Egoshooter immer anspruchsloser?

in bezug auf linearität (z.b.) schon. natürlich erscheint hin und wieder eins mit gutenm leveldesign. Bioshock ist so ein positives beispiel. Beispiele für ältere spiele hab ich im thread eigentlich genug genannt. PD, Goldeneye oder Deus Ex...

Linearität muss nichts schlechtes sein.
Und mit beispielen meinte ob du ein konkretes
Levelbeispiele nenen kanst. Wie z.b.
"Als ich durch die Büroräume in F.E.A.R. gekämpft habe
musste ich daran denken das es die in PD besser gab."
Nicht das es nur eine typische "früher war alles besser" gefühl ist.

stimmt zum teil aber so wie du das geschrieben hast würd ichs nicht unterschreiben. am beispiel von PD sieht man doch, dass das spiel anspruchsvoller wurde mit erhöhtem schwierigkeitsgrad. es waren nämlich nicht bloß mehr gegner. es waren neue und kniffligere missionen.

Bei Tetris gibt es auch einen auch wirigkeitsgrad der verdammt schwer ist.
Trotzdem ist Tetris kein anspruchsvolles Spiel.
Nicht jeder hat den Anpsruch ein Spiel auf dem schwierigsten schwierigkeitsgrad durchzuspielen.
Und man muss auch nicht mit dem schwierigsten schwierigkeitsgrad Anfangen.
Man kann sich also reinarbeiten und so nach und nach zum Pro werden. Mann muss es nicht von anfang an sein.

Lasagne >>>> Pizza 8)

Jedem das seine

mehr Pizza für mich :goodwork:
 
Linearität muss nichts schlechtes sein.
Und mit beispielen meinte ob du ein konkretes
Levelbeispiele nenen kanst. Wie z.b.
"Als ich durch die Büroräume in F.E.A.R. gekämpft habe
musste ich daran denken das es die in PD besser gab."
Nicht das es nur eine typische "früher war alles besser" gefühl ist.

Nope, ist kein "früher war alles besser" Gefühl^^. würde ja auch nicht stimmen. früher kamen auch nicht lauter godgames, es kam auch viel stangenware und shovelware. auf der anderen seite, gibts heute auch einige sehr gute spiele. Bioshock hatte ich ja schon genannt. Assasins Creed (man mag vom spiel halten was man will, ich fands z.b. richtig crappy aber die Atmo war richtig geil), Yakuza...

@Leveldesign: so spontan konkrete beispiele zu nennen ist etwas schwer, da müsste ich die älteren spiele auch mal wieder spielen. versuchs aber trotzdem:

Goldeneye: der Bunker. man musste aus dem gefängniss flüchten. viele türen waren versperrt und einige hochrangige wachmänner hatten keycards.
Oder die Facilities. wie man vom klo aus ins gebäude kommt.
Perfect Dark: bespielsweise Area 51, die man 3 mal besucht und jedes mal andere stellen des levels zu sehen bekommt. man musste sich mal als wissenschaftler verkleiden, ne tragbare bombe benutzen um sich zugang zu verschaffen...
Deus Ex 1: die Shanghai Map ist ja legendär^^

Bei Tetris gibt es auch einen auch wirigkeitsgrad der verdammt schwer ist.
Trotzdem ist Tetris kein anspruchsvolles Spiel.
Nicht jeder hat den Anpsruch ein Spiel auf dem schwierigsten schwierigkeitsgrad durchzuspielen.
Und man muss auch nicht mit dem schwierigsten schwierigkeitsgrad Anfangen.
Man kann sich also reinarbeiten und so nach und nach zum Pro werden. Mann muss es nicht von anfang an sein.

mit anspruch ist ja nicht der schwierigkeitsgrad allein gemeint sondern wie stark man als spieler gefordert wird. alles mit ner minigun niederzumähen ist ja kein anspruch. also konkretes beispiel fällt mir hier bei PD der flughafen ein. du musst dich als Stewardess tarnen um reinzukommen und dann deinen koffer mit sammt allen waffen abgeben bzw. durch die kontrolle schleussen. danach unbemerkt den sicherheitsterminal unbemerkt ausschalten (überall flughafenwachen, die neutral sind und dich nur zu gern abkanllen würden wenn du was falsches machst. du selbst drafst (überraschung^^) keinen abknallen.
das ist für mich ein beispiel für anspruch. ein "Rambo" kommt in dem level nicht mal durch die erste tür, auch nicht mit ner mini-Atombombe^^ und norgends gehts um den schwierigkeitsgrad sondern der "Anspruch" ist fest mit dem Leveldesign verankert.
 
Ich verstehe die ganze Aufregung hier nicht, es ist ein anerkannter Trend, dass Spiele immer einfacher werden. Wird den Jung-Designern so beigebracht. Hat nichts mit Anti-Sony, Anti-N oder sonst irgend etwas zu tun:

http://www.gamasutra.com/view/feature/3842/the_megatrends_of_game_design_.php?print=1

Hier ein kurzes Zitat:
"Megatrend IV - The Search for Immediate Accessibility Games are increasingly easy to grasp. This is one of the trends which has most affected game design in recent years... and it's not stopping. Remember those games without tutorials and with documentation as thick as a phonebook, or those first levels where you could barely understand what you had to do, let alone how to do it?"


Ich kann für mich nur sagen, ich habe mir mit Drakensang ein Spiel geholt, mit einer dicken Beschreibung, habe die 2x gelesen und immer noch nicht alles verstanden und trotzdem genieße ich jede Minute davon 8)


Ansonsten denke ich, ist der Trend einfach zu verstehen. Computerspiele waren füher für Nerds, die brauchten Nüsse zu knacken. Heute ist Mainstream angesagt, da kommen die Erdnüsse aus der Dose, trotzdem denke ich, wenn man nix anderes kennt, macht auch das Spaß ...

Nur eine Anmerkung, Spiele, die einfachen Zugang bieten, keine Frustation erzeugen usw. usf. sind halt in der Kategorie ganz nett, werden es aber nie in die Spitzenklasse schaffen. Also ich kann mich heute noch daran erinnern, wie ich 1994 beim 4. Anlauf in Magic Carpet in einem Level, in dem man alles besiegen sollten, nach 1,5 Stunden Suche einen kleine Vogel gefunden habe, der nicht auf dem Radar gezeigt wurde :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja meiner Meinung nach gab es schon immer Spiele mit leichtem Zugang, das ist kein Problem der jetzigen Zeit (wenn überhaupt ein Problem).

Frogger, Space Invaders, Super Mario, Doom (oder auch Duke Nukem oder die meisten sonstige Shooter), fast jedes Rennspiel / Jump & Run / Prügelspiel hat keine dicke Anleitung gebraucht. Ach eigentlich in praktischem jedem Genre gab (und gibt) es leicht zugängliche Games. Besonders im Konsolenbereich.

Und gerade Ego-Shooter (welche ja das Thema sind) haben da lange Zeit kaum mit großartigem Anspruch geglänzt und waren trotzdem klasse. Eigentlich waren sie noch weit anspruchsloser als die jetzigen Spiele.
Und ja, es gibt Spiele wie Golden Eye, Bioshock oder Half-Life die durch Levelaufbau / Gameplay herausstechen, aber im Endeffekt waren des schon immer eher die Ausnahmen als die Regel, soweit ich das in Erinnerung habe.

Ausserdem gibt es auch unterschiedliche Arten von "Anspruch" bzw. unterschiedliche Auffassungen. Intelligentes Missionsdesign wie bei Golden Eye oder Perfect Dark sind eine Sache, aber ist doch auch eine Steigerung des Anspruchs wenn man jetzt taktischer vorgehen muss als früher. In alten Ego Shootern - losrennen und mit möglichst starker Waffe alles niederholzen was kommt, ab und zu hat man sich hinter ner Mauer versteckt, aber im Endeffekt durchrennen. In jetzigen Ego Shootern wie Killzone, CoD oder ähnliches muss man schon a bisserl überlegter vorgehen, teilweise auf Teamkameraden achten usw. Mit losfetzen ist da nicht alles getan. Dazu kommt natürlich noch die KI und Eigenheiten der Gegner die bestimmte Taktiken erfordern. Gab es früher (jaa, ganz früher) auch nicht.

Ich bewege mich hier auf dünnem Eis weil ich kaum aktuelle Ego-Shooter gespielt habe (Half-Life 2, Resistance 1 und Red Steel sind meine einzigen Ego Shooter der letzten Jahre), darum ist meine Argumentation sicher nicht hieb- und stichfest, aber meiner bescheidenen Meinung nach find ich die Entwicklung zur Zeit nicht tragisch. Klar ähneln sich die meisten Ego-Shooter der jetzigen Zeit, aber glaube mich zu erinnern das des früher auch so war (Duke, Doom, Blood, Shadow Warrior waren auch relativ ähnlich). Und es kommen immer wieder Spiele raus die ihren Schwerpunkt auf unterschiedliche Aspekte setzen (Grafik + Atmosphäre, Single-Player, Multiplayer, Horror, Sci-Fi, Krieg, große Schlachten, schnelles / actionreiches Gameplay,Teamplay mit NPCs, Einzelkämpfer-Rambo...) so dass mir die Games doch immer ein anderes Spielgefühl geben.

Schlussfazit: Meiner Meinung nach ist der Anspruch immer leicht gestiegen (in meiner Definition) und natürlich gab es immer wieder Spiele die in der Hinsicht etwas besonderes waren, aber ich sehe keinen richtigen negativen Trend. Nur jetzt wird dank Internet / Foren / Communities mehr gemeckert :-D
 
Hm... er versteht nichts von Shootern?
Die Shooter von heute versteht jedes Kleinkind... selbe spielen die Games ja auch sehr oft und für selbe scheinen die heutigen Shooter auch gemacht zu sein :)


stell dir vor ich hab doom, doom 2, duke nukem 3D, Quake, Heretic, Hexen, Hexen 2, Shadow Warrior, Wolfenstein, alle gespielt als ich zwischen 7 und 10 jahren hatte!

du siehst das entkräftigt deine argumentation zu 100% :)

es geht nicht darum das es schwer oder nicht ist, es geht darum das es absolut null ahnung hat und sowieso kaum shooter zockt weil er eben immer abloost! würds ja auch nicht zocken wenn es mir nicht liegen würde aber einem killzone seine klasse absprechen is schon ne miese einbildung vorallem nach den wertungen und den lobsprüchen der gamingindustrie.

geht ja auch nicht nur um killzone, sondern generell und shotter heutzutage.

wird halt so dargestellt als hätte sich da nichts getan, doch gerade da hat sich am meisten getan im genre wenn ich sehe das rpg´s immer noch klassisch geblieben sind (der mehrteil) jump und runs kaum beachtung kriegen.........

mann muss nur seine augen öffnen und nicht grundlos in jedem war thread killzone 2 bashen und zur selben zeit mgs als nen shooter zocken :rolleyes:
 
was heisst austeilt? wenn die heutige Generation Gamer auf diese Art Shooter steht dann macht mich das zwar traurig, aber ich kann's ohnehin nicht ändern, die Entwickler entwickeln das was der Mainstream will


heutige generation? junge du bist ganze zwei jahre älter als ich :rofl:

also sei ein mann und nimm meine herausforderung an damit wir sehen können wieviele shooter du schon gezockt hast!

kneifen geht nicht, du weißt schon friendcodes und so......
 
Stimmt schon, die einfallsreichsten Shooter die ich kenne waren PD,GE und Timesplitters

PD bot einfach sehr viele originelle Waffen und Karten, alles war gut ausbalanciert. Außerdem bot es interessante Bots, was ich auch sehr cool fand.
Kenne keinen Egoshooter der soviele unterschiedliche Waffen bot wie Perfekt Dark oder Goldeneye.
Auch Bots hab ich schon lange keine mehr gesehen, das letzte Mal hab ich welche in Timesplitters gesehen. Das Spiel war sehr originell, der SP war Lustig und man hatte im MP die Auswahl aus vielen Waffen und Characktern.

Die heutigen Shooter will ich jetzt nicht Schlecht reden, aber ich habe oft das Gefühl das eigentlich noch mehr Möglich wäre. Halo z.B. macht echt Spaß, gerade Online ist echt eine Bereicherung. Aber Super-Balanced finde ich das Spiel nicht unbedingt. Der Singleplayer ist interessant,aber nicht sehr Innovativ.Und dass es keine Bots gibt versteh ich nicht. Nur Onlinemultiplayer find ich auch nicht gut, mit anderen zu spielen macht es einfach mehr Spaß als nur per headset...
 
Stimmt schon, die einfallsreichsten Shooter die ich kenne waren PD,GE und Timesplitters

PD bot einfach sehr viele originelle Waffen und Karten, alles war gut ausbalanciert. Außerdem bot es interessante Bots, was ich auch sehr cool fand.
Kenne keinen Egoshooter der soviele unterschiedliche Waffen bot wie Perfekt Dark oder Goldeneye.
Auch Bots hab ich schon lange keine mehr gesehen, das letzte Mal hab ich welche in Timesplitters gesehen. Das Spiel war sehr originell, der SP war Lustig und man hatte im MP die Auswahl aus vielen Waffen und Characktern.

Die heutigen Shooter will ich jetzt nicht Schlecht reden, aber ich habe oft das Gefühl das eigentlich noch mehr Möglich wäre. Halo z.B. macht echt Spaß, gerade Online ist echt eine Bereicherung. Aber Super-Balanced finde ich das Spiel nicht unbedingt. Der Singleplayer ist interessant,aber nicht sehr Innovativ.Und dass es keine Bots gibt versteh ich nicht. Nur Onlinemultiplayer find ich auch nicht gut, mit anderen zu spielen macht es einfach mehr Spaß als nur per headset...


dann zock doch resistance 2 (viele geile waffen, 8 online sowie offline coop, online multiplayer) oder killzone (mehrere klassen, klassen vereinen, bagdes vereinen, und bots off sowie online) :goodwork:
 
dann zock doch resistance 2 (viele geile waffen, 8 online sowie offline coop, online multiplayer) oder killzone (mehrere klassen, klassen vereinen, bagdes vereinen, und bots off sowie online) :goodwork:

Hört sich mal gut an. Zu den Spielen kann ich halt leider nichts sagen, da ich sie nicht kenne.(-;

Und ich werd mir auch keine PS 3 kaufen, hab kein Geld dafür und bin mit den anderen beiden Konsolen mehr als ausgelastet.
 
ich glaub was kreativität angeht, kommt ein PD gegen Oddworld Stranger´s Wrath nicht an.
 
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Hört sich mal gut an. Zu den Spielen kann ich halt leider nichts sagen, da ich sie nicht kenne.(-;

Und ich werd mir auch keine PS 3 kaufen, hab kein Geld dafür und bin mit den anderen beiden Konsolen mehr als ausgelastet.

wenn du schon zwei konsolen hast, is es natürlich verständlich das das geld anderweitig ausgegeben wird :)

ansonsten wart halt auf ne preissenkung falls du sie wirklich brauchst (falls dich die exklusives reizen), falls nicht kannst getrost noch ein paar jahre warten bis sie nur noch 100 euro kostet und die godgames nachzocken :)
 
kein Shooter-exklusives Problem.

Problematisch wirds erst, wenn Zugänglichkeit mit Anspruchslosigkeit verwechselt wird...
 
ich glaub was kreativität kommt ein PD gegen Oddworld Stranger´s Wrath nicht an.
Oddworld ist ein shooter?^^

Was mich an shootern persönlich stört ist das sie eigentlich alle gleich sind. Ok das sind JRPgs in gewisser hinsicht auch aber irgendwie wirken Shooter auf mich sehr monoton und oft wiederholend. Obwohl diese nur 5-6 stunden dauern....
 
Oddworld ist ein shooter?^^
Jo, isses (dieser Teil).

@topic: Ich denke hier wird wieder mal gehörig die Vergangenheit verklärt. Auch früher schon war der Großteil der Shooter anspruchslos. Die Handvoll Shooter, die dann in 10-20 Jahren etwas wirklich besonderes waren, bleiben in den Köpfen hängen. Der anspruchslose Rest wird verdrängt.
 
Jaja, wir vermissen alle die Innovationen wie man sie damals in Doom, Quake und Unreal vorgefunden hat und lassen unseren Frust an Bioshock, The Darkness und CoD aus. Wer vermisst nicht die Schlüssel suche in Turok, hatte Spaß an solchen zeitlosen Klassikern wie Corridor 7, Unreal 2 oder Armorines. :lol:
 
ich glaub was kreativität kommt ein PD gegen Oddworld Stranger´s Wrath nicht an.

Ja, ich traue meinen Augen nicht...

..da spricht mal Jemand ein wahres Wort gelassen aus.

In kreativer Hinsicht, ist Oddworl:Strangers Wrath die Sperrspitze dessen, was im Shooter-Genre überhaupt möglich ist.
Jedenfalls wurde es bis heute nicht überboten.

R.I.P Inhabitants !
 
ich glaub was kreativität kommt ein PD gegen Oddworld Stranger´s Wrath nicht an.

wird auch keiner bestreiten aber wer hätte das denn auch je behauptet Oo
pd spielt ja auch iwie in "unserer" welt *g*

( nennt mich fanboy hab gestern erst wieder 5 std pd gezockt :blushed: zu zweit mit 8 bots und ner gewissen schwierigkeit macht das endlos fun....und der single player ist auch schön lange und die schwierigkeitsgrade verändern die lvl aufgaben mehr als beträchtlich....hach.. :love:)
 
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so , sagt mal wie konntet ihr den satz in seiner ursprungsform überhaupt lesen? xD damn you rechtschreibung :P
 
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