Die Vertrauenswürdigkeit von Content Creators und der klassischen Presse

Mir egal wie ich es formuliere. :nix:
Wenn mich bei einem Spiel was massivst stört und ich deswegen enttäuscht bin, schreibe ich es wie ich es denke. Und MHW war sogar ein potenziieller GotY-kandidat für mich.
Wenn es den Usern dann hilft mich lieber anzugreifen damit sie sich in ihren Kauf gerechtfertigt oder sonstwas fühlen ist mir egal. Meine Kritik bleibt dennoch bestehen.
 
Mir egal wie ich es formuliere. :nix:
Wenn mich bei einem Spiel was massivst stört und ich deswegen enttäuscht bin, schreibe ich es wie ich es denke. Und MHW war sogar ein potenziieller GotY-kandidat für mich.
Wenn es den Usern dann hilft mich lieber anzugreifen damit sie sich in ihren Kauf gerechtfertigt oder sonstwas fühlen ist mir egal. Meine Kritik bleibt dennoch bestehen.

deine kritik liest sich dann nur nicht mehr nach kritik, sondern nach einem weinerlichen fanboy, der keine switch version bekommen hat.
dein angebliches ziel also verfehlt. nur glaube ich dir das sowieso nicht.
 
Ist nicht neues und absolut nicht schlimm.
Wie bei allem im Leben sollte man sich breit informieren und dann SELBST entscheiden.

Man hat ausreichend Quellen so das es auch nicht schlimm ist wen man Quellen nutzt die nicht differenziert und objektiv berichten.

Und selbst wen man trotz dem einen fehlkauf tätigt ... so what. :nix:
Das kann immer passieren und ist doch imo auch kein Drama.

Fazit:
Finde weder professionelle print/digitale Medien schlecht noch influencer die es auf yt machen. Gut das es sie gibt.
 
Etwas Werbung ohne dass ich daran verdiene:

Auf Readly gibt es für 10€ im Monat alle relevanten Konsolen/PC Print Magazine, da kann man sich selber ein Bild machen. Und das nicht nur aktuelle Hefte, sondern auch duzende Monate davor.

Erster Monat kostet glaube ich sogar gar nix, oder nen Euro.


Klar gibts alles schneller im Netz, aber gerade auf dem Tablet ist es schon ne geile Sache, alles nochmal Revue passieren lassem zu können, indem man diese Magazine liest.
 
Der Austausch persönlicher "Nettigkeiten" und Forderungen wer hier aus dem Thread gekickt werden soll haben hier nichts verloren und habt ihr zu unterlassen.
 
Ich gebe nichts auf die Aussagen von Youtube Akademie Absolventen und nicht auf die Meinung von Gamefluencern wie diesen Domtendo, k.tze, Lukekraft etc.

Ganz schlimm ist es inzwischen außerhalb von Games. Da scheint inzwischen jede Hausfrau irgendwas auf Social Media zu verkaufen.
 
Der unterschied zu normalen Usern ist der, dass man denkt, jeder in der Fachpresse oder jeder Content Creator geht nur daran um damit Geld zu verdienen. Und typisch deutsch denken die meisten zuerst daran und gehen immer misstrauisch ran.

So ein Kanal wie Cinnemassacre hätte in DE genau deswegen wenig Chance überhaupt Geld damit zu verdienen oder gar große Persönlichkeiten in die Shows zu holen wegen der Mentalität.

Ich finde gerade Cinnemassacre ist ein absolut unpassendes Beispiel.

James Rolfe ist ja eher unpolitisch und trifft nicht sonderlich missionarisch im seinen Videos auf.

Meistens spricht er über ältere Filme und Serien oder schaut sie nach dem normalen Release an.

Und wenn er als AVGN irgendwelche schlechten Spiele zerreißt,dann sind die ja meist auch so ungefähr 30 Jahre alt oder so.

Insofern gibt es ja keinen sinnvollen Ansatz an seiner Integrität zu zweifeln.

Anders sieht es bei Games Journalisten aus, die halt dafür bezahlt werden immer möglichst früh die neuesten Infos zu haben und deswegen Zugang zu den Entwicklern benötigen.
 
"Befangenheit" war schon immer ein Thema, die leben davon....Videospieljournalisten sind selten wirkliche Journalisten. Und mit den ganzen "Influencern" ist das nicht besser geworden. Von daher immer mit Vorsicht zu genießen und eventuell zwischen den Zeilen lesen/hören. Gibt kein outlet und keinen Influencer dem ich da wirklich noch Gehör schenke. Macht mich bei den Previews und der Marketingkampagne für z.B. Clair Obscure auch stutzig um nur ein Beispiel zu nennen.
 
"Befangenheit" war schon immer ein Thema, die leben davon....Videospieljournalisten sind selten wirkliche Journalisten. Und mit den ganzen "Influencern" ist das nicht besser geworden. Von daher immer mit Vorsicht zu genießen und eventuell zwischen den Zeilen lesen/hören. Gibt kein outlet und keinen Influencer dem ich da wirklich noch Gehör schenke. Macht mich bei den Previews und der Marketingkampagne für z.B. Clair Obscure auch stutzig um nur ein Beispiel zu nennen.

Das Problem ist halt auch einfach, dass ein richtiger Journalismus nicht stattfinden kann, da man als News Outlet oder Content Creator zu einem sehr großen Teil auf die Gunst der Publisher angewiesen ist.

Wenn Medium XY z.B. ständig das nächste Call of Duty kritisiert, wird Activision/Microsoft vermutlich gut überlegen, ob man bei dem Medium weiterhin Werbung schalten will oder ob es Einladungen zu Preview-Events, Interviews oder Review-Codes gibt. Ganz klares "Die Hand, die einen füttert, beißt man nicht".
 
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