Enttäuschungen 2021

Bravely Default 2
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern fand ich den Teil ganz ganz schwach. Die Präsentation, stumpfen Animationen und die lieblosen Charakter waren zu viel für meine Nerven... Dabei waren die Vorgänger grandios und hatten einen ganz besonderen Charme, schade drum..
 
12 Minutes - die erste Stunde ist richtig gut, danach gehts halt bloß noch länger weiter und den Devs die Ideen aus
The Good Life - mit dem ganzen Jank von Swery hab ich kein Problem, das gehört dazu. Aber diese ganzen Survival-Mechaniken nerven tierisch, das Spiel ist voll von diesen Balken. Das war in der Demo noch nicht so und kam sehr unerwartet. Lame
AI: The Somnium Files - der Protagonist ist mir zu creepy, das Setting voll von verstörenden Dingen, die das Spiel einfach weglacht und die Puzzles nerven
State of Mind - Daedalics sollte lieber wieder Point&Click Adventures statt Walking Sims machen. Der permanent zornige Protagonist ging mir auch ordentlich auf den Zeiger.

Und dann war da noch Last Stop, ein 'Spiel' so schlecht und belanglos wie ich es nach dem Vorgänger Virginia erwartet hatte :nix:
 
Nicht besonders viel gespielt/gekauft dieses Jahr, aber eines muss ich dann doch nennen: Pokémon DP Remaster

Macht mir tatsächlich Spaß, wie jedes Pokémon davor auch. Das liegt aber vor allem weil ich süchtig nach der Pokémon-Formel bin. Das heißt aber nicht, dass ich blind bin. Game Freak bzw die Pokémon Company gehen mir auf der Switch mit ihren Entscheidungen einfach nur noch auf den Sack. Es wirkt für mich so, als ob man testen möchte wie tief man die Messlatte legen kann, bevor es die Verkaufszahlen schadet. Die Zahlen vom DP Remaster zeigen aber, wohin die Reise wohl geht oder eher das man bleibt wo man ist.
 
Battlefield 2042 & Far Cry 6 waren wohl am enttäuschendsten. RE Village hat mich nicht enttäuscht da Ich sowieso keine Erwartungen an den Schund hatte :coolface:

Besonders enttäuscht haben mich am meisten die ganzen Verschiebungen von den wenigen Titeln die mich überhaupt interessiert haben wie Dying Light 2, Six Days in Fallujah, Digimon Survive, Ghostwire: Tokyo, Hogwarts Legacy, Stray, Scorn und noch ein paar andere :hmm:

Der ständige Kreislauf des Verschiebens auf Februar & März nur um dann zu merken oh Scheiße da kommen ja gefühlte 20 Blockbuster Titel also verschieben wir alles interessante doch einfach nochmal auf Sommer oder gleich in Oktober/November :kruemel:
 
Battlefield 2042 & Far Cry 6 waren wohl am enttäuschendsten. RE Village hat mich nicht enttäuscht da Ich sowieso keine Erwartungen an den Schund hatte :coolface:

Besonders enttäuscht haben mich am meisten die ganzen Verschiebungen von den wenigen Titeln die mich überhaupt interessiert haben wie Dying Light 2, Six Days in Fallujah, Digimon Survive, Ghostwire: Tokyo, Hogwarts Legacy, Stray, Scorn und noch ein paar andere :hmm:

Der ständige Kreislauf des Verschiebens auf Februar & März nur um dann zu merken oh Scheiße da kommen ja gefühlte 20 Blockbuster Titel also verschieben wir alles interessante doch einfach nochmal auf Sommer oder gleich in Oktober/November :kruemel:

von RE Village waren doch viele begeistert :hmmm:
und ein 80+ Game als Schund bezeichnen...naja.
 
von RE Village waren doch viele begeistert :hmmm:
und ein 80+ Game als Schund bezeichnen...naja.
coolface.png

:coolface:

RE7 war für mich auch bereits eine massive Enttäuschung und Ich sehe beide auch nicht als richtige Resident Evils an (Genau wie RE5 & RE6) :coolface:
 
Keine- kaufe nicht auf gut Glück und informiere mich halt vorher :nix: :awesome:


...entscheide mich aber trotzdem für RE8 :coolface:
 
Am meisten hat mich 2021 enttäuscht, dass es noch immer Hersteller gibt, welche für ein "Next-Gen-Upgrade" dem Kunden nochmals extra Geld aus der Tasche ziehen wollen. Schämt euch Sony, EA, Activision, 2K, etc. :shakehead:
 
12 Minutes - interessantes und vielversprechendes Konzept und dann hat man das so in den Sand gesetzt. Zum Glück hab ich das im Rahmen des Game Pass gespielt, sonst hätte ich mich sehr geärgert

AC Origins - nach drei erfolglosen Versuchen mit der Franchise gebe ich es auf, AC ist nichts für mich. Und dabei klangen die Veränderungen an der Formel auf dem Papier so gut. Naja, man muss nicht alles mögen.

Call of the Sea - Adventure im Südsee Setting mit anspruchsvollen Rätseln dachte ich. Aber es hat mich einfach nicht überzeugt. Die Story hat nicht gezündet, die Rätsel waren zum Teil zu konfus und so richtiger Spielspaß kam leider nicht auf. Habs entsprechend auch nicht beendet.

Nier Automata - Es war am Ende leider nicht meine Art von Spiel. Es gefällt so vielen und ich fand die Story nur ganz ok (gab schon ein paar coole Twists), mochte das Artdesign nicht, konnte mit den Charakteren nichts anfangen (Androiden, Roboter, irgendwie komisch) und fand das eigentliche Gameplay am Ende auch nur Mittelmaß, wo es zu Beginn doch recht vielfältig zu werden schien.

Darkest Dungeon - ich wusste das Spiel ist hart. Aber dieser ewig Grind hat mir das Spiel am Ende kaputt gemacht. Die Idee ist ja ganz cool und auch das Kampfsystem ganz nett. Aber wenn man ständig in die Dungeons rennen darf ohne wirkliche Fortschritte zu machen, war das am Ende zu unbefriedigend

Monster Hunter World - so viel Lob und so viel Liebe für die Reihe muss doch irgendwo herkommen. Aber ich verstehe es echt nicht. Das ist auch wieder viel Grind, die Monster laufen alle Nase lang weg, das Kampfsystem ist zwar vielfältig aber nicht fluffig genug. Neee, das ist nix für mich.
 
12 Minutes - interessantes und vielversprechendes Konzept und dann hat man das so in den Sand gesetzt. Zum Glück hab ich das im Rahmen des Game Pass gespielt, sonst hätte ich mich sehr geärgert

AC Origins - nach drei erfolglosen Versuchen mit der Franchise gebe ich es auf, AC ist nichts für mich. Und dabei klangen die Veränderungen an der Formel auf dem Papier so gut. Naja, man muss nicht alles mögen.

Call of the Sea - Adventure im Südsee Setting mit anspruchsvollen Rätseln dachte ich. Aber es hat mich einfach nicht überzeugt. Die Story hat nicht gezündet, die Rätsel waren zum Teil zu konfus und so richtiger Spielspaß kam leider nicht auf. Habs entsprechend auch nicht beendet.

Nier Automata - Es war am Ende leider nicht meine Art von Spiel. Es gefällt so vielen und ich fand die Story nur ganz ok (gab schon ein paar coole Twists), mochte das Artdesign nicht, konnte mit den Charakteren nichts anfangen (Androiden, Roboter, irgendwie komisch) und fand das eigentliche Gameplay am Ende auch nur Mittelmaß, wo es zu Beginn doch recht vielfältig zu werden schien.

Darkest Dungeon - ich wusste das Spiel ist hart. Aber dieser ewig Grind hat mir das Spiel am Ende kaputt gemacht. Die Idee ist ja ganz cool und auch das Kampfsystem ganz nett. Aber wenn man ständig in die Dungeons rennen darf ohne wirkliche Fortschritte zu machen, war das am Ende zu unbefriedigend

Monster Hunter World - so viel Lob und so viel Liebe für die Reihe muss doch irgendwo herkommen. Aber ich verstehe es echt nicht. Das ist auch wieder viel Grind, die Monster laufen alle Nase lang weg, das Kampfsystem ist zwar vielfältig aber nicht fluffig genug. Neee, das ist nix für mich.

irgendwie glaube ja ich das Videospiele einfach nichts für dich sind :coolface:
 
Meine Enttäuschung 2021 ist kein Spiel, sondern die fehlenden Software für die neuen Konsolen, die auch nur ansatzweise zrigen was die Geräte können. Crossgen ist schön und gut, aber ich würde mir da wünschen das mehr rausgeholt werden würde und hin und wieder auch ein NextGen Only Titel kommen würde. Wirklich sehr mau meiner Meinung nach.
 
- Doom Eternal. Das Kerngameplay und die Steuerung sind gut, das wars aber auch. Das ganze drumherum ist sehr unausgegoren und ich hasse das Storytelling sowie die Lore. Spannung steigt nicht selbst im späteren Spielverlauf. Irgendwann ist man dann beim finalen Boss, der sich kein Stück anders als alle anderen Bosse anfühlt im Spiel. Das Spiel ist im Prinzip ein abarbeiten der Arenen.

Dein erstes Doom? :coolface:

Enttäuschungen:

Cris Tales - Optisch hui, spielerisch pfui
 
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