber, Arkane hat hier wirklich einen tollen Geheimtipp abgeliefert, der leider kommerziell gesehen so richtig baden ging.

4. Resident Evil 7
Resident Evil und ich hatten bisher eigentlich nur wenige Gemeinsamkeiten - obwohl ich sonst ein großer Horror-Fan bin. Zu trashig und B-Movie-lastig waren mir bisher Charaktere und Stories.
Teil 7 macht hier vieles besser und führt mit der Baker-Familie richtige Unsympathen ein, die jedoch eine große Tragik in ihrer Familiengeschichte haben. Das Setting ist zwar nicht neu, aber dennoch sehr düster und packend inszeniert und verweist immer wieder mal clever auf die Seriengeschichte.
Die Story hat mir auch sehr gut gefallen und bot zwischendurch wiederholt kleine Überraschungen. Und der Mix aus Schleichen, Ballern und Verstecken ist sehr gut abgeschmeckt (so wie die Kochkünste der Bakers ^_^) und passt so gut zum Genre, wie lange nicht (zuletzt gab es meist nur das eine oder andere).

5. Hellblade: Senua's Sacrifice
Die härtesten Schlachten werden im Geiste geführt. Kein anderes Spiel hat diese Prämisse so veranschaulicht dargestellt wie Hellblade. Man leidet mit Senua regelrecht mit, wenn sie gegen ihre inneren Dämonen und Stimmen ankämpfen muss. Im wahrsten Sinne, denn ihre Kämpfe gegen gesichtslose Wesen sind auch gleichzeitig unsere. Das ist dann aber parallel auch ein kleiner Kritikpunkt, denn das spielerische Gerüst ist insgesamt nicht so richtig überzeugend. Nerviges Dauergekloppe und Herumgesuche nach Symbolen sind jetzt jedenfalls nicht gerade der Weisheit letzter Schluss, auch wenn man damit Senua's Gesundheitszustand auf den Spieler übertragen wollte.
Dennoch, atmosphärisch ist das Spiel allererste Sahne. Mal gibt es kleine spielerische Verweise auf Ico, dann wieder puren Survival-Horror. Das nordische Setting ist sehr stimmig, es gibt beeindruckende Aussichten und eine extrem gute (!) Soundkulisse.
Inhaltlich und narrativ also ein sehr wichtiger Titel für die Industrie, der sich zum Glück auch finanziell für den Entwickler gelohnt hat - was bei solchen Spielen ja nicht immer der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor die Wahllokale schließen habe ich mich dann auch einmal hingesetzt und das lezte Spielejahr Revue passieren lassen. Insgesamt war ein wirklich tolles Spielejahr mit einigen Überraschungen und vielen tollen Momenten die hängen bleiben und an die man sich gerne zurück erinnert. Der Übersicht halber nachfolgend zunächst meine Top5 und im Anschluss noch ein paar Gedanken zu meiner Auswahl.

Top 5:
1. Horizon Zero Dawn
2. Nioh
3. Hellblade: Senua`s Sacrifice
4. Uncharted: The Lost Legacy
5. Assassin's Creed Origins

Horizon war in diesem Jahr meine Nummer 1. Ich war vor Release doch etwas skeptisch...eine neue IP, ein neues Genre für die Entwickler...Zweifel waren angebracht. Doch Horizon hat meine Skepsis sehr schnell in Luft ausgelöst. Das Spiel ist definitiv noch nicht perfekt, doch ein hervorragender Start für eine frsiche und neu IP. Die Kämpfe waren einfach klasse und teils intensiv und neben der brutal guten Optik bietet Zero Dawn für mich eine der besten Stories, die ich seit langem in einem OpenWorld Spiel erleben durfte. Gerade der Punkt stört mich an vielen OW-Titeln. Zu schnel verliere ich den Faden, zu belanglos die Story. Gerade in diesem Punkt hat mich Horizon begeistert.

Nioh war ebenso ein Titel den ich nicht so ganz auf dem Schirm hatte. Nachdem die Dark Souls Reihe mit DS3 im vergangenen Jahr seinen Abschluss erhalten hat, schaffte es Nioh Anfang diesen Jahres meine Trauer darüber schnell zu lindern. Das Kampfsystem ist hervorragend, das Setting absolut frisch und das Spiel schön fordernd und teils sehr hart, ohne je unfair zu werden. Ich würde mich sehr über einen Nachfolger freuen.

Hellblade war für mich in diesem Jahr die außergewöhnlichste und beeindruckendste Erfahrung in 2017. Respekt vor dem Mut der Entwickler sich an ein solches Projekt zu wagen und den Spielern so eine neue und gänzlich andere Spieleerfahrung zu bieten. Das Spiel hat sicher seine Schwächen...die Rätsel hätte man etwas abwechslungsreicher gestalten könnten. Aber die Bosskämpfe, die nordische Mythologie und vorallem die Soundkulisse und Atmosphäre bleiben mir noch lange in Erinnerung.

Zu Uncharted gibt es für mich nicht viel zu sagen...ich liebe die Serie einfach. Die Spiele bieten mir jedes Mal ein wunderschönes und spannendes Abenteuer. So wie ich als Kind immer gerne mit den Indiana Jones Filmen in Ferne Länder auf Schatzsuche entschwunden bin, so nahm mich jeder Teil der Uncharted Reihe mit auf eine solche Reise. Trotz Skepsis fand ich diesen Ritt ganz ohne Nate wirklich klasse und habe für meinen Geschmack zudem die besten Rätsel der ganzen Reihe erlebt.

Die Hoffnung, dass die Pause der AC-Reihe gut getan hat, wurde zum Glück erfüllt. Die offene Spielewelt und das Setting an sich sorgten bei mir für einige wirklich Atem raubende Momente, das neue Kampfsystem hat mir sehr viel mehr Spaß bereitet (auch wenn hier noch Luft nach oben ist). Story und Missionen entwickeln sich für mich auch in die richtige Richtung. Ein Neuanfang der auf weitere tolle Teile der Reihe hoffen lässt. Ich hoffe nur, man entwickelt diese Ausrichtung nun in Ruhe und überlegt fort und verfällt jetzt nicht wieder in die jährliche Massenproduktion (was ich bei Ubi leider befürchte). Die Reise nach Ägypten wird mich jedoch noch lange in Erinnerung bleiben.

Knapp gescheitert / noch nicht gespielt:
In 2017 gab es noch weitere Titel, die mir Spaß bereitet haben oder die noch in meinem Backlog verstauben und schnell nachgeholt werden wollen. Da fällt mit zum Beispiel The Surge vom deutschen Entwickler Deck13 ein. Ebenfalls ein Souls-like Titel in einem gänzlich neuen Setting, weclhes mich gut unterhalten und positiv überrascht hat, aber z.B. nicht an ein Nioh heran kam. Auch South Park: The Fractured But Whole hat für viele Lacher und schräge Momente gesorgt und mir mit dem verbesserten Kampfsystem richtig viel Spaß gemacht. Auch weitere kleinere Titel wie Cat Quest und What Remains of Edith Finch haben für kurzweilige, aber richtig gute Unterhaltung gesorgt und strotzen vor viele Libe zum Detail. Insbesondere letzterer Titel entstaubte das Genre der "Walking-Simulatoren" und zeigte, dass auch diese mit tollem Storytelling und sehr kreativen Gameplaymomenten wirklich begeistern können.

Nicht mehr in meine Playstation haben es - trotz Kauf in 2017 - u.a. Resident Evil 7, Prey, Nier Automata und Elex geschafft. Alles aus meiner Sicht Titel, die es noch in meine Top5 hätten schaffen können und auf die ich mich nun in 2018 freuen darf. Eigentlich nur ein Zeichen dafür, dass es für mich in 2017 viel Gutes zu spielen gab (oder dass ich einfach zu wenig Zeit habe :unsure:).

Noch etwas zum Abschluss:

Und nun möchte ich abschließend als aktuell noch Playstation-only Gamer noch ein paar Worte zu The Legend auf Zelda: Breath of the Wild verlieren:
Ich hatte die Gelegenheit das Spiel für einige Stunden bei einem Arbeitskollegen zu spielen und noch weitere Stunden ihm bei seinem Spieldurchlauf zu begleiten und zu verfolgen. Ich gehe davon aus, dass dieser Titel GotY 2017 wird und das aus meiner Sicht absolut verdient! Nintendo hat da ein Meisterwerk abgeliefert. Ich liebe die Zelda-Reihe, auch wenn mich Skyward Sword sehr enttäuscht hat. Ich freue mich, dass Nintendo mit dem neuen Teil so mutig war mit gewohntem zu brechen und neue Wege zu gehen und vorallem dass dieser Mut belohnt wurde.

Glückwunsch an Nintendo und Zelda zu dem für viele Gamer und Kritiker bestem Spiel des Jahres und Glückwunsch an uns alle für ein weiteres Jahr mit vielen tollen und einzigartigen Spielen. Bei aller Rivalität hier im Forum ist es am Ende genau das was uns hier alle eint und hierher verschlägt. Ich denke in 2017 hatten wir alle oder zumindest die Meisten viel viel Freude mit Ihrem Hobby und ich denke und hoffe, dass wir ein ebenfalls spannendes und interessantes Jahr 2018 vor uns haben!
 
1. The Legend Of Zelda: Breath Of The Wild
2. Horizon Zero Dawn
3. Mario Odyssey
4. Metroid: Samus returns
5. Resident Evil 7
 
1: Assasins Creed Origins
2: Horizon Zero Dawn
3: Mario Odyssey
4: Uncharted Lost Legacy
5: Elex

Meine liste ist leider verschwunden in diesen thread seit der umstellung :( oder ich bin blind und knn sie nicht finden zum edit machen. Hoffe es gilt noch.
 
@Frog: So können sich die Geschmäcker unterscheiden.[HIDDEN=Enthält Spoiler zu Xenoblade 2]
Das mit der Animestory stimmt zwar, aber im Grunde haben alle Xenogames "anime story". Und da sich Takahashi hier an Leiji Miyamoto orientierte habe ich nichts gegen diese Story. Die Antagonisten waren gut gemacht und ein richtiges Team, dass sich um die einzelnen Mitglieder sorgte, der Sci Fi Part war gelungen, ich mochte den Humor letzendlich (Nopon) und fand die Charaktere besser als in Xenoblade, auch wenn sie mich anfangs nervten. Popi (1. und 3. Form, die 3. ist einfach top, Morag, Tora, Zeke und Pandoria und auch Pyra, Mythra, Pneuma (und ihre Mecha wie Siren). Dass es weniger große Wendungen gab mag stimmen, dafür gab es viele kleinere und die Welt war top, die Musik gigantisch, es hat halt meinen Nerv getroffen. Die Spiele sind ja alle unterschiedlich und sprechen so andere Menschen an, mich nervt die gespaltene Fanbase irgendwie, da sie sehr schnell am jammern ist. Wie auch immer, ich spiele jetzt als nächstes Monolithsoftgame X und danach wohl Baten Kaitos 0, ich habe für mich gelernt, dass mir quasi alle Monolithsoft games gefallen)
[/HIDDEN]

Ich sehe deine Antwort erst jetzt (Xenoblade 2 Spoiler, sorry für Off-Topic)

Das kitschige Anime-Writting hat mir absolut gar nicht gefallen (insbesondere das völlig random "Ich liebe dich" von Kapitel 7, was bei mir einen cringey-Moment ausgelöst hat) und zudem hat sich für mich die Story einen ticken Anime stereotypisch angefühlt - so ein Gefühl hatte ich weder bei Xenoblade 1, noch bei Xenoblade X oder Xenogears gehabt. Die Charaktere mochte ich auch, wobei ich die von Xenoblade 1 doch einen Ticken mehr mag (alleine wegen Dunban und Melia - und ich Shulk mehr mag als Rex (alleine schon wegen dem Design und dem besseren VA)). Die Welt empfand ich zwar als ganz ordentlich und besser gefüllt als die von Xenoblade 1, doch sie hat vom Design her der einzigen Areale kein "Wow"-Effekt ausgelöst, wie die Welten/Areale von Xenoblade 1 und erst recht nicht wie die Welten von X (Temperantia empfinde ich sogar als das schlechteste Areal in einem Xenoblade überhaupt, da wirkte alles so tot, langweilig und flach). Und bis auf die Events von Kapitel 10 empfand ich die kleinen Wendungen jetzt nicht groß die Rede Wert.

Und das Karten-System ist echt nicht gut.

Aber ich hatte dennoch meinen Spaß mit Xenoblade 2, da das Spiel sehr viele Positive Eigenschaften hat. Aber wenn du weiter reden möchtest, dann können wir das gerne im Xenoblade 2 Thread tun
 
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