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GameWAR Die besten Open World Spiele

In diesem Thread geht es um die Open World eines Games. Nicht um die Steuerung, Autoaim etc..
Ach deshalb heißt der Thread "Die besten Open Worlds in Games" und weist in keinster Weise darauf hin, dass Games im Gesamten gemeint sind :vv:
 
Die beste Open World was Aktivitäten und Atmosphäre/Glaubwürdigkeit angeht, hat eindeutig RDR2. Aber auch nur, wenn Realismus der Anspruch ist.
Man kann die Spiele daher schlecht vergleichen. Zelda ist ein großer Spielplatz mit vielen Gameplay-Gimiks in einer bunten Fantasie-Open World. Nicht zu vergleichen, da anderer Anspruch.

Richtig. Alles eine Frage der Prioritäten.

Zelda für den Spielspaß.
RDR2 fürs filmchenguckern :nix:
 
Mein Post schien nötig zu sein weil hier RDR2 gebasht wurde weil die Steuerung nicht gut sein soll.

Wie soll man bitte mit schlechter Steuerung auf Bäume und Felsen klettern, präzise dich enge schluchten gleiten oder die Open World auf spaßige Art erkunden? Mit der Steuerung steht und fällt auch eine Open World :nix:
 
Muss man auf der Playstation bei der Youtube-App nicht mit dem Controller auf X drücken um ein Video zu starten? Frage nur so aus Neugier.
 
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Wenn du RDR 2 beenden willst, musst du schon denn Controller in der Hand nehmen und zocken.
Da ist nichts mit Film gucken.

das weiß ich, mogry. was ich damit sagen wollte ist, dass rdr2 den fukus auf präsentation legt. die folge ist ein game mit trägem gameplay das eher cineasten ansprechen soll. als reines spiel macht es keinen stich gegen botw.
 
das weiß ich, mogry. was ich damit sagen wollte ist, dass rdr2 den fukus auf präsentation legt. die folge ist ein game mit trägem gameplay das eher cineasten ansprechen soll. als reines spiel macht es keinen stich gegen botw.

Schreib doch nicht so ein BS, wenn du RDR2 noch nicht gespielt hast.
Außerdem geht es hier um die OpenWorld , und da ist RDR2 nunmal Referenz. Schöner, größer, realistischer, umfangreicher und mit dem besten virtuellen Wildlife, was je kreiert wurde.
 
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Mein Post schien nötig zu sein weil hier RDR2 gebasht wurde weil die Steuerung nicht gut sein soll.
Es geht nicht nur um die Steuerung, bei rdr 2 stört noch einiges mehr. Und nein die ist nicht gut, die Steuerung ist absolut grausam. Klar die Grafik ist gut und das lightning ist mit hdr der absolute Hammer. Aber ansonsten ist es halt auch viele zu schlauchig, da finde ich die Welt von kingdom come wesentlich glaubwürdiger, was in fast allen belangen für mich der bessere open world Titel ist. Zumindest auf pc auch das deutlich hübschere
 
Zuletzt bearbeitet:
Schreib doch nicht so ein BS, wenn du RDR2 noch nicht gespielt hast.
Außerdem geht es hier um die OpenWorld , und da ist RDR2 nunmal Referenz. Schöner, größer, realistischer, umfangreicher und mit dem besten virtuellen Wildlife, was je kreiert wurde.

Red doch kein Blech. Die Welt von botw lädt zu so vielen spielvariationen ein, dagegen ist die von rdr2 gameplaytechnisch statisch :nix:
 
Das tolle an BotW ist das der Charakter nicht nur zur Deko und zum Schießen hat. Das nervt mich aktuell bei Open World Spielen am meisten. Fällt mir aktuell bei Horizon und Borderlands extrem negativ auf. Macht Spider Man angenehker zu spielen da er seine Hände auch zum Klettern nutzt wie Link es tut.
 
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Was habt ihr eigentlich immer mit dem Klettern in OW Games? :ugly: Mit nem Pferd die Jerallberge hochkrakseln in TES IV Oblivion war doch schon episch. Ganz ohne so einen neumodischen Luxus wie auf alles raufklettern zu können. :coolface:
 
Hier geht es um die Open World, und nicht nur um das Gameplay. Finde es btw ziemlich lächerlich, das unrealistische Klettern als Pluspunkte anzusehen. Ja, zum Erkunden der Welt ist es sinnvoll. Daher spielerisch durchaus zweckerfüllend. Für die Immersion ist es allerdings ein Stimmungskiller.
 
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Das tolle an BotW ist das der Charakter nicht nur zur Deko und zum Schießen hat. Das nervt mich aktuell bei Open World Spielen am meisten. Fällt mir aktuell bei Horizon und Borderlands extrem negativ auf. Macht Spider Man angenehker zu spielen da er seine Hände auch zum Klettern nutzt wie Link es tut.
Gilt nicht für Borderlands 3.
Und ja, Horizon ist keine gute Open World. Hat aber andere Qualitäten.
 
Was habt ihr eigentlich immer mit dem Klettern in OW Games? :ugly: Mit nem Pferd die Jerallberge hochkrakseln in TES IV Oblivion war doch schon episch. Ganz ohne so einen neumodischen Luxus wie auf alles raufklettern zu können. :coolface:

Macht das Spielerlebnis deutlich angenehmer und zudem glaubwürdiger bzw. trägt es zur Immersion bei. Auf einem hohen Berg hat man zudem meist die tollsten Aussichten über die Spielewelt. :D

Hier geht es um die Open World, und nicht nur um das Gameplay. Finde es btw ziemlich lächerlich, das unrealistische Klettern als Pluspunkte anzusehen. Ja, zum Erkunden der Welt ist es sinnvoll. Daher spielerisch durchaus zweckerfüllend. Für die Immersion ist es allerdings ein Stimmungskiller.

Es geht hier um Open World Spiele und einr Welt die ich nicht gut erkunden kann, da mein Charakter limitiert ist in seinen Möglichkeiten kann für mich nicht überragend sein. Bei Spider Man bspw. macht es immensen Spaß die Stadt zu erkunden weil dir das Spiel keine Grenzen setzt, die es nicht geben sollte. Wenn mein Charakter eine Gatling Gun tragen kann oder mit den Finggerspitzen an schmalsten Abhängen langklettern kann, dann ist es wohl nicht zu viel verlangt das der Charakter beim Erkunden der Klippen auch seine Arme nutzt zum Klettern.

Gilt nicht für Borderlands 3.
Und ja, Horizon ist keine gute Open World. Hat aber andere Qualitäten.

Da nutzt der Charakter endlich mal seine Arme?
 
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Macht das Spielerlebnis deutlich angenehmer und zudem glaubwürdiger bzw. trägt es zur Immersion bei. Auf einem hohen Berg hat man zudem meist die tollsten Aussichten über die Spielewelt. :D



Es geht hier um Open World Spiele und einr Welt die ich nicht gut erkunden kann, da mein Charakter limitiert ist in seinen Möglichkeiten kann für mich nicht überragend sein. Bei Spider Man bspw. macht es immensen Spaß die Stadt zu erkunden weil dir das Spiel keine Grenzen setzt, die es nicht geben sollte. Wenn mein Charakter eine Gatling Gun tragen kann oder mit den Finggerspitzen an schmalsten Abhängen langklettern kann, dann ist es wohl nicht zu viel verlangt das der Charakter beim Erkunden der Klippen auch seine Arme nutzt zum Klettern.



Da nutzt der Charakter endlich mal seine Arme?
Richtig.
Gameplay nicht geguckt bei Borderlands?
Da kann man jetzt auch klettern und rutschen. Und Fässer werfen.
Aber wir reden ja von ein Shooter. Da erwartet man Shooter Elemente und keine Zelda Elemente
 
Hier geht es um die Open World, und nicht nur um das Gameplay. Finde es btw ziemlich lächerlich, das unrealistische Klettern als Pluspunkte anzusehen. Ja, zum Erkunden der Welt ist es sinnvoll. Daher spielerisch durchaus zweckerfüllend. Für die Immersion ist es allerdings ein Stimmungskiller.
Einige hier scheinen nicht zu wissen, dass gerade Grenzen eine OW interessanter machen können, da sie Erkundungsanreize setzen (nach einem anderen Weg suchen) und situative Spannung erzeugen (werde ich einen anderen Weg finden?). Man kann sich das am einfachsten anhand eines Irrgartens verdeutlichen. Der Irrgarten ist aus psychologischer Sicht eine Metapher für das Leben selbst und warum es überhaupt interessant ist: Man hat auf der einen Seite viel Freiraum für Entscheidungen, stößt aber auch immer wieder damit an Grenzen und sucht nach Wegen diese zu überwinden, jedoch ohne Gewissheit dass man es schaffen wird. Bei RDR2 sind Freiheiten und Grenzen sehr gut ausbalanciert.
 
Grenzen hat jede Open World. Das ist ein ziemlich unnötiger Einwand. :ugly:

Die Kritik richtet sich an "ungewöhnliche" Limitierungen des Charakters um die Grenzen zu schaffen und nicht an Grenzen einer Welt. Wenn ein Spiel vorgibt das der Hauptcharakter nicht schwimmen kann, dann ist das ärgerlich jedoch absolut in Ordnung. Wenn ein Spiel vorgibt das der Hauptcharakter schwimmen kann, jedoch nur an vorgegebenen Punkten, dann ist das eine Grenze, die sich falsch anfühlt und genau so verhält es sich mit dem Klettern in sehr vielen Videospielen, vor allem Open World Spielen. Du darfst an bestimmten Punkten klettern. An allen anderen Punkten bewegt dein Charakter sich als hätte er gar keine Arme. Das ist schlecht gelöst und nimmt mir den Drang die Welt auf eigenen Füssen zu erkunden.
 
Hier geht es um die Open World, und nicht nur um das Gameplay.

red doch kein blech. es geht hier um open world spiele, somit is gameplay ein teil der diskussion den man nicht ausschließen sollte. wundert mich allerdings nicht, dass jemand der rdr2 hypt, das gameplay schön unter den teppich kehren will :nix:
 
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