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Hab jetzt auch mal angefangen. Puh, da weiß man ja gar nicht wo man starten soll mit der Serie. Hab jetzt mit Staffel 1 von 2005 begonnen, langt das oder sollte man sogar die früheren Folgen sehen?
Zur Person des Doktors [Bearbeiten]
Den Doktor umgibt zu Anfang ein Geheimnis. Man erfährt zunächst nicht mehr über ihn, als dass er eine Enkelin namens Susan hat, die ihn als Companion auf seinen Reisen begleitet, und dass er seine Zeit-Raum-Maschine TARDIS (ein Akronym für „Time And Relative Dimension(s) In Space“, übersetzt „Zeit und relative Dimension(en) im Raum“ [in der deutsche Synchronisation mitunter als Backronym für „Trips aufgrund relativer Dimensionen im Sternenzelt]) besitzt, die meist nicht richtig funktioniert, von außen wie eine altmodische englische Polizei-Notrufzelle aussieht und innen wesentlich größer ist. Der erste Doktor kann in seiner TARDIS nicht nur zeitreisen, sondern auch mit einem Zeitfernsehgerät durch die Zeit schauen. Mit diesem rezipiert er u. a. seine Lieblingsband, die Beatles. Um nicht zu einsam zu sein, reist der Doktor in seiner TARDIS oftmals mit ausgewählten Begleitern. Die erste Begleiterin war seine 15-jährige Enkelin Susan Foreman. Später sind es unterschiedliche Personen, die dem Doktor zunächst zufällig begegnen, mit ihm ein Abenteuer durchleben und sich ihm dann für seine Reisen anschließen. Dabei helfen sie ihm, seine nicht ungefährlichen Abenteuer heil (oder beinahe heil) zu überstehen. Über die Jahre hinweg waren dies vor allem Menschen von der Erde, aber auch der Roboterhund K-9 oder menschlich aussehende Reisende von fernen Planeten.
Im Laufe der Serie wird bekannt, dass der Doktor selber zu einer außerirdischen Spezies gehört, die Timelords genannt wird und vom Planeten Gallifrey stammt. Dazu wird enthüllt, dass der Doktor, wie alle Timelords, die Fähigkeit hat, sich zu „regenerieren“, wenn er tödlich verwundet wird – das aber insgesamt nur zwölfmal. Hierbei handelt es sich aber nur um die reguläre Anzahl. So wurde manchen Timelords auch bereits ein weiterer Regenerationszyklus gewährt. Nach aktuellem Stand ist nicht klar, ob mit dem Verschwinden der übrigen Timelords die Inkarnationsbeschränkung nicht vielleicht auch aufgehoben ist.[11] Die Wiedergeburten waren oft äußerst unangenehm für den Doktor. Sie sind oft mit vorübergehenden Störungen wie Gedächtnisverlust oder Verwirrung verbunden, was seine Gegner durchaus ausnutzten. Zudem verändert sich dabei sein Aussehen gravierend sowie auch sein Charakter. Je nach Regeneration hat der Doktor einen eher ernsten, dunklen oder humorvollen Einschlag. Der Vorgang der Regeneration erlaubte es, die Serie ohne merkliche grundlegende Änderungen im Konzept über mehr als 40 Jahre weiterzuführen. Die Produzenten der Serie konnten den jeweiligen Hauptdarsteller notfalls auswechseln. Bis heute haben – wenn man Parodien nicht mitzählt – insgesamt elf verschiedene Schauspieler den Doktor in der Serie dargestellt. Zählt man die Kinofilme noch hinzu, sind es sogar zwölf. Mit dem 1996er Fernsehfilm Doctor Who um den achten Doktor wird enthüllt, dass der Doktor – obwohl anatomisch in Sachen zwei Herzen, Lebenserwartung und Regenerationsfähigkeit einem Timelord entsprechend – ein Hybrid, d. h. halb Timelord, halb Mensch ist.
Bei seinen Reisen durch Raum und Zeit trifft der Doktor auf viele feindlich gesinnte außerirdische Spezies. Unter diesen gibt es einige Dauergegner, gegen die der Doktor in vielen seiner Inkarnationen immer wieder antreten muss: Darunter die Daleks, die sich für die am höchsten entwickelte Spezies des Universums halten und alle anderen ausrotten wollen; die Cybermen, die glauben, dass alle Wesen von ihnen technisch aufgerüstet und emotionsfrei gemacht werden müssten, sowie andere Timelords namens der Master und die Rani.
Der Pilot und ich glaub 1-2 Folgen danach spielen in Amerika. Ist doch eigentlich komisch, dass er noch nich da war, sonst war er ja so ziemlich überall im Universum
Ja, sehe ich auch so. Diesen RTD-Hate habe ich eh nie so richtig verstanden. Ich finde, gerade bei den Staffel-Finals hat der es einfach drauf gehabt, richtig große bombastische Folgen zu schreiben. Moffat macht das zwar auch ganz gut, aber er versuchts halt mit etwas mehr Leichtigkeit. Das gefällt vielen, mir fehlt aber ein bisschen der emotionale Overkill, den RTD so grandios beherrschte. Was ich bei RTD auch besser fand, war, dass er das verbindende Element einer Staffel deutlich subtiler in die Folgen einbaute (bzw. einbauen ließ) und erst am Schluss einer Staffel klar wurde, was diese ganzen Anspielungen überhaupt bedeuteten. Da macht es viel mehr spaß, die ganzen Folgen nochmal anzuschauen und vielleicht sogar noch die ein oder andere Anspielung mehr zu finden. In der fünften Staffel war mir das zum Teil ZU offensichtlich. Letztlich war Moffat aber wohl die beste Wahl als Showrunner und er macht nichtsdestotrotz einen hervorragenden Job.Leider muss ich sagen, dass ich Moffat als einzelepisodeschreiber besser finde als jetzt wo er die hauptstory macht.
Ja, sehe ich auch so. Diesen RTD-Hate habe ich eh nie so richtig verstanden. Ich finde, gerade bei den Staffel-Finals hat der es einfach drauf gehabt, richtig große bombastische Folgen zu schreiben. Moffat macht das zwar auch ganz gut, aber er versuchts halt mit etwas mehr Leichtigkeit. Das gefällt vielen, mir fehlt aber ein bisschen der emotionale Overkill, den RTD so grandios beherrschte. Was ich bei RTD auch besser fand, war, dass er das verbindende Element einer Staffel deutlich subtiler in die Folgen einbaute (bzw. einbauen ließ) und erst am Schluss einer Staffel klar wurde, was diese ganzen Anspielungen überhaupt bedeuteten. Da macht es viel mehr spaß, die ganzen Folgen nochmal anzuschauen und vielleicht sogar noch die ein oder andere Anspielung mehr zu finden. In der fünften Staffel war mir das zum Teil ZU offensichtlich. Letztlich war Moffat aber wohl die beste Wahl als Showrunner und er macht nichtsdestotrotz einen hervorragenden Job.