Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Nicht ablenken@Aran: Ihr immer mit euren DemonstrationenMöchte nicht wissen wie ihr euch aufführt^^
Nicht ablenken
Übrigens existiert das Gesetz in Bayern schon und das auch noch früherselfowned.
Du lenkst immer noch abSelfowned? Warum? Habe ich irgendetwas über Gesetze gesagt?
Durch "Möchte nicht wissen wie ihr euch aufführt" kommt der Verdacht auf das du meinst das Gesetz wäre gekommen weil wir uns so "aufführen". Damit meinst du entweder die BWler (was ich erstnal angenommen habe) oder "ihr" die linken.@Aran: Ihr immer mit euren DemonstrationenMöchte nicht wissen wie ihr euch aufführt^^
Kameras an sich sehe ich durchaus positiv - man ersetzt wage zeugenausssagen durch einen "objektiven zeugen", wieso nicht?
man müsste es aber an vernünftige (liberalisierte) gesetze koppeln, so dass solche aufnahmen eben NICHT verwendet werden dürfen, wenn jemand an eine laterne pinkelt oder alkohol an minderjährige verkauft (oder gar killerspiele).... weil das eben keine kontrolle zum schutz anderer wäre, sondern eine erziehung und bevormundung durch den staat, der man sich dann noch viel schwieriger entziehen könnte als jetzt
man sollte lieber die probleme in der gesellschaft angehen die zu solchen übergriffen führen ^^
Jo (Edit:Mist nicht Vereitelungen sondern: ) Verheimlichung von Straftaten. Brechen wir das Gesetz dann gleich.
ausserdem werden diese objektiven Filmchen auch von subjektiven Menschen begutachtet...... Und Wofür gibt es Movie Maker?![]()
PfffffffAn dem Grinsezeichen hinter dem Satz schließe ich, daß Du Dir des realsatirischen Charakters dieses üblichen Totschlag-Arguments von linker Seite durchaus bewußt bist.
Polizisten könnten dafür vom Dienst suspendiert werden wenn dich dein Chef nicht mag kontrolliert er kurz das Video(irgendwer wird da schon ne kleinere Straftat begehen) und kannst ihn wegen Verheimlichung einer Straftat feuern und verklagenkannst es ja gerne verheimlichung nehmen, aber meiner überzeugung nach dürften kameras nur für schwere verbrechen genutzt werden... alles andere würde für mich zu weit gehen - aber da sie ja in der regel erst nach einer straftat angesehen werden, dürfte es ja kein problem sein, niemand zeigt ordnungswidrigkeiten oder schwarzmarkthandel an... also könnte es funktionieren - aber der staat muss sich eben dran halten und nicht präventiv gucken ob jemand böse war![]()
Gott sei dank kann der Chef das nicht sehen und mal ehrlich wärest du Chef und das hätte jeder im Dorf gesehen wärest du auch meistens skeptisch dem Angestellten gegenüber.das mit dem moviemaker ist bedenklich, dennoch denke ich, dass eine kamera aussagekräftiger wäre als zeugen... in einer liberaleren gesellschaft wäre ich sogar für einen livestream im internet, dann wäre es noch schwerer zu manipulieren
doch leider ist das in unserer gesellschaft nicht umsetzbar, da man gleich an ansehen verliert wenn der chef sieht dass man besoffen über eine strasse geht![]()
Ich glaube kaum das die Polizisten die das dort kontrollieren nich aus Brandenburg sind und die Videos zurecht schnippeln würden wenn sie eine gewisse Sympathie besitzen.aber ich denke man könnte da schon auch so eine gewisse sicherheit ermögichen... ich habe mehr vertrauen in die justiz, die sich die bänder anguckt als in zeugen (in einem dorf in Brandenburg wären sicher nicht so viele bereit gegen Nazis auszusagen - kameras schon)
Polizisten könnten dafür vom Dienst suspendiert werden wenn dich dein Chef nicht mag kontrolliert er kurz das Video(irgendwer wird da schon ne kleinere Straftat begehen) und kannst ihn wegen Verheimlichung einer Straftat feuern und verklagen. Ausserdem gäbe und darf es dafür kein Gesetz geben nur Absprachen bei den Polizisten. Aber das habe ich im ersten Satz erklärt.
Gott sei dank kann der Chef das nicht sehen und mal ehrlich wärest du Chef und das hätte jeder im Dorf gesehen wärest du auch meistens skeptisch dem Angestellten gegenüber.
Ich glaube kaum das die Polizisten die das dort kontrollieren nich aus Brandenburg sind und die Videos zurecht schnippeln würden wenn sie eine gewisse Sympathie besitzen.![]()
Gut ok so kann man das sehen jedoch würde sowas mal leicht "ausgeweitet" werden.bei geheimdiensten ist es doch auch ähnlich, dass sie kleinere straftaten "übersehen"
aber im grunde reicht es ja auch aus gesetzlich festzulegen, dass solche aufnahmen bei kleineren straftaten nicht als beweismittel zugelassen werden... und schon wäre das problem des missbrauchs beseitigt
Polizisten müssen dasmir ist es egal, was andere in ihrer freizeit machen... wenn alle das so sehen würden, wäre die welt besser
Man kann auch Polzisten im Notfall bedrohen/bestechen und sie zwingen den "Movie Maker" zu benutzen.nein das wäre schon etwas anderes, nicht jeder zeuge, der nicht aussagt hat gewisse "sympahien"... oft unterlassen sie es auch aus angst... wie gesagt ein nachteil wären videos sicher nicht, auch wenn die manipulation schon eine horrorvorstellung wäre, was ich aber eben für unwahrscheinlich halte
Gut ok so kann man das sehen jedoch würde sowas mal leicht "ausgeweitet" werden.
Man kann auch Polzisten im Notfall bedrohen/bestechen und sie zwingen den "Movie Maker" zu benutzen.
Dann ist wieder das ethische Problem das viel zu viele Menschen schon in meiner Privatsphäre rumschnüffeln. Und das Problem das sowas immer wieder mal einfach so auftaucht wie bei der Telekom oder das das gehackt wird und damit Manipulation betrieben wird. Und dann im Endeffekt doch nicht soviel bringt wie man denkt. Und das uns schon "1984" gelehrt hat das sowas gefährlich istja natürlich, kameras sind kein allheilmittelaber besser als jetzt wäre es denke ich mal in solchen fällen
man könnte z.b. machen, dass eine kopie automatisch beim obersten gericht hinterlegt wird, dann wären fälschungen sinnlos, weil das opfer sich an das gericht wenden könnte
Was das mit dem Thread zu tun hat? Hieran erkennt man, dass es nicht Generationen dauern muss, bis auf das Öffnen einer Schranke die Öffnung einer bedeutenderen Schranke folgt. Wenn die Politiker schon mal gut dabei sind, dann sind sie manchmal nicht mehr so schnell zu stoppen.http://www.heise.de/newsticker/Bericht-Britisches-Geheimdienstkomitee-verlangt-Einschraenkungen-der-Berichterstattung--/meldung/118660 schrieb:Bericht: Britisches Geheimdienstkomitee verlangt Einschränkungen der Berichterstattung
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Bislang gibt es Großbritannien, wie in vielen anderen Ländern auch, informelle Absprachen zwischen Regierung und Medien, wenn es um Berichterstattung in Fällen geht, in denen die nationale Sicherheit eine Rolle spielt, etwa bei Terroranschlägen. Das soll sich in Großbritannien nun ändern. Wie die Tageszeitung Independent heute berichtet, versucht das Geheimdienstkomitee Intelligence and Security Committee (ISC) derzeit Pläne bei Ministern und Parlamentsabgeordneten für ein Gesetz durchzusetzen, durch das Medien künftig von der Berichterstattung abgehalten werden, wenn diese gegen die "Interessen der nationalen Sicherheit" verstößt.
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Das "Komitee für Geheimdienstinformationen und Sicherheit" ist ein Aufsichtsgremium der Geheimdienste MI5, MI6 und GCHQ, das dem Premierminister unterstellt ist. Die Mitglieder des Komitees werden von allen Parteien gestellt und kommen aus beiden Parlamentskammern. Laut dem Zeitungsbericht ist das Komitee eng mit dem Verteidigungsministerium verbunden. Aus dessen Führungskreisen hat die Zeitung nach eigenen Angaben von den Plänen für das Gesetzesvorhaben erfahren. In einem Bericht, der Ende des Jahres erscheinen soll, empfehle das ISC die Gründung einer Kommission zur Ausarbeitung dieser Pläne.
Die bisherige Praxis der freiwilligen Absprachen zwischen Regierung und Medien sei durch "undichte Stellen" gefährdet, so das Argument der Befürworter einer neuen Regelung. Kritik an der mangelnden Effizienz dieser informellen Vereinbarung, die gesetzlich nicht einforderbar ist, gab es schon im ISC-Bericht 2007. Zusätzlich wird noch auf einen Fall aus dem Jahre 2006 verwiesen, bei dem es um ein Vorhaben von Islamisten ging, die einen britischen Soldaten entführen und töten wollten. Die Medien bekamen schnell Wind von der "Operation Gamble" und hefteten sich ebenfalls auf die Spur der Verdächtigen. Für die damalige Chefin des MI5, Eliza Manningham-Buller, ein Ärgernis, da die "sehr sehr schnelle Berichterstattung" die Aktion "möglicherweise gefährden" hätte können.
Doch auch die Gegner des Vorhabens, Bürgerechtsgruppen und Anwälte, die sich für Menschenrechte einsetzen, haben Fallbeispiele parat, die belegen, warum sie den ISC-Vorschlag für "sehr gefährlich" halten. So weist eine bekannte Anwältin auf das Schicksal eines Studenten in Nottingham hin, der sechs Tage ohne Anklage festgehalten wurde, "weil er etwas aus dem Internet für seine Doktorarbeit heruntergeladen hatte". Der Fall sei nur ans Licht gekommen, weil die Medien darauf aufmerksam wurden. Einem Bericht der Times Higher Education zufolge waren ein Student und ein Mitarbeiter der University of Nottingham im Mai diese Jahres sechs Tage lang in Polzeigewahrsam, weil der Student eine redigierte Version des al-Qaida-Handbuchs von einer US-Regierungsseite heruntergeladen und an den Mitarbeiter, der einen Drucker hatte, weitergeschickt hatte. Der Student bereitete einen PHD-Universitätsabschluss zum Thema "radikale islamistische Gruppierungen" vor.
Dass Großbritannien vor wenigen Wochen mit Hilfe von Antiterrorgesetzen Druck auf Island ausübte, um Garantien für britische Einlagen bei isländischen Banken einzufordern, ist für Gegner der Beschränkung von Grundgesetzen im Namen der nationalen Sicherheit ein Hinweis dafür, wie weit dieses nationale Interesse ausgedehnt werden kann. (tpa/Telepolis)
So weist eine bekannte Anwältin auf das Schicksal eines Studenten in Nottingham hin, der sechs Tage ohne Anklage festgehalten wurde, "weil er etwas aus dem Internet für seine Doktorarbeit heruntergeladen hatte". Der Fall sei nur ans Licht gekommen, weil die Medien darauf aufmerksam wurden