Calvin
L99: LIMIT BREAKER
Es fehlt immer noch der Beleg, dass Spiele deshalb floppen.Ich finde den Hype um Spiele wie Wukong, oder Stellar Blade auch lächerlich, nur weil sie nicht "woke" sind. Doch wenn Spiele mir versuchen, bestimmte Dinge mit dem Holzhammer einzutrichtern, dann stört es mich. Und dann brauchen sich die Entwickler auch nicht wundern, wenn die Kundschaft davonläuft.
Sie stören dich nicht, aber du möchtest dann aber bitte auch nicht allzu viel von ihnen mitbekommen. Sorry, wenn das etwas hart klingt, aber das ist die Konsequenz. Sie dürfen zwar in der Party dabei sein, sie sollen aber bitte nicht drüber reden, dass sie trans* sind und dich bitte uach nicht mit ihren daraus resultierenden Problemen belästigen. Und bitte höre auf hier irgendwelche LGBTQI+-Menschen vorzuschieben, um gegen Pronomen zu argumentieren. Es gibt auch viele Heteros, die Pronomen gut finden.Was soll das jetzt belegen?ja, diese Pronomen stören mich. Ist eine Verschandelung der deutschen Sprache. Sehen übrigens auch einige Nonbinäre, Schwule usw. so.
Stört einfach beim lesen, weil man es erst mal entziffern muss
Nonbinäre Charaktere, Schwule, Lesben etc. stören mich aber nicht im geringsten. Aufgezwungene Diversität...doch das stört mich.
Aber hier kommen wir zum Kern des Problems: Ein Spiel darf sich gerne komplett um das Thema drehen, aber das Thema darf bitte nicht ein Thema unter vielen sein. Das ist dann aufgezwungen. So funktioniert halt Inklusion nicht. Die ist erst erreicht, wenn auch solche Themen als ganz normale Themen akzeptiert werden. Und wie man hier sieht, ist da noch ein ganz weiter Weg zu gehen.Beim Spiel Tell Me Why war die Geschlechtsumwandlung des Transgender Hauptcharakters ein wichtiger Teil, dort hat es mich jedoch nicht gestört, weil es sich natürlicher und glaubwürdiger anfühlte und vor allem gut geschrieben war.
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